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Foren-Name: Phantasialand
Beitrag Nr.: 3271
#0, Neuen Standort ins Gespräch gebracht
Geschrieben von Thommy am 16-Aug-10 um 22:43 Uhr
http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1281431155179.shtml

#1, RE: Neuen Standort ins Gespräch gebracht
Geschrieben von vestermike am 16-Aug-10 um 22:51 Uhr

Coole Idee! Mit Umbaumaßnahmen kennt sich die Stadt Köln ja prima aus, wenn ich an die U-Bahn denke....

#2, PRUUUST
Geschrieben von Alex am 16-Aug-10 um 22:56 Uhr

Letzte Bearbeitung am 16-Aug-10 um 22:59 Uhr ()

- ohne Text -


#3, RE: Neuen Standort ins Gespräch gebracht
Geschrieben von powerwasi am 17-Aug-10 um 03:03 Uhr

Letzte Bearbeitung am 17-Aug-10 um 03:06 Uhr ()
Letzte Bearbeitung am 17-Aug-10 um 03:05 Uhr ()
Letzte Bearbeitung am 17-Aug-10 um 03:05 Uhr ()
Letzte Bearbeitung am 17-Aug-10 um 03:04 Uhr ()
... einfach ohne Worte...

#4, RE: Neuen Standort ins Gespräch gebracht
Geschrieben von Ratty am 17-Aug-10 um 08:22 Uhr

Ja! Bauen wir die Kirmes halt woanders auf! Warum sind wir da nicht selber drauf gekommen?

#5, RE: Neuen Standort ins Gespräch gebracht
Geschrieben von Keng am 17-Aug-10 um 09:15 Uhr

Letzte Bearbeitung am 17-Aug-10 um 09:15 Uhr ()
Kommt mir bekannt vor

http://leenio.de - Dein Freizeitradio
GAM!NG IS NOT A CRIME - http://kengslair.de


#6, RE: Neuen Standort ins Gespräch gebracht
Geschrieben von Simon am 17-Aug-10 um 09:37 Uhr

Letzte Bearbeitung am 17-Aug-10 um 09:43 Uhr ()
Ich dachte immer, konservative deutsche Politiker hätten wenig Sinn für schrägen Humor. Wieder ein Vorurteil weniger... wat ne coole Sau.

#7, RE: Neuen Standort ins Gespräch gebracht
Geschrieben von MarcelR am 17-Aug-10 um 09:46 Uhr

sag ich doch!

#8, KStA: Umsiedlung früher schon abgelehnt
Geschrieben von Alex am 17-Aug-10 um 20:08 Uhr

Die Phantasialand Schmidt-Löffelhardt GmbH & Co. KG hat sich aber bereits in der hauseigenen Veröffentlichung „Planen für die Zukunft“ aus dem Jahr 2005 zu der Frage nach einer Umsiedlung des Phantasialands geäußert. Eine Neuerrichtung an einem anderen Standort käme demnach nicht in Frage. Dies würde die Finanzkraft übersteigen, heißt es.
Denn eine Umsiedlung wäre mit einem Investitionsaufwand von mindestens 320 Millionen Euro verbunden.

Der ganze Artikel:
http://www.ksta.de/html/artikel/1281431633470.shtml


#9, RE: Neuen Standort ins Gespräch gebracht
Geschrieben von Galaxy am 17-Aug-10 um 21:01 Uhr

Es ist kaum zu glauben dass solche Leute Politik machen.
Politiker erzählen ja schon viel Schwachsinn, aber dass
man so fern ab der Realität eine Statement abgibt grenzt
schon an absulter Unwissenheit, wenn nicht sogar Dummheit.
Welche Unternehmen mussten in den letzten Jahren umgesiedelt
werden...ähm keins...! Ich zweifel immer mehr an der Politik
in Deutschland, sei es auf Kommunal-,Bezirks-, Landes- oder
Bundesebene.

