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Foren-Name: Disney
Beitrag Nr.: 603
#0, DLP: Schlechte Zeiten für Mickey Mouse"
Geschrieben von Danman am 24-Aug-04 um 11:23 Uhr
Schlechte Zeiten für Mickey Mouse

Die Besucher lassen Euro Disney in diesem Sommer offenbar links liegen. Europas größter Themenpark im Osten von Paris ringt weiter um eine Einigung mit den Gläubigern: Andernfalls droht die Zahlungsunfähigkeit.
Von Gerhard Bläske


Nach einem Zeitungsbericht liegen die Besucherzahlen in diesem Sommer um fünf bis zehn Prozent unter den angepeilten Zielen. Zwar ist Disneyland Paris mit mehr als zwölf Millionen Besuchern (2003) immer noch die größte Touristendestination Europas.

Doch Tourismuskrise und Konjunkturschwäche sowie die Abwendung vieler Besucher von Themenparks dieser Art haben Euro Disney schwer getroffen. Zudem ist der im Frühjahr 2002 eröffnete zweite Park um die Themen Kino und Multimedia ein Misserfolg gewesen. Von den ursprünglich geplanten 16 bis 17 Millionen Besuchern ist man weit entfernt.

Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 (30. September) ging der Umsatz um drei Prozent zurück. In den ersten drei Quartalen sank er um ein Prozent, wobei der Park selbst ein Besucherplus verzeichnete.

Doch die Hotels waren schlecht ausgelastet und die Besucher geben weniger aus. Auch die Immobilien-Aktivitäten waren rückläufig. Euro Disney verdient nur die Hälfte des Umsatzes mit den Parks, der Rest stammt aus den Hotels, zwei Tagungszentren, einem Golfplatz und dem Immobiliensektor.


Aktienkurs bricht ein
Dass der Aktienkurs, der 1992 bei über 23 Euro lag, inzwischen auf 24 Cent abstürzte und seit Jahresanfang mehr als 42 Prozent verloren hat, dürfte jedoch vor allem an den Finanzproblemen liegen.

Im Juni 2003 hatte das Unternehmen angekündigt, wenn nicht bis 31. Juli 2004 eine Einigung mit den Gläubigern über eine Umstrukturierung der Schulden erreicht werde, in deren Rahmen eine Kapitalerhöhung um 250 Millionen Euro erfolgen müsse, könne Euro Disney seine Zahlungsverpflichtungen nicht mehr erfüllen.

Zwar haben mit Hauptaktionär Walt Disney (39,1 Prozent) und der staatlichen französischen Caisse des Dépots et Consignations (CDC) die Hauptgläubiger zugestimmt. Auch hat die Muttergesellschaft eine für Euro Disney günstigere Lösung bei den Lizenzgebühren akzeptiert.

Doch andere Gläubiger ließen die Frist verstreichen. Die Euro-Disney-Führung hofft nun, die fehlende Zustimmung bis 30. September zu bekommen. Andernfalls droht ein Schneeball-Effekt: Die Gläubiger könnten dann bis zu 1,7 Milliarden Euro des Schuldenberges von 2,4 Milliarden Euro fällig stellen.


Regierung an Einigung interessiert
Einstweilen versucht die Geschäftsführung, mit Sondertarifen und günstigen Hotelpaketen Besucher anzulocken. Die vorhandenen Mittel von 62,7 Millionen Euro reichen angeblich noch bis Ende September. Doch für die Schaffung der von Kritikern geforderten neuen Attraktionen ist vorerst kein Geld da.

Für die Regierung hängt viel von einer Einigung ab. Der Staat hat nicht nur viel Geld in die Infrastruktur investiert. Vom Themenpark hängen direkt oder indirekt auch 40000 Arbeitsplätze ab.

Außerdem handelt es sich bei dem Projekt um eine langfristig vereinbarte public-private-partnership, in deren Rahmen Euro Disney im Auftrag des Staates eine 40000-Einwohner-Stadt mit Gewerbeparks, Wohnungen, Schulen und Einkaufszentren entwickelt. Sogar der Bau eines dritten Themenparks ist vorgesehen.


Quelle: www.sueddeutsche.de


#1, RE: DLP: Schlechte Zeiten für Mickey Mouse
Geschrieben von Rattle am 30-Aug-04 um 01:19 Uhr

Langsam würde mich der Plan B, der Insolvenzfall-Plan, von Euro Disney interessieren. Denn in aller Regel lassen Gläubiger nicht ohne Grund Fristen verstreichen. Und dass hier einige Kreditgeber lieber den Schaden begrenzen möchten, als weitere Millionen zu investieren, dürfte nach über einem Jahrzehnt der Geduld fast klar sein. Und wirkliche Perspektiven scheint Euro Disney nicht zu haben: Eine Attraktion in dreistelliger Millionenhöhe soll eine Perspektive sein, nachdem ein neuer Park keinen Erfolg brachte?

