Pressemeldung
Brühl, den 10. August 2010
Dachbepflanzung krönt umfangreiche
Begrünungsmaßnahmen im Phantasialand
In den letzten Monaten wurden in allen Bereichen des Phantasialand umfangreiche Pflanz- und
Begrünungsmaßnahmen durchgeführt. Rund 3.000 neue Bäume, Sträucher, Kübelpflanzen,
Blumen und Gräser ergänzen nun die vorhandenen Gartenanlagen des Freizeitparks. Highlight der
Begrünungsmaßnahmen ist ein Dachgarten, der auf dem neuen Gebäude zum Mondsee hin
entstanden ist.
Insbesondere im zum Beginn der
Sommersaison neu gestalteten „Wuze Tal“
und rund um den Mondsee ist eine bunte und
blühende Landschaft entstanden. Hier wurde
die bereits bestehende Bepflanzung durch
viele neue, immergrüne und saisonal
blühende Pflanzen ergänzt. Highlight der
gesamten Begrünungsmaßnahmen ist aber
sicherlich der Dachgarten auf dem neuen
Gebäude, das den Abschluss des „Wuze
Tals“ in Richtung „Berlin“ bildet. Hier wurde
über die komplette Gebäudelänge von 40
Metern zum Mondsee hin mit Pinien und
Sträuchern ein 5 Meter breiter, immergrüner Dachgarten angelegt. Er bildet zusätzlich zu der
phantasievoll verzierten Fassade des Gebäudes, deren pilzförmigen Ausbuchtungen sich auf dem Dach in
der Form der Pinien wiederholen, einen wunderbaren Abschluss des Geländes um den See in Richtung
des Themenbereichs „Berlin“ und dem übrigen Phantasialand.
Die vorgenommene Begrünung des Daches ist nicht der erste Dachgarten im Phantasialand. Auch im
Themenbereich „Deep in Africa“ wurde bspw. das Dach des Bahnhofs der Attraktion „Black Mamba“
umfangreich begrünt. „Dachgärten sind eine tolle Möglichkeit, mit relativ einfachen Mitteln durch Pflanzen
zusätzlich Atmosphäre zu schaffen. Außerdem nutzen wir so unsere begrenzte Betriebsfläche noch
optimaler und können den Parkcharakter des Phantasialand mehr hervorheben“, so Michael Jost, Garten-
Designer des Phantasialand. „Dachgärten bewirken zudem auch eine Schalldämmung aus dem
Gebäudeinneren und haben so einen zusätzlichen Nutzen“, weiß Jost zu berichten.
Insgesamt wurden im gesamten Phantasialand zusätzlich zu der normalen Sommerbepflanzung mit vielen
tausend Blühpflanzen, die in der Regel Ende Mai stattfindet, in den letzten beiden Monaten ca. 3.000
Ein Dachgarten als grüner Abschluss des „Wuze Tals“
neue Bäume, Sträucher, Kübelpflanzen, Blumen und Gräser gepflanzt. In den Bereichen des
Freizeitparks, wo keine Dauerbepflanzung in Beeten möglich ist, wurden immergrüne Gewächse in
großen Kübeln gewählt, die auch im Winter für ein grünes Bild des Parks sorgen. Ein besonderer
Hingucker sind dabei die 10 alten Weinfässer, in denen in der Westernstadt nun große, immergrüne
Duftblüten (Osmanthus heterophyllus), stehen, die im Spätsommer mit weißen Blüten und Fliederduft
überraschen werden.
Auch die 26, rund 100 Jahre alten
Kopfplatanen, die im Phantasialand im Frühjahr
eine neue Heimat gefunden haben und so auf
dem Gelände des neuen Telekom-Callcenters in
Brühl in letzter Sekunde vor dem sicheren Fällen
gerettet werden konnten, gedeihen prächtig. Die
Bäume haben an ihren Standorten auf dem neuen
Kaiserplatz in „Berlin“ und im „Wuze Tal“ herrlich
ausgetrieben und spenden den Besuchern
Schatten. Zusätzlich erfreuen sich die Gäste in
„Berlin“ auch an 10 großen, Immergrünen
Magnolien, die im Rahmen der
Begrünungsmaßnahmen aus den USA importiert
wurden, wo sie vorwiegend heimisch sind.
Bei den für die Begrünungsmaßnahmen ausgewählten Pflanzen wurde zum einen auf eine Mischung von
ganzjährigen und saisonalen Pflanzen geachtet, zum
anderen wurde die Farb- und Sortenauswahl der
Gewächse den jeweiligen Themenbereichen angepasst.
Tropischer Hibiskus und Bananenstauden
vervollständigen nun die ohnehin üppige Vegetation im
Themenbereich „Deep in Africa“, Wandelröschen und
Dahlien erblühen in „Mexiko“, Bleiwurz und
Hängebegonien zieren „China Town“.
Etwa 250 Töpfe und Kübel mit einem Durchmesser
von bis zu 120 cm aus Keramik und Holz wurden
angeschafft und bepflanzt. Die Saisonpflanzen kamen
dabei aus den Niederlanden und vom Niederrhein, die
30.000 Liter Lavasubstrat und Blumenerde, mit denen
die Pflanzgefäße befüllt wurden, stammen von Firmen
aus Siegburg und der Eifel. Die Pflanzarbeiten selbst
wurden weitestgehend von einer Brühler Behindertenwerkstatt durchgeführt, mit der Phantasialand
seit vielen Jahren zusammenarbeitet.

Dass hört sich doch ganz gut an..

Vor allem in DiA fand ich es notwendig, viele kleinere pflanzen waren dort schon lange Tot, und in der Q war fast nur noch Unkraut zu sehen..

Morgen (heute/samstag) dass mal selber ansehen

Ich war letzte Woche noch bei den Asia Nights und hatte das Vergnügen, noch eine Fahrt auf der Black Mamba mitnehmen zu können. Und ich war sehr überrascht, wie dicht der "Dschungel" mittlerweile ist. Vielleicht war das schon das Ergebnis von dem hier Beschriebenen. Auf jeden Fall sah es super aus und verdeckte auch die (meiner Meinung nach) schlecht modellierten Felsen.

Also bitte weiter so!