#10, RE: Neuen Standort ins Gespräch gebracht
Geschrieben von Maceo am 19-Aug-10 um 11:55 Uhr

Die Idee mit der Umsiedlung ist vermutlich dem Sommerloch geschuldet. Das kann doch keiner ernsthaft in Betracht ziehen. Das Phantasialand hatte das mal angedeutet, aber glaube ich, nie ernsthaft in Betracht gezogen.

Wenn die Fronten nördlich der Autobahn bereits so verhärtet sind, dass weder die West- noch die Ost-Lösung umsetztbar erscheint, verstehe ich nicht, warum nicht doch nochmal über eine Erweiterung südlich der Autobahn nachgedacht wird. Der Wald ist nach Aussage von 50.000 Bäume e.V. nicht im gleichen Maße schützenswert und die Bewaldung rundherum so dicht, dass die 10 Häuser in der Nähe nicht im selben Maße wie in Pingsdorf und Badorf belastet würden. Beide Bürgerinitiativen (Bovivo und 50.000 Bäume) wären für eine solche Süd-Lösung. Das Phantasialand hat sie bisher nur wegen der Baukosten für eine Über- oder Unterführung abgelehnt, aber vielleicht wäre da doch mal eine staatliche Subventionierung möglich, die das Phantasialand im Gegensatz zu seinen Konkurrenten noch nie in Anspruch genommen hat (übrigens ein Faktum, das das Phantasialand gerne betont)...


#11, RE: Neuen Standort ins Gespräch gebracht
Geschrieben von Coaster und Parks am 19-Aug-10 um 16:21 Uhr

Hallo Zusammen!

Aufgrund der seit Jahren festgefahrenen Situation, finde ich auch das man die Süderweiterung ernsthaft in betracht ziehen sollte. Es scheint doch so als sei das der Kompromiss für alle Beteiligten.

Klar kann ich verstehen das, das PhantasiaLand sich wegen der Kosten für eine Brücke erst mal davor scheut.

Eine Autobahnüberführung, in der Größe von 30 mal 43 Metern, kostet ca. 1,6 Millionen Euro (Stand 2008 / Wirtschaftsministerium).

Hier finde ich ist dann auch die Politik gefragt den PhantasiaLand zu helfen. Ob dies durch Subventionierung geschieht oder was auch immer, wäre da noch zu klären. Es geht hier ja um einen nicht unwichtigen Wirtschaftsfaktor für die Stadt Brühl und die ganze Region.

Deshalb finde ich sollte die Politik, anstatt unrealistischer Äußerungen ins Sommerloch zu werfen, sich lieber mal ernsthafte Gedanken machen wie man dem PhantasiaLand helfen könnte.

Ich weiß natürlich auch das so etwas leichter gesagt, als getan ist. Aber nach nun gut 10 Jahren des nicht vorran kommens, hoffe ich doch das sich mal etwas tut.

Gruß
Frank


#12, RE: Neuen Standort ins Gespräch gebracht
Geschrieben von Phantafreak2000 am 19-Aug-10 um 21:16 Uhr

Hallo! Wenn für irgendwelche Molche eine Unterführung für 50.000 Euro gebaut wird, verstehe ich nicht wo da das Problem liegt so etwas zu subventionieren.
Man kann ja vorschlagen das die Bürgerinitiativen sich beteiligen, da sie ja dann in Ruhe gelassen werden können. Wenn die kein Geld dafür übrig haben, sollten sie ihre Bäume als Brennholz verkaufen. Haben davon ja genug


#13, Warum eigentlich nicht?
Geschrieben von Bends am 20-Aug-10 um 00:08 Uhr

Ja, ich stehe mit der Meinung vielleicht alleine da. Aber warum nicht noch mal drüber nachdenken?

Wenn ich als Geschäftsmann das Gefühl habe, a. nicht willkommen zu sein, b. eine breit angelegte Zukunftsplanung inklusive (bezahlbarer!) Grundstücke nicht möglich ist und c. ich von dem ganzen Verfahrens Hick-Hack einfach die Nase voll habe, kann man noch mal drüber nachdenken!