Sollte das französische Insolvenzrecht dem deutschen ähnlich sein, so muss ich inzwischen sagen: Der nicht ganz unrealistische Fall der Zahlungsunfähigkeit könnte dem Unternehmen mehr als gut tun. Holt einen französischen Kofler* an Board und reißt das Ruder endlich herum! Zudem dürfte die Unternehmung aus politischen Gründen den Walt Disney Konzern und die französische Regierung im Rücken haben. Immerhin deutet deren Kompromissbereitschaft derartiges bereits an.

Mein Fazit: Die Hoffnung stirbt zuletzt, die Insolvenz naht.

Rattle

Für jene, denen der Name Kofler nichts sagt: Als Chef des Abo-Senders Premiere hat er in nur drei Jahren den Verlust von über € 1 Mrd. (!) auf schwarze Zahlen getrimmt. Herr Kofler hat einfach die Chance der Insolvenz genutzt, die nach der Pleite des Kirch-Konzerns entstand. Und weil Premiere jetzt wieder Perspektiven hat, ist für 2005 bereits ein Börsengang geplant.


#2, RE: DLP: Schlechte Zeiten für Mickey Mouse
Geschrieben von __AxTRIM__ am 30-Aug-04 um 11:17 Uhr

Einen Kofler für Disney? Na klasse, dass hätte folgende Maßnahmen zur Folge:

- Lizenzpreise werden drastisch gedrückt (positiv)
- Servicemitarbeiter werden massig entlassen, der Servicelevel sinkt gegen Null
- Kunden werden mit Dumpingpreisen in die Hotels gelockt bei denen der Profit gleich Null ist
- die Preise im Park steigen um 20%
- die Preise der Tageskarten werden um 12% erhöht

Sorry, aber der Vergleich mit Premiere hinkt doch gewaltig. Wer es sich genauer anschaut sieht das Premiere nicht über die 2,9Mio Kunden rauskommt. Gewinne wurden nur durch eine dramatische Preiserhöhung erzielt und den Ausverkauf von Altdekodern (dbox 1&2). Weiterhin drückt man den Servicelevel gaaaanz tief runter und dreht die Qualitätsschaube bis an den Anschlag runter. Premiere und deren Geschäftszahlen ist eine Seifenblase die zu platzen droht. Würde Kofler das DLP managen hätten wir bald ein Six Flags France.

Sorry für OT, aber bei meinem ganzen Ärger den ich schon mit Premiere hatte konnte ich nicht anders


#3, RE: DLP: Schlechte Zeiten für Mickey Mouse
Geschrieben von Joerg am 30-Aug-04 um 18:57 Uhr

Hi,

also ich persönlich kann mir eine Pleite von DLP absolut nicht vorstellen. Denke das nur hoch gepockert wird und jeder am besten aus den Verhandlungen rauskommen will.

Ich denke das der Park im allgemeinen für das Land Frankreich ein gutes Geschäft ist, denn er bringt frisches Kapital aus dem Ausland ins Land. Daher wird der Staat sicher nicht zulassen das DLP pleite geht. Zwar ist der Park mit seiner Serviceflut nicht gerade kostengünstig, aber man muss ja mal sehen das die Zahlungen für Mitarbeiter und
für Zinsen drauf gehen. Dieses Geld bleibt ja quasi in Frankreich und kurbelt die
Wirtschaft an. Und gerade der neue Wirtschaftsminister scheint eine Meinung zu haben,
die sehr disneyfreundlich sein dürfte. Mich würde eure Meinung dazu interessieren.


Auch glaube ich kaum das Disney sowas zulassen wird, denn dies wäre sicherlich ein großer Imageverlust und würde die Erfolgsbilanz der Disneylandparks stark trüben. Zudem besteht ein Teil der Schulden des DLP aus gestundeten Lizenszahlungen, die für Disney ja eigentlich eine zusätzliche Einnahmequelle darstellt und auf die Disney eigentlich verzichten könnten, wenn diese nicht glücklicherweise die Bilanz von Disney verschönern würde.

Auch hier würden mich andere Meinungen interessieren.

Viele Grüße

Jörg


#4, RE: DLP: Schlechte Zeiten für Mickey Mouse
Geschrieben von Udo Boehm am 30-Aug-04 um 22:07 Uhr

wieso ist eine Pleite von DLP nicht denkbar ?
Laut obigen Artikel reichen die liquiden Mittel noch bis Ende September, dann muss Insolvenz angemeldet werden. Wenn sich die Investoren, aus welchen Gründen auch immer, nicht darauf einigen können, die geplanten 240 Millionen Euro zu investieren, dann ist die Pleite ruckzuck da.

