Für alle Fantasyfreunde ja ein "Muss" der gerade angelaufene Film TIntenherz nach dem Buch von Cornelia Funke.

Tja, ich wurde sehr gut gestern Abend von dem Film unterhalten, sehr schöne Landschaftsaufnahmen, nette Schauspieler und irgendwie vor Weihnachten eine sehr schöne Geschichte. Die knapp 100 Minuten vergingen viel zu schnell und da kommen wir schon an den ersten Kritikpunkt. Der Schluss geht einfach zu schnell über die Bühne und auch zwischendurch hat man manchmal das Gefühl, das zu viel auf die Uhr geschaut wurde um die Besucher nicht mit 150 Minuten zu belasten. Dabei hätte man noch viel mehr auf die Charktere eingehen können - die ja interessant genug sind. Das einige wenige Szenen technisch nicht so dolle aussehen - darüber kann man hinwegschauen, das Finale ist von den Effekten her jedenfalls nett anzuschauen. Trotzdem, nette Unterhaltung aus der man noch viel mehr hätte machen können. Trotzdem lohnt sich meiner Meinung nach ein besuch.

LG

Stephan

Hi, auch ich habe mir die Tage Tintenherz angschaut und fand ihn im gegensatz zu Dir enorm langweilig und einschläfernd. Da ich das Buch nicht kenne, habe ich etwas mehr Fantasy erwartet als das man dort in der Italienischen Einöde erlebt.
Zwar war es schön "Andy Serkis" mal wieder auf der Leinwand zu sehen, aber dazu so eine "Unendliche Geschichte" für Arme zu ertragen ist bissl viel, zumal Andy hier auch nicht unbedingt seine beste leistung abgelegt hat.

Vielleicht liegts aber auch einfach daran das ich "Brendan Fraser" nicht abkann. Wahrscheinlich ist der Film mal so kurz zwischen "MUMIE3" und "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde" entstanden... Hallo Hollywood es gibt noch andere und vorallem bessere Schauspieler!

Grüssle Daniel

>Vielleicht liegts aber auch einfach daran das ich "Brendan Fraser" nicht abkann.

Doofkopp!

>Vielleicht liegts aber auch einfach daran das ich "Brendan Fraser" nicht abkann.
>Wahrscheinlich ist der Film mal so kurz zwischen "MUMIE3" und "Die Reise zum
>Mittelpunkt der Erde" entstanden... Hallo Hollywood es gibt noch andere und vorallem
>bessere Schauspieler!

...hm...

Da Hollywald ja hier sicherlich mitliest, wird man sich Deine Kritik zu Herzen nehmen.

...aber sei wenigstens so fair und biete ihm in Deiner Jahrhundertproduktion eine Statistenrolle an.

Dann muss der arme Kerl wenigstens nicht verhungernde Grüße,

Micha

Ich kenne bisher nur das Buch. Die Story ist zwar ganz schön, aber es ist doch eher ein Kinderbuch. Viele Ereignisse waren absehbar und von daher fehlte die Spannung. So viel dazu.
Wenn ich jetzt aber sehe, was man für Schauspieler gewählt hat, kriege ich zu viel. Meggie wird beschrieben mit kurzen braunen Haaren, und? Im Film hat sie lange blonde Haare. Elinor ist klein und dick, erkennt man in Helen Mirren gleich wieder oder? Also wenn man sich schon nicht an die einfachsten Vorgaben halten kann, habe ich shcon keine Lust den Film zu sehen, sorry...