Zurück
|
URL:
|
https://Freizeitparkweb.de/cgi-bin/dcf/dcboard.cgi
|
Foren-Name:
|
Kino, Circus, Varieté & Musicals
|
Beitrag Nr.:
|
556
|
#0, Musicalpremiere in Berlin
Geschrieben von Peis am 06-Mai-12 um 19:04 Uhr
Zitat von thatsmusical.de:Als erste nicht englischsprachige Produktion wird ab März 2013 "War Horse - Gefährten fürs Leben" als Nachfolgeproduktion von "Tanz der Vampire" im Theater des Westens Berlin zu sehen sein. In Zusammenarbeit mit dem "National Theatre Of Great Britain" wird Stage Entertainment das Bühnenstück von Nick Stafford, basierend auf der gleichnamigen Novelle des Kinderbuchautors Michael Morpurgo, in Deutschland zeigen. Die Produktion wurde mit sechs Tony Awards ausgezeichnet, unter anderem mit einem Sonderpreis für die lebensgroßen Puppen. Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges wird das Pferd Joey an die Kavallerie verkauft. Albert, dessen geliebtes Pferd Joey ist, macht sich auf die gefährliche Suche, um ihn zurück in die Heimat zu bringen. (dol, mp)
#1, RE: Musicalpremiere in Berlin
Geschrieben von Abronsius am 06-Mai-12 um 19:42 Uhr
Oh, ich freue mich seeeehr darauf! Ist allerdings kein Musical, sondern, soweit ich weiss, ein reines Sprechtheaterstück!http://www.youtube.com/watch?v=eeTaPExd8So&sns=fb
#2, RE: Musicalpremiere in Berlin
Geschrieben von ALeXX am 07-Mai-12 um 17:04 Uhr
Anbei noch ein neues Video aus dem stageTv Youtube Kanal: http://www.youtube.com/watch?v=lgaI_TRlMDk&feature=relmfu
#3, RE: Musicalpremiere in Berlin
Geschrieben von loones am 08-Mai-12 um 10:17 Uhr
Ich freu mich auf die Bühnefassung von "War Horse".Jedoch wird mir bei den Preisen die Stage Entertainment verlangt schlecht. Samstag Abend vorstellungen kosten 118,04 - 59,39 Euro. Das ist definitiv unverschämd und viel zu viel für einen Theaterbesuch! Dies ist keine Musikproduktion: Orchester, Tänzer fallen weg. Dafür werden sicherlich genügend Schauspieler auf der Bühne stehen. Aber die Preise sind dennoch zu hoch. Selbst im Staatstheater bezahlt man nie mehr als 60 Euro.
#4, RE: Musicalpremiere in Berlin
Geschrieben von ALeXX am 08-Mai-12 um 13:27 Uhr
Letzte Bearbeitung am 08-Mai-12 um 13:27 Uhr () Ein Staatstheater/Stadttheater/Landesbühnen erhalten subventionen. Die Stage als Beispiel aus dem Theatermarkt oder auch andere Veranstalter müssen sich selbst finanzieren und ohne Kulturfördergelder auskommen.Das Argument im Vergleich mit geförderten Bühnen hinkt immer wieder an der selben Stelle
#5, RE: Musicalpremiere in Berlin
Geschrieben von vestermike am 08-Mai-12 um 13:48 Uhr
Ich zitiere mal Mr. Mock-O'Hara aus dem Interview: "Die Show wird mit null Aufwand produziert - bis auf die phantastischen Puppen". Da frage ich mich doch ein wenig, warum man sich den "null Aufwand" mit diesen Preisen vergüten lässt? Irgendwie habe ich langsam das Gefühl, dass selbst eine Stage-Produktion von "Warten auf Godot", einem Zwei-Personen-Stück, 100 EUR und mehr kosten würde. Klar, solange die Leute das noch bezahlen, geht das Konzept auf, aber ich frage mich schon, wie lange das noch gut geht ...
#6, RE: Musicalpremiere in Berlin
Geschrieben von Abronsius am 09-Mai-12 um 11:51 Uhr
Mit "null Aufwand" war hier wohl eher gemeint, dass kein unnötiger Schnick-Schnack und keine fallenden Kronleuchter zu sehen sein werden. Ich denke trotzdem, dass man das Stück durchaus als "aufwändig" bezeichnen kann. Immerhin stehen auch hier rund 30 Darsteller auf der Bühne. Und was auf der Bühne wie "null Aufwand" aussieht, bedeutet hinter der Bühne meistens dennoch "großer Aufwand"...
|
|