Angesichts von 2,4 Milliarden Euro Schulden kann man wohl kaum von einer Erfolgsbilanz reden. Ganz im Gegenteil es sind harte Sanierungsmassnahmen zu ergreifen um das DLP zu retten und dazu ist es erforderlich das DLP so zu betreiben, daß am Ende eines Jahres keine neuen Schulden aufgebaut werden.

viele Grüße,

Udo


#5, RE: DLP: Schlechte Zeiten für Mickey Mouse
Geschrieben von Joerg am 30-Aug-04 um 22:17 Uhr

>wieso ist eine Pleite von DLP nicht denkbar ?
>Laut obigen Artikel reichen die liquiden Mittel noch bis Ende September, dann muss
>Insolvenz angemeldet werden. Wenn sich die Investoren, aus welchen Gründen auch immer,
>nicht darauf einigen können, die geplanten 240 Millionen Euro zu investieren, dann ist
>die Pleite ruckzuck da.

Naja, wie gesagt, denke das der Park dem Staat, der doch mit den Stattsbanken der größte Gläubiger ist, insgesamt vom DLP profitiert. Wieso denkst du das dies nicht so ist?

So Ernst kann man diese Artikel doch nicht nehmen, denn die Frist wurde doch schon zweimal verlängert und wenn du dich danach richtest müssten wir schon längst in der Insolvenz sein. Wie gesagt, Pokern halt!

Gruß

Jörg


#6, RE: DLP: Schlechte Zeiten für Mickey Mouse
Geschrieben von vestermike am 30-Aug-04 um 23:06 Uhr

Sehe ich ähnlich - und wenn der Park wirklich "pleite" gehen sollte, wird er garantiert für einen "symbolischen Euro" an die WDC verkauft - eine endgültige Schließung können sich weder WDC noch der französische Staat erlauben.

Mike


#7, RE: DLP: Schlechte Zeiten für Mickey Mouse
Geschrieben von Rattle am 31-Aug-04 um 22:28 Uhr

Mir scheint als würden Joerg und Vestermike Insolvenz mit Schließung gleichsetzen. Daher der explizite Hinweis, dass dem nicht so ist. Zudem habe ich in meinem ersten Beitrag bereits davon gesprochen, dass die Walt Disney Company als auch die fanzösische Regierung dem Park in einem solchen Falle aus politischen Interessen den Rücken stärken dürften.

Was meine Hoffnung über einen zweiten Kofler anbelangt, so stelle ich mir einfach die Frage, was mir lieber ist. Ein Park, der immer wieder vor dem Aus steht und nicht mehr investieren kann - bis das Aus kommt? Oder eine Unternehmung, die natürlich rationalisiert und Kosten drückt. Aber dennoch so rational handelt, dass der Erfolg nicht aus bleibt. So bliebe der Park den Kunden erhalten und weiteres Wachstum wird wieder realistisch.

Meine Meinung diesbezüglich dürfte klar sein.

Was die deutlich übertriebene Hypothese anbelangt, Disneyland Ressort Paris würde sich mit einem Kofler an der Spitze zu einem SixFlags France entwickeln: Schau dir bitte die Zahlen von SixFlags an und du weißt wie erfolgreich dieses Geschäftsmodell ist! Insofern dürfte klar sein, wie interessant ein SixFlags France wäre. Zudem hat Disneyland Ressort Paris ganze andere Grundstrukturen, die eine derartig radikale Entwicklung zu einer irrationalen Entscheidung machen würden. Aus diesem Grunde müsste auch ein gewisser Qualitätsstandard bleiben.

Und nun noch etwas Offtopic zum Thema Premiere:

Was die Preiserhöhung von Premiere anbelangt: Die Entscheidung von Herrn Kofler war korrekt. Warum? Weil sich Premiere in einem preisunelastischen Bereich bewegt hat. Mit allen Konsequenzen für die Preiserhöhung.

>Wer es sich genauer anschaut sieht das Premiere nicht über die 2,9Mio Kunden rauskommt.

Da halte ich gegen. Entwicklung und Marktpotential zeigen, dass weitere Steigerungen möglich und realistisch sind. Ende 2004 wird Premiere daher sicherlich (wieder) über 2,9 Mio. Kunden haben.

>Gewinne wurden nur durch eine dramatische Preiserhöhung erzielt und den Ausverkauf
>von Altdekodern (dbox 1&2).

Die Reduzierung des extremen Jahresverlusts von € 1 Mrd. war bisher durch die drastischen Kostensenkungen möglich. Die Auswirkung der Preiserhöhung kommt erst neuerdings hinzu. Und dass man endlich Verkauf und Leasing von Receivern anderen Herstellern überlässt, war in der Situation nur sinnvoll.

>Premiere und deren Geschäftszahlen ist eine Seifenblase die zu platzen droht.

