Brühl - „Der Nabu hat nichts gegen das Phantasialand in seinen bestehenden Grenzen“. Darauf weist Wilbert Spitz, Ortsgruppensprecher des Naturschutzbundes (Nabu) Brühl hin. In der jüngsten Vergangenheit habe es immer wieder Leserbriefe gegeben, in denen behauptet werde, dem Nabu seien Frösche wichtiger als Arbeitsplätze. Dies bedürfe unbedingt der Klarstellung, so Spitz.
Allerdings behaupte das Unternehmen, dass nur durch eine Erweiterung der Fortbestand des Freizeitparks gesichert wäre. „Dem sprechen aber die erhaltenen Auszeichnungen, die der Park in den letzten Jahren erhalten hat, Hohn“, so der Umweltschützer weiter. Die Parkbesucher hätten bisher honoriert, dass das Phantasialand ein Park der kurzen Wege sei. Bei einer Verdopplung des Parkgeländes, ohne dass weitere Attraktionen entständen, würde dieser Bonus aber entfallen. Zudem fragt sich der Nabu Brühl, ob Befürworter der Parkerweiterung auch an die kleinen Hotels und Gaststätten dächten. Diese würden durch die Errichtung weiterer Hotels, Restaurants und Geschäfte im Park Gäste verlieren und fielen damit wahrscheinlich als Arbeitgeber und Steuerzahler fort, so Spitz. (bj)

http://www.ksta.de/html/artikel/1207478981255.shtml

Das PHL bleibt meiner Meinung nach "ein Park der kurzen Wege".
Das neue Gebiet wird sowieso mit einem Aquapark, Arena of Sports oder mit neuen Hotels zugebaut, um Business 2 Pleasure weiter auszubauen.
Damit verdienen sie anscheinend mehr Geld als mit uns.

Ein Schritt in die falsche Richtung!(Das gleiche gilt auch fürs Resort-Übernachtungsmöglichkeiten Ja aber keine Tennisplätze... usw.)