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Artikel gekürzt wegen Leistungsschutzrecht

"Freizeitparks müssen Kurzurlaubsziele werden!"

Deutschlands Freizeitparks steht ein Wandel bevor, sagt
Phantasialand-Chef Ralf-Richard Kenter. Er befürchtet Schließungen,
denn ohne Hotels könne künftig kein großer Park überleben.
Von Anette Dowideit

Zum Interview

>Das Phantasialand in Brühl bei Köln beschäftigt 500 feste
>Mitarbeiter plus 850 Saisonkräfte. Jedes Jahr besuchen rund zwei
>Millionen Menschen Deutschlands zweitgrößten Freizeitpark. Jeder
>zweite Gast übernachtet auch dort. Beim deutschen Marktführer
>Europapark Rust ist es bereits jeder vierte.

Auauau... und das gleich mehrfach...

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Mittlerweile macht das Interview einmal die Runde in den Agenturen. In einem der vielen Zitate hab ich den Abschnitt etwas anders formuliert gelesen:

"Im Phantasialand übernachtet bislang jeder zehnte Besucher in einem der parkeigenen Hotels, bei Marktführer Europapark Rust tut dies bereits ein Viertel aller Gäste."

Erscheint mir von den Verhältnissen her auch passender

>Erscheint mir von den Verhältnissen her auch passender

Aber reden sie oben beim zweitgrößten deutschen Freizeitpark nicht vom Heide-Park?

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Einzelne Reaktionen im Kölner Stadt-Anzeiger zum Interview:

http://www.ksta.de/bruehl/phantasialand-kenter-ueberrascht-mit-harten-worten,15189176,23859816.html