#0, Softwarebremse für Theme Park (original)?
Geschrieben von Crusher am 19-Feb-02 um 13:28 Uhr
Tach allerseits!Wie schon im Titel zu erkennen, suche ich eine Softwarebremse, um das gute alte Theme Park spielen zu können. Damals auf meinem 350er war es ja schon kaum noch spielbar, aber was soll ich jetzt mit meinem 1,4er und 512MB Rams machen? Ich weiss, dass es solche Softwarebremsen gibt, nur konnte ich bisher noch keine finden. Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir bei der Suche behilflich wärt. THX im vorraus,
#1, RE: Softwarebremse für Theme Park (original)?
Geschrieben von Mac am 19-Feb-02 um 15:57 Uhr
Hi,also eine Softwarebremse müsste man auf fast allen PC-Zeitschriften-Cd's finden. Habe ich z. B. Ich kenn mich zwar nicht mit Pc so genau aus, aber meinst du wirklich das dann eine Softwarebremse helfen würde?? Naja, ich hoffe ich konnte helfen. Mfg Mac
#2, RE: Softwarebremse für Theme Park (original)?
Geschrieben von CONRUN am 19-Feb-02 um 17:39 Uhr
Welches Betriebssystem hast du? Wenn du Windows NT, 2000 oder XP benutzt, nützen diese Softwarebremsen nicht die Bohne .
#3, RE: Softwarebremse für Theme Park (original)?
Geschrieben von Blitz am 19-Feb-02 um 17:45 Uhr
Hmm,wo du ne SB bekommst weiss ich nicht,ich weiss aber auch nicht wofür,auf meinem 1800+ mit 512 MB läuft das Spiel ganz normal.
#4, ""Division durch Null""
Geschrieben von Maaahzel am 19-Feb-02 um 18:12 Uhr
Letzte Bearbeitung am 19-Feb-02 um 18:27 Uhr () Letzte Bearbeitung am 19-Feb-02 um 18:15 Uhr () Das Problem liegt darin, dass der Runtime-Part bestimmter älterer Software beim Start zunächst eine Geschwindigkeitsprüfung des Prozessors ausführt – etwa wenn das Programm mit Turbo Pascal entstand. Dies wurde für das interne Timing verschiedener Prozesse benötigt. Dabei wird eine Schleife durchgezählt und anschließend durch die Anzahl der zwischenzeitlich aufgetretenen PC-Timer-Interupts geteilt. Für 486- und auch Pentium-I-Prozessoren war diese Schleife zwar noch ausreichend groß dimensioniert. Da der Pentium II (und seine Nachfolger) aber nochmals um einiges schneller sind, kann die genannte Schleife von diesen CPUs heruntergezählt werden, noch bevor auch nur ein einziger Timer-Tick auftritt. Als Lösung: das kleine Utility Slowdown. Lad es einfach vor dem Start der kritischen Software, woraufhin es sich im Hauptspeicher verankert. Sobald man jetzt die Taste Rollen drückt, beschäftigte der in Slowdown enthaltene Code den Prozessor derart, dass gut rund 50 Prozent Performance einfach "verpuffen". Die fragliche Software sollte sich nun also problemlos starten und ausführen lassen. Sollte diese Bremse wider Erwarten noch nicht genügen, so lad das Programm einfach ein zweites Mal. Drückt man wiederum die Taste Rollen, so läuft die Maschine wieder auf vollen Touren. Der Einsatz von Slowdown ist übrigens nicht allein auf DOS beschränkt. Das Utility kann man genauso gut unter Windows 95/98 oder auch NT einsetzen: Entweder über die DOS-Box oder bei Windows 9x auch beim Booten über die autoexec.bat Get it here: http://www.lab1.de/prod/slowdown/slowdown.htm PS: Der Text ist nicht von mir, aber viel anders hätte ich´s auch nicht erklärt!
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