Und letztlich hätte es ja auch - je nach neuem Standort - auch positive Aspekte. So könnte man beispielsweise von vorn herein eine bessere ÖPNV-Anknüpfung in Angriff nehmen.

Klar, die Unkenrufe a la "das kann man doch nicht machen" oder "das kostet zu viel Kohle" etc. sind schon berechtigt.
Nur: Vielleicht hätte man es schon vorher machen sollen, aber noch ist es nicht zu spät. Wenn man von einer langfristigen Planung ausgehen würde, angelegt auf 30 Jahre und mehr, macht es eben doch Sinn. Denn eins wird in Brühl sicherlich nicht passieren, nämlich dass die bereits jetzt bestehenden Probleme gelöst oder zumindest kleiner werden.
Und manchmal muss man eben auch ein bisschen Visionär sein und nicht alles von vorn herein tot reden - sonst wäre Disney World nicht dass geworden, was es heute ist!

Freut sich auf KPR-Anzeige "Gut eingeführter Freizeitpark in NRW zu verkaufen - ernstgemeinte Anfragen per Chiffre an den GEMI-Verlag",
Marc


#14, RE: Warum eigentlich nicht?
Geschrieben von Maresdiver72 am 20-Aug-10 um 07:39 Uhr

Ja, ich sehe das ähnlich wie Bends. Klar, einen ganzen Freizeitpark nebst Hotels zu versetzen hört sich extrem Schräg und für den einen oder anderen auch dumm an. Und wenn man dann noch überlegt, von wem diese Äußerung kommt - eben einem Mann, der gerade im Begriff ist, seinen Stuhl zu räumen. Da drängt sich auch bei mir der Eindruck auf, der sagt jetzt nochmal alles, was ihm zwar schon lange auf der Seele liegt, er sich aber nicht getraut hat zu sagen, weil er - erstmal oberflächlich betrachtet - von der nichtumsetzbarkeit wußte. Man sollte aber durchaus auch so einen abwegig klingenden - vielleicht aus dem Sommerloch entstanden Gedanken - ruhig mal zu Ende denken. Wenn man sich das weitere Umfeld in Brühl mal anschaut, wieso eigentlich nicht... Bleibt dann nur noch die Frage der baulichen und wirtschaftlichen Umsetzbarkeit.

Nur mal so´n Gedanke...

Gruß Torsten


#15, RE: Warum eigentlich nicht?
Geschrieben von sven am 20-Aug-10 um 10:15 Uhr

Da baust du besser ein ganz neuen Park vom Grund neu auf.

#16, RE: Warum eigentlich nicht?
Geschrieben von Morrrpheus am 20-Aug-10 um 10:42 Uhr

Es wäre auf jeden Fall eine Aktion die wahrscheinlich weltweit für Aufmerksamkeit sorgen würde.
Betrachtet man das "Inventar" eines Freizeitparks, so könnte man schon einige Dinge "einfach" übernehmen. Durch ein durchdachtes Konzept und eventuelle steuerliche Erleichterungen könnten die Kosten auch im Rahmen gehalten werden. Dies alles hätte man aber wenn, vor dem großen Umbau in die Tat umsetzen müssen.

Jetzt mal rein theoretisch das ganze durchgespielt:

Das Phantasialand erwirbt günstig irgendwo ein rießiges Grunstück mit entsprechenden Erweiterungsflächen, einer guten Infrastruktur, etc.
Dann kann man bestimmt die ersten 2 Jahre erst mal darauf verwenden das Grundstück zu erschließen und die Infrastruktur zu schaffen.
Im dritten Jahr kann man dann beginnen, die ersten Attraktionen neu zu bauen. Ich würde mir das ganze so vorstellen, dass für bestehende Attraktionen neue Gebäude etc. gebaut werden. Die Attraktionen selbst bleiben zwar erst noch am alten Standort, aber es ist alles so vorbereitet, dass die dann "einfach" umgesiedelt werden können.
Eventuell beginnt man in diesem Jahr auch bereits erste Attraktionen zu schließen und direkt komplett umzusiedeln. Dies könnte ich mir für so etwas wie die Geisterrikscha vorstellen.

