Ich hatte das Glück bei der Baustellenbesichtigung in Holland dabei zu sein. Obwohl das Glück war, da bin ich mir nicht mehr so sicher. Der Grund: Irgendwer ist mir auf dem verschneiten Parkplatz von Walibi World ins Auto gefahren und hat sich dann verdünnisiert. Nur gut, dass es aufmerksame Zeitgenossen gibt, die sowas notieren.Doch zurück zum Thema: Es war wirklich eine Baustellenbesichtigung und absolut perfekt inszeniert, angefangen von den Bauhelmen für jeden Gast, über die rumliegenden technischen Zeichnungen bis zu den Gerüsten als Buffet.
Gerne hätte ich Euch einige Bilder präsentiert, aber die Batterien in meiner Kamera haben schon schlapp gemacht, bevor Sie überhaupt zum Einsatz kamen. Aber es gibt ja über den Link auch genug Bilder. Daher von mir noch ein kurzer Textabriss:
Wichtiges Ziel von WWO ist mehr Persönlichkeit in den Park zu bringen, das heißt z. B. daß die Mitarbeiter mehr auf die Besucher eingehen sollen, welche einfach das Gefühl haben sollen, nicht als zahlender Besucher sondern als willkommener Gast vor Ort zu sein. Also bei mir hat sich dieses Gefühl schon eingestellt, als mir Walibi und Walibelle vor dem Eingang zugewunken haben. Die beiden sind absolute Sympathieträger, für mich sogar mehr als Mickey oder Donald. Ok, dass Walibelle mir die Mütze geklaut hat, fand ich nicht so fein, aber sie hatte ja auch recht. Was lauf ich auch in Holland mit nem Phantasialand-Käppi rum? 
(Wiedergekriegt hab ich die natürlich auch.)
Splashbattle ist sicherlich die große Neuheit des Jahres, auch wenn mir die Strecke zu kurz ist, knapp 200 m, aber der Publikumsrenner wird meiner Meinung nach eher das Ballhaus werden. Schon am Mittwoch waren die Jungens dort kaum noch raus zu kriegen.
Die positiven Eindrücke reichen auf jeden Fall dafür aus, dass ich mir in diesem Jahr wohl erstmals einen ESP, sorry einen ThrillPass, zulegen werde. Schon alleine, weil ich doch so gerne Silvester feiere.