heute im Spiegel Online:

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Grüße,
Olli

Was für ein grottenschlechter Artikel. Spiegel online geht jeden Tag ein bisschen mehr vor die Hunde.

Mit Bildern wird der Eindruck vermittelt, dass im Park gähnende Leere herrscht, trotzdem wird in einem Nebensatz erwähnt, dass das alte Disneyland im letzten Jahr einen Besucherzuwachs erfahren hat. Das angeblich so alt ausehende DCA hat die Zahlen in den Keller gezogen, aber das passt irgendwie nicht zum Ton des Artikels.

Bei SpOn sitzen wohl nur noch Blogabschreiber.

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StellaVista

Und dann diese Bildunterschriften - fürchterlich!

An solch dämlichen Artikeln kann man immer gut ablesen, wie vertrauenswürdig dann wohl andere Artikel seien mögen, die sich nicht zufällig mit einer Problematik beschäftigen, mit der man sich sehr gut auskennt, wie hier z.B. Disneyland in Anaheim.

Letzte Bearbeitung am 10-Apr-08 um 16:52 Uhr ()
*kopfschüttel* es ist echt unglaublich...außerdem scheint der Autor auch in letzter Zeit nicht im Disneyland gewesen zu sein.

Ich war im September 2007 dort und habe bisher selten einen so gut gepflegten Park wie diesen gesehen.

Moin!

Peinlich für Herrn Phitzke und seinen Verlag.

Abgesehen von der übertriebenen und in Bezug auf das Konzept völlig ahnungslosen Berichterstattung finde ich Kritik an Disney USA durchaus gerechtfertigt, aber dann bitte mit Hintergrundwissen...

Moargh: Jan

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"RESPEKT, das Dingen rockt wie die Seuche"

Ich war ja schon kurz davor, hier mal wieder meine Spiegel-Online-Keule zu schwingen, aber dankenswerterweise haben das einige medienkompetente FZPWler schon fuer mich uebernommen. Bin also nicht der einzige.
Und Mr. Falkenhahn hat dann gleich auch noch den Satz gesagt, der mir auch mal wieder auf der Zunge lag: Was soll man von Spiegel Online halten, wenn sie ueber die naechste Rentenreform schwadronieren? Wird da auch so schlecht recherchiert? Gruselig...

Ich mag Spiegel Online echt gern, aber man muss staendig aufpassen, nicht von irgendner voellig subjektiven Meinung erwischt zu werden, die als "Fakt" verkleidet wurde.

Und zum Thema Disney im speziellen wird wirklich ALLES, was an Nachricht rauskommt krampfhaft auf negativ getrimmt.

Kuerzlich gabs mal ne interessante Bilderreihe, ich glaub es ging um englische Propaganda aus dem Krieg. Die Bildunterschriften wurden von den Besuchern foermlich zerrissen - jeder Flugzeug- und Schiffstyp war falsch, Persoenlichkeiten wurden verwechselt, Bilder fehlinterpretiert, und das alles als neunmalkluge Bildunterschrift zum Thema. Dabei hat der Autor nur irgendwo nen Pressesatz mit den Bildern erhalten, dazu ne Gallerie geschmiedet und dann ohne Sinn und Verstand sich Zeug ausgedacht.

Journalismus. Echt schade drum.

Seit zwei Jahren gibt es nun auch http://spiegelkritik.de/ wo man sich nach Vorbild von Bildblog die Fehler der Seite vorknöpft.

So etwas wie der Disney-Artikel, der allerdings nur subjektiv zu widerlegen ist, wird nicht erwähnt.

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StellaVista

Cool, danke fuer den Hinweis. Und wenn man sich den Disney-Artikel nicht vornimmt, dann ist das eigentlich ein gutes Zeichen, denn der ist ja faktisch nicht wirklich falsch. Richtig schlimm wirds, wenn die Fakten auch noch daneben sind, und damit hat spiegelkritik wahrscheinlich genug zu tun

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