Bei den Hotels wäre es die große Frage, ob es Sinn macht, einfach ein neues Hotel zu bauen und komplett neu einzurichten oder ob man ähnliche Hotels baut und das alte Inventar übernimmt.

Spannend wäre dann der eigentliche Umzug. Also der Tag an dem der Park am alten Standort dann endgültig schließt und die Teams beginnen die verbliebenen Attraktionen abzubauen und zum neuen Gelände zu verbringen. Selbst wenn man bei allen Attraktionen gleichzeitig anfängt alles abzubauen braucht dies einige Zeit. AUsserdem ist es bei einigen Attraktionen vielleicht Sinnvoll die alte Attraktion zu verkaufen und lieber gleich eine komplett neue anzuschaffen. Dies könnte ich mir zum Beispiel bei einer Wildwasserbahn vorstellen oder bei kleinen Flatrides. So könnte auch Zeit gespart werden.

Das Investitionsvolumen wäre mit Sicherheit 9stellig einschließlich der Kosten eine zeit lang doppelte Infrastruktur zu betreiben, dazu kommt der Verdienstausfall in mindestens einer Saison, die man braucht um alles umzuziehen.
ABer an sich denke ich schon, dass so etwas machbar wäre!


Das größte Problem an der Sache wird aber eines sein:
Wo findet man wirklich ein Grundstück, eine so große Fläche wo man nicht über kurz oder lang wieder die gleichen Probleme haben wird? Der Umzug soll ja bestimmt nicht über eine größere Distanz sein, sondern man will ja schon im Großraum Köln bleiben (davon geh ich jetzt einfach mal aus!)


________________
Morrrpheus


#18, RE: Warum eigentlich nicht?
Geschrieben von TheOnlyOne am 20-Aug-10 um 11:36 Uhr

Ohne mich jetzt ernsthaft an der Diskussion beteiligen zu wollen oder einen Umzug für realistisch zu halten:

>Wo findet man wirklich ein Grundstück, eine so große Fläche wo man nicht über kurz oder
>lang wieder die gleichen Probleme haben wird?

In einigen Jahren vielleicht in einem wieder verfüllten Teil des Rheinischen Braunkohlereviers (Garzweiler o. ä.)?


#20, RE: Warum eigentlich nicht?
Geschrieben von Sarion am 20-Aug-10 um 12:44 Uhr

>In einigen Jahren vielleicht in einem wieder verfüllten Teil des Rheinischen Braunkohlereviers

Ich würde besser ein unverfülltes Loch nehmen, dann hat man weniger Probleme mit Höhenbegrenzungen.

Unrealistische Grüße, Stefan

Mitglied der Initiative zur Verbreitung seltener Satzzeichen


#22, RE: Warum eigentlich nicht?
Geschrieben von Neoprenanzug am 20-Aug-10 um 20:39 Uhr

>Bleibt dann nur noch die Frage der baulichen und wirtschaftlichen Umsetzbarkeit.

"Nur noch", lol...


#17, RE: Warum eigentlich nicht?
Geschrieben von BabyTeffan am 20-Aug-10 um 11:02 Uhr

Drüber nachdenken kann man sicher.
Abgesehen davon, dass ich nicht glaube dass sich alle / viele Attraktionen umziehen lassen (ohne mehr zu bezahlen als ein Neubau kostet), kann man doch eher, wenn man das Geld dafür hat, einen weiteren Freizeitpark bauen.


Gruß

Stefan



#19, RE: Warum eigentlich nicht?
Geschrieben von Ratty am 20-Aug-10 um 11:43 Uhr

Was dem ersten aber auch keine Lösung für das Platzproblem liefern würde.
Irgendwann bleiben ohne Erweiterung zwangsläufig die Besucher aus, gerade, wenn man sich selbst neue Konkurrenz schafft.

