500 Punkte pro Ticket bei Online Ticketkauf

Wenn Sie Ihre Tickets online bestellen, können Sie im Movie Park Online-Shop pro regulären Erwachsenen- oder Kinderticket 500 PAYBACK Punkte sammeln und Wartezeiten an den Tageskassen sparen. Klicken Sie sich gleich rein in den MOVIE PARK Online-Shop und sichern Sie sich Ihre Tickets.

Wenn Sie Ihr Ticket erst vor Ort im Movie Park kaufen können, erhalten Sie als PAYBACK Kunde bei Vorlage Ihrer PAYBACK Karte eine Ermäßigung von 3,- € pro regulärem Ticket (für bis zu 2 Personen pro Karteninhaber und Besuchstag). Die Ermäßigung ist nicht kombinierbar mit anderen Aktionen, keine Barauszahlung möglich.

Text & Quelle: http://www.payback.de/pb/moviepark/index.html

Payback gehört übrigens mehrheitlich zu Palamon Capital Partners. Zu dem gleichen Finanzinvestor gehört auch der Movie Park.

Quelle

Gruß, Stefan
www.funspirit.de

Dafür dass man den großen Einkaufsbunkern sein persönliches Konsumverhalten nahezu völlig Preisgibt, sind die Paar Rabatte eigentlich ein Witz. Um festzustellen wie viele 35 Jährige hochwertige Lebensmittel bevorzugen und dann mal in den Movie Park fahren (z.B) wären normalerweise sehr aufwändige Studien nötig. So sitzen die Marketing Manager in Ihren Stühlen und lachen ( z.B über SFCoasterboy).

Payback-Karte-Besitzen ist wie Real-Mailadresse-Angabe auf Pornoseiten: Ein absolutes no-go, es sei denn man steht auf Werbeterror. Daher gilt für mich (schade, dass der MP andere Wege gehen muss):

Letzte Bearbeitung am 06-Aug-08 um 08:05 Uhr ()
Also ich lebe noch (und trotz langjähriger "Bindung" zu Payback), hatte bisher kein Negativerlebnis, Werbeterror sieht mE anders aus (der ist ja freiwillig) und Herr Schäuble (und unsere Ami-Freunde) sammelt mehr Daten als Payback (siehe "Pandemie").

Gruß, Andreas Walter.

"Payback-Freund"

An Werbung kommt eigentlich nur ab und zu der Brief mit den Gutscheinen. Ansonsten ist es mir egal, ob die jetzt Daten sammeln ob ich nun Pepsi oder Coca Cola kaufe. Dafür freue ich mich immer wieder, wenn ich mir meinen Warengutschein ausdrucken kann und da Amazon auch Paybackpartner ist, kommt man auch recht schnell auf Punkte.

Herzlichen Glückwunsch, Du bist 100% Matchscore für Payback! Und Du merkst nicht mal, wer Dich über Payback anwirbt!

Wir brauchen viel mehr Little Brothers wie Dich!

Gruß
Marcel

Und solang ich nicht merke, dass mich jemand anwirbt, ist es mir auch völlig egal.
Wie gesagt, ich habe noch NIE andere Post oder Angebote bekommen als den normalen Payback Gutscheinbrief. Und ich fühle mich wohl in meinem Glaskasten. Da sind manche Bilder von einigen Leuten die hier eingestellt sind deutlich schädlicher für einen, als die Nutelladaten vom Real, die ich am Montag den 07.04.2008 um 17:34 bei Fräulein Müller an Kasse 7 gekauft habe.

Also Marcel melde dich lieber sofort vom Internet ab, denn dein Provider könnte Daten über dich sammeln.

Machen wir es kurz - ja, Du hast noch nie Werbung bekommen, die über Payback initialisiert wurde, ja, es sind nur die Nutelladaten von Kasse 7, und ja, in Bezug auf Internetnutzung und Anonymisierung meiner Daten bin ich dumm.

Gruß
Marcel

Internet nutze ich wie du ja merkst selbst.