Als Kommanditgesellschaft muss Premiere leider keine ausführlichen Berichte im Internet bereitstellen. Insofern gibt es keine ausführliche Bilanz nach HGB und AktG an Hand derer man die Unternehmung einwandfrei bewerten könnte. Aber die aktuelle Entwicklung scheint nachhaltig zu sein. Und auch wenn es andere Hintergründe geben könnte, so ist es zunächst einmal ein positives Zeichen, dass Herr Kofler seine Beteiligung von ca. 10 auf 20 Prozent ausweitet. Damit nutzt er seine komplette Option und zahlt dies - wie man so schön sagt - aus eigener Tasche. (Natürlich ist mir die Ausgestaltung dieser Kaufoption nicht bekannt und noch weniger weiß ich, was Herr Kofler für eigennützige Pläne anstrebt. Insofern muss man meine letzte Aussage auch in diesem Umfang einschränken.)

Rattle


#8, RE: DLP: Schlechte Zeiten für Mickey Mouse
Geschrieben von sven1709 am 31-Aug-04 um 23:07 Uhr

Ich glaube eher dass dann The Walt Disney Company das Ding für 1 Euro kauft und das ganze normal weiterläuft....

#9, RE: DLP: Schlechte Zeiten für Mickey Mouse
Geschrieben von Rattle am 01-Sep-04 um 00:46 Uhr

Ich glaube eher, da stellt sich jemand das Leben etwas zu einfach vor.

Ohne weiteren Kommentar,
Rattle


#10, RE: DLP: Schlechte Zeiten für Mickey Mouse
Geschrieben von sven1709 am 01-Sep-04 um 11:56 Uhr

The Walt Disney Company steht 100%ig hinter dem Pariser Unternehmen.
hab nur die Information, dass Disneyland Resort Paris definitiv NICHT geschlossen wird.

Allein die Vorstellung aus DLP würde SixFlags ist ja schon mehr als undenkbar. Walt Disney würde sich im Grab rumdrehen.

Wir haben uns im Büro ausgiebig über dieses Thema unterhalten und festgestellt dass es im Moment die selbe Situation ist wie beim Reiseveranstalter FTI vor ein paar Jahren. Aber das werd ich nicht weiter ausführen, nur soviel der jetzige Chef hat den Veranstalter für 1 Euro gekauft...


#11, RE: DLP: Schlechte Zeiten für Mickey Mouse
Geschrieben von ProSixflags am 01-Sep-04 um 16:31 Uhr

Walt Disney kann nur die Anteile des Scheichs (Namen vergessen) für 1 Euro übernehmen (wenn er das überhaupt machen würde) da die restlichen Besitzer meist Kleinaleger sind.

#12, RE: DLP: Schlechte Zeiten für Mickey Mouse
Geschrieben von Joerg am 01-Sep-04 um 17:32 Uhr

Warum sollte die WDC den Park aufkaufen, wo sie ihn doch in letzter Zeit nur eher verkauft hat. Fakt ist doch das Euro Disney Schulen an den Staat als auch an die WDC hat. Das alleine reicht doch schon dafür zu merken, dass mit diesen aufgeschobenen Einigungen nur gezockt wird.

Der Park kann nicht für einen Euro gekauft werden, wie ProSixFlags schrieb, es können nur Anteile gekauft werden, dafür muss WDC aber weitaus tiefer in die Tasche greifen. Zumal es reiner Blödsinn wäre. Ich verkaufe meine kleine Aktie nicht, auch nicht für 10 Euro !

Grüße


#13, RE: DLP: Schlechte Zeiten für Mickey Mouse
Geschrieben von vestermike am 01-Sep-04 um 17:50 Uhr

>Der Park kann nicht für einen Euro gekauft werden, wie ProSixFlags schrieb, es können
>nur Anteile gekauft werden, dafür muss WDC aber weitaus tiefer in die Tasche greifen.

Kommt letztendlich nur auf den Aktienkurs an - frag mal ehemalige Besitzer von PanAm-Aktien, wie schnell sowas plötzlich gegen 0 sinken kann

Mike


#14, RE: DLP: Schlechte Zeiten für Mickey Mouse
Geschrieben von Joerg am 01-Sep-04 um 18:31 Uhr

>Kommt letztendlich nur auf den Aktienkurs an - frag mal ehemalige Besitzer von
>PanAm-Aktien, wie schnell sowas plötzlich gegen 0 sinken kann
>
>Mike


Nicht direkt, es kommt darauf an zu welchem Preis die Mehrheit der Aktionäre die Aktien verkaufen würde. Ab einer bestimmten Menge kann man dann einen Squeeze-Out(oder so ähnlich) machen, wo sich der Abfindungspreis hauptsächlich nach dem Wert der Unternehmung richtet. Frag mal die Ex-Aktionäre von Mannesmann!
Können wir hier im FZPW nicht einen Unterstützungsfonds für Disney gründen !