#21, RE: Neuen Standort ins Gespräch gebracht
Geschrieben von lopi227 am 20-Aug-10 um 14:45 Uhr

Ich denke auch es ist gar nicht so abwägig. Wenn man jetzt mal längerfristig denkt, was kommt denn nach den 16 ha, bzw. 30 ha. Sollten diese irgendwann mal endlich genehmigt werden, liegt der Park flächenmäßig noch immer unter dem EP jetzt. Was kommt denn danach? Expansion ist zwingend weiter erforderlich um auch weiterhin konkurenzfähig zu bleiben. Und würde man dann nicht in 20 Jahren die gleiche Problematik wieder haben. Und ja ich weiß auch das man einen Park irgendwann nicht mehr zwingend erweitern müsste, aber solang dies die Mitbewerber machen und man seine Marktposition behalten möchte läuft man nicht immer weiter vom Point of no return weg?
Ich stell mir da auch eher die Möglichkeit vor, die Hotels an Ihrem jetztigen Standort weiter zu betreiben, dann mit Shuttle-Service zum neuen Parkgelände. Denn das teuerste nicht Abbaubare wären schließlich die Hotels. Auch wenn z.B. DiA alleine 8-stellig gekostet haben soll. Aber Colorado fährt durch ne Wellblechhalle, diese ließe sich relativ kostengünstig umsiedeln, genauso wie Totnh & HT (ob man die mitnehmen will steht auf einem anderen Blatt). Das einzige was an dem Gedanken stört, wäre das weiterhin Steuern in die gleiche Tasche laufen, daher eine Fläche finden, die nahe dran ist aber zu einer anderen Kommune gehört.

mfg lopi


#23, RE: Neuen Standort ins Gespräch gebracht
Geschrieben von Coaster und Parks am 21-Aug-10 um 22:39 Uhr

Es mag sicherlich erst einmal etwas für einen Umzug sprechen, wenn man die Probleme mit Platz und Nachbarschaft betrachtet. Vor allen da dies schon über so viele Jahre läuft.

Aus meiner Sicht wird dadurch ein Umzug aber trotzdem nicht realistischer.

Wenn man mal den (enormen) Finanziellen Aufwand, außer acht lest, bleibt immer noch die Frage nach einer geeigneten Fläche und der Bürokratische Aufwand dort einen Park errichten zu können. Außerdem wie sehe es mit Nachbarn und / oder Umweltschützern am neuen Standort aus?

Das könnte am Ende ganz nach hinten los gehen und dann gibt es überhaupt keinen Park mehr (im schlimmsten Fall wohlgemerkt).
Wenn man das einmal durchspielt: sagen wir das PhantasiaLand entschließt sich für einen Umzug und findet auch eine geeignete Fläche. Wird dort aber wieder, sagen wir durch eine Umweltschutzorganisation, über Jahre blockiert. Am alten Standort will man nicht mehr groß Investieren und am neuen verzögert sich der Baubeginn. Man wird unattraktiver und es kommt schließlich die Finanzielle Zerreißprobe.
Das ist jetzt ein sehr düsteres Bild, aber so etwas muss in die Überlegung für einen Umzug mit einfließen.

Außerdem, andere Parks haben auch Probleme mit Flächenerweiterung oder den Anwohnern und ziehen deshalb auch nicht um.

Nehmen wir den Movie Park zum Beispiel, der hat auch das ein oder andere Problem mit den Nachbarn. Aber hier würde keiner sofort sagen, der Movie Park soll Umziehen.
Mir ist natürlich bewusst das, das PhantasiaLand weitaus größere Probleme hat als der Movie Park.

Aus meiner Sicht halte ich deshalb die Süderweiterung, für alle Beteiligten, als die einzige realistische Lösung.

Natürlich will ich hier nicht behaupten die Patent Lösung gefunden zu haben. Ich lasse mich auch gerne von einer besseren Lösung überzeugen.
Wenn wirklich ein Umzug kommen sollte und er Funktioniert, so wäre ich der letzte der sich nicht darüber freuen würde.

Das wichtigste ist aber