Was ich nur sagen möchte ist, wenn jemand Daten über mich sammeln möchte oder meine Adressdaten haben möchte, geht das deutlich leichter und kostengünstiger, als über Payback. Bei jeder Kreditkarte und EC-Kartenzahlung z.B. werden auch Daten übermittelt und zur Not stehen auch noch Daten über jedermann im guten alten Telefonbuch. Vor dem reinen Werbeflash kann man sich eh nicht schützen und da ist es doch nett, dass Payback dazu genutzt werden kann, dass man nur die Werbung bekommt, die ähnlich der Dinge ist die man kauft. (auch wenn es bei mir persönlich nicht genutzt wurde)

Obwohl hast sogar recht ich habe über Payback mal einen Rasierer geschickt bekommen und der hat mich sogar von der Qualität überzeugt, dass ich die Klingen nachkaufen werde. Jetzt haben sie mich doch in Ihre fiese Marketingfalle gezogen.

Jetzt gehe ich zur Arbeit, also einen schönen Tag noch.

>ich habe noch NIE andere Post oder Angebote bekommen als den normalen
>Payback Gutscheinbrief. Und ich fühle mich wohl in meinem Glaskasten.

*unterschreib*

Gruß, Andreas Walter.

"Vegetarier essen das Essen von meinem Essen!"

Ich bin schon langjähriger PAYBACK Karten Besitzer und haben nichts schlimmes erfahren. Außer den regelmäßig erscheinenden Brief mit zusätzlichen Rabatt Coupons abgesehen. Ich habe vor zwei Monate sogar ein positives Erlebnis mit Payback gehabt.

Es kam mein Kontoauszug und eine Broschüre mit Prämien. Wenn ich meine Punkte gegen eine Prämie eintauschen würde, könnte ich für nur 7,99 € Aufpreis ein FOCUS Jahresabo bekommen. PAYBACK übernehme die restlichen Kosten und das Abo würde automatisch nach 52 Ausgaben beendet. Gesagt, getan, eine Prämie und das Abo bestellt. Nach ein paar Tagen wurde mir mitgeteilt, dass die Prämie leider vergriffen sei. Klar, war ich ein wenig enttäuscht darüber, doch wiederum ein paar Tage später bekam ich Post vom AVM Verlag, mit der Bestätigung, dass ich das FOCUS Abo für ein Jahr kostenlos bekommen würde. In dem Schreiben wurde nochmal erwähnt, dass das Abo nach 52 Ausgaben automatisch endet und ich nicht extra kündigen muss. Seitdem bekomme ich regelmäßig und pünktlich den FOCUS.

Also PAYBACK ist nicht so schlimm wie viele Denken oder behaupten, da wir Menschen überall im täglichen Leben mehr Daten preisgeben, als das wir uns das Vorstellen können.

Christian

>Ich habe vor zwei Monate sogar ein positives Erlebnis mit Payback gehabt.
>
>Seitdem bekomme ich regelmäßig und pünktlich den FOCUS.

Und was ist das Positive?

Das positive an der Sache finde ich, dass obwohl ich keine Prämie bekommen habe, ich trotzdem das Abo bekomme. Außerdem habe ich jetzt nur 7,99 € für eine Sache bezahlt, die sonst ca. 150 € gekostet hätte. Das nenne ich mal Sparfaktor.

Christian

Roy,

>Und solang ich nicht merke, dass mich jemand anwirbt, ist es mir auch völlig egal.

Da muss Petra ja ganz schön offensiv rangegangen sein.

Haha: Jens

In deinem Link heißt es folgendes:

Die Daten, die bei jedem Kauf mit Payback-Rabatt-Karte bei den einzelnen Geschäften anfallen, werden an Payback bwz. ein von ihnen beauftragtes Unternehmen übertragen, dort verarbeitet und gespeichert. Welche Daten das genau sind, wird in den Teilnahmebedingungen nicht spezifiziert. Wir müssen demnach annehmen, daß keineswegs nur die Rabattpunkte, sondern alle anfallenden Daten gespeichert werden: Ort, Datum, Uhrzeit, die genaue Auflistung aller gekauften Artikel (z.B. Sheba-Katzenfutter, Du-darfst-Diätmargarine, Cosmopolitan Magazin -- oder: Kondome, Wecker, Puderzucker, Dünger, Draht, Batterien und Blitzbirnchen) und Zahlungsweise, ggfs. auch noch Bankverbindung oder Kreditkarte. Mindestens alles das, was bisher schon auf dem Kassenbon steht. Neu ist, daß mit der Payback-Karte all diese Daten nun plötzlich einer Person bzw. einem Haushalt zuzuordnen sind. Und Daten aus unterschiedlichen Quellen, nämlich den Partnerunternehmen, bei Payback zusammenlaufen.

Unsere Apotheke gehört der Linda-Apothekengruppe an und ist somit auch Payback-Partner. Bei uns sind keinerlei Daten gespeichert, die zeigen, was wann wo gekauft wurde. Die einzigen Daten, die wir einsehen können, sind die Gesamtpunkte eines ganzen Tages, und ob diese schon zu Payback übermittelt worden sind.

Es ist völlig unklar, wo die Daten gespeichert werden, wie lange die Daten aufbewahrt, wie sie verarbeitet und an wen sie weitergegeben werden: Laut Teilnahmebedingungen u.a. an alle beteiligten Partnerunternehmen. Die Liste der Partnerunternehmen aber ist nicht begrenzt, sie wächst beständig.

Wie gesagt, die Daten liegen uns nicht vor.

Die Bitte einer Fachzeitschrift um Stellungnahme zur Frage des Datenschutzes bei PAYBACK blieben unbeantwortet

Ich bin Datenschutzkoordinator bei uns in der Apotheke und habe ohne Probleme ein Schreiben der Lufthansa AG anfordern können. Und zwar mittels Kontaktdaten der offiziellen Payback-Homepage, nicht über irgendwelche internen Payback-Telefonnummern.

Darin heißt es unter anderem:
Setzt das Payback Mitglied die Payback Karte bei einer Apotheke ein, so meldet diese die erforderlichen Rabattdaten, nämlich Preis, Rabattbetrag sowie Ort und Datum des Vorgangs an die Loyalty Partner GmbH.Informationen zu Waren und Dienstleistungen werden nicht übermittelt, so dass kein Rückschluss auf die erworbenen Waren möglich ist. Die übermittleten Daten dienen lediglich zur Gutschrift der vergebenen Payback Punkte. Eine Übermittlung der Daten an die übrigen Partnerunternehmen oder an außerhalb des Programms stehende Dritte erfolgt nicht.

Also weiß Payback zumindest Ort und Datum, aber dennoch keine Produkte! Das hat viele unserer Kunden am Anfang ein wenig abgeschreckt, dass dem so sein könnte. Mittlerweile wird das System aber sehr gerne angenommen.
Wie gesagt, persönlich ist uns noch kein Werbemüll unter gekommen. Und da das Ganze freiwillig ist, bin ich froh, dass man dann einfach den Meckerköppen (in der Kundschaft auch gerne mal vertreten) sagen kann: Sie müssen es ja nicht mitmachen!

>Es ist völlig unklar, wo die Daten gespeichert werden, wie lange die Daten
>aufbewahrt, wie sie verarbeitet und an wen sie weitergegeben werden: Laut
>Teilnahmebedingungen u.a. an alle beteiligten Partnerunternehmen. Die Liste der
>Partnerunternehmen aber ist nicht begrenzt, sie wächst beständig.
>
>Wie gesagt, die Daten liegen uns nicht vor.

Euch nicht, aber möglichen anderen Werbepartnern und MaFo-Instituten.

>Wie gesagt, persönlich ist uns noch kein Werbemüll unter gekommen. Und da das Ganze
>freiwillig ist, bin ich froh, dass man dann einfach den Meckerköppen (in der Kundschaft
>auch gerne mal vertreten) sagen kann: Sie müssen es ja nicht mitmachen!

Ich nutze Payback auch, habe sogar eine Payback-Visakarte, mit der ich diverse Einkäufe im Ausland (und auch ab und zu Internetbestellungen) bezahle.
Die Umsatzdaten aus dem Ausland oder auch von Internethändlern, die lediglich Ihren Namen und den Betrag sowie das Kaufdatum an Payback (aufgrund der Zahlungsdaten) übermitteln, bringen den blauen Punktejungs eh nicht wirklich viel. Okay, sie wissen, wie oft ich im Internet einkaufe und wie oft ich mich im Ausland aufhalte und auch in welchen Hotel(ketten) ich schlafe.

Jede Werbung, die ich von Payback erhalte, beinhaltet Rabattcoupons mit denen ich - wohlwissend, dass damit mein Verkaufsverhalten gesteuert werden kann und meine Datenbestände bei Payback durch Nutzung der Gutscheine vergrößert werden - Geld sparen kann oder mehr Punkte sammle, dann soll mir das doch nur recht sein.

Wenn ich unerwünschte Werbung erhalte, kontaktiere ich das entsprechende Unternehmen und bitte um Löschung sämtlicher über mich gespeicherter Daten. Das hat bisher immer wunderbar geklappt, so dass ich jetzt nur noch die (eigentlich recht praktische) Post-SPAM-Sendung "Einkauf Aktuell" und Payback-Werbung bekomme. Letztere wohlwissend, dass meine Daten genutzt werden. Wenn ich mir in einem Payback-Partner-Sexshop irgendwelche abstrusen Sexspielzeuge kaufe, muss ich doch nicht nur um der Punkte willen meine Payback-Karte zücken - außer ich will natürlich, dass Payback meine Vorlieben kennenlernt.

Unerwünschte Werbeanrufe habe ich bisher auch nur recht selten bekommen. Wenn es denn mal einer war, hat es mir meistens immer sehr viel Spaß gemacht, den Mitarbeiter am Telefon ein wenig zu unterhalten und das Gesprächsziel nicht zu erreichen. Ich telefonier gerne mit Outboundern irgendwelcher MaFo-Firmen (ich habe bewusst "Institute" nicht genutzt - das sind die Callcenter schlichtweg nicht).

Von daher: Payback ist OK, wenn man die Karte gezielt einsetzt und sich darüber bewusst ist, was mit den Daten passieren kann. Ich kann selbst entscheiden, ob ich bei der Bezahlung meine Payback-Karte (Visa oder Punktekarte) einsetze, oder eben nicht.

Da sind mir Systeme zur Analyse des Kaufverhaltens, wie sie z.B. von IKEA praktiziert werden, schon weniger lieb. Bei IKEA gibt es tatsächlich Mitarbeiter, welche Personen unter Berücksichtung bestimmter Zielgruppen (z.B. Junge Pärchen, Leute mit Kindern, Ältere Leute, etc.) unbemerkt durch den IKEA verfolgen und genau notieren, an welchen Stellen sich die Personen wie lange aufhalten und welchen Weg sie überhaupt durch die Ausstellung nehmen.
Gut, da wissen die Schweden meinen namen nicht, aber ich finde es trotzdem unangenehm zu wissen, dass man wirklich auf Schritt und Tritt verfolgt wird.
Payback mag da nicht anders sein, aber solange kein RFID in den Karten dafür sorgt, dass ich theoretisch überall und jederzeit von irgendwelchen RFID-Lesegeräten positioniert und identifiziert werden kann, entscheide ich selbst, wann ich die Karte nutze.

Und ja, ich habe schon überprüft, ob in meiner Payback-Karte ein RFID-Chip sitzt, das ist nicht der Fall.

Zum Thema Kundenkarten gibt es übrigens auch eine Sonderseite vom CCC.

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Tobi - Wer braucht schon Brad Pitt?!
ThemenParX.de - Relaunched: CoasterCount

>Und da das Ganze
>freiwillig ist, bin ich froh, dass man dann einfach den Meckerköppen (in der Kundschaft
>auch gerne mal vertreten) sagen kann: Sie müssen es ja nicht mitmachen!

Stimmt, mitmachen muß man es nicht. Aber man muß länger an den Kassen warten (gerade bei größeren Warenhäusern), bis die Omis ihre doofe Karte rausgekramt haben. Und außerdem nervt mich die dumme Frage, ob ich Payback habe! Für die paar Cent, die die gläsernen Kunden also sparen, habe ich also Unannehmlichkeiten, die mich dazu bringen, solche Läden schlicht zu meiden!

>Für die paar Cent, die die
>gläsernen Kunden also sparen, habe ich also Unannehmlichkeiten, die mich dazu bringen,
>solche Läden schlicht zu meiden!

Und höhere Kosten - oder glaubt hier irgendjemand (ausser der SFCoasterboy), dass die angeblichen Rabatte nicht von jeher aufgeschlagen sind?

Gruß
Marcel
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>Und höhere Kosten - oder glaubt hier irgendjemand (ausser der SFCoasterboy), dass die
>angeblichen Rabatte nicht von jeher aufgeschlagen sind?

Sicherlich sind das Kosten für ein Unternehmen, die irgendwo wieder umgelegt werden müssen. Wie andere Werbekosten auch. Aber solang ich bei z.B. Real oder DM immer wieder Dinge finde, die günstiger sind als beim Mitbewerber habe ich da absolut kein schlechtes gewissen.

>Sicherlich sind das Kosten für ein Unternehmen, die irgendwo wieder umgelegt werden
>müssen. Wie andere Werbekosten auch. Aber solang ich bei z.B. Real oder DM immer wieder
>Dinge finde, die günstiger sind als beim Mitbewerber habe ich da absolut kein
>schlechtes gewissen.

Das Du als Käufer kein schlechtes Gewissen wegen der Preisgestaltung eines Verkäufers hast, ist aber nicht ganz logisch. Gilt denn nicht auch: Je teurer etwas ist, desto mehr Punkte gibts?!

Gruß
Marcel

Soweit richtig, ich kaufe aber nicht bewusst wegen Payback, ich nehme die Punkte nur gerne mit, wenn es sich anbietet oder ich eh gerade bei einem Paybackpartner einkaufe. Beispiel: Ich muss Tanken und es gibt eine Aktion bei Aral. Preislich ist kein Unterschied zur benachbarten Tanke oder nur 1Cent pro Liter. Da nehm ich dann gerne die Payback Aktion, da es sich für mich lohnt. Ich glaube kaum einer kauft auf Teufel komm raus, nur um Payback Punkte zu sammeln. Ich kaufe auch bei DM nur eine Zahnpasta und kaufe jetzt nichts extra noch was, nur damit ich über 2€ Mindestumsatz für Payback komme.

Äh, Torsten - lies noch mal das Posting, auf das Du geantwortet hast. Und dann noch mal. Und wenn Dir auch beim dritten Mal die unsichtbar gekennzeichnete Ironie nicht ins Auge springt, gehe ich davon aus, das Du tatsächlich antworten wolltest.

Es soll mir dann keiner sagen, ich hätte dich auf dem Kieker, oder sonst was!

Gruß
Marcel

Gerade bei Real macht die Payback-Karte nun wirklich gaaaar keinen Sinn - da gibts bessere Möglichkeiten für Rabatte!

Sammeln Sie Herzchen ?

Hi!

Für die eigentliche Zielgruppe des MP ist das Angebot doch nett, da beißt der Hund kein Bein von ab, oder wie das heißt:-)

Sagt immer "Nein Danke" auf "Haben Sie eine Paybackkarte": Jan

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"RESPEKT, das Dingen rockt wie die Seuche"

>Sagt immer "Nein Danke" auf "Haben Sie eine Paybackkarte": Jan

Ein langer böser Blick reicht auch.

Ja, aber es ist trotzdem lustig zu sehen, wie Cindy-Petra an der Tanke einen Moment braucht, um die Inkongruenz unseres Gesprächs zu verstehen. Wenn ich nur böse gucke, fragt sie meistens, ob ich in der Villa arbeite, hahaha:-)

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"RESPEKT, das Dingen rockt wie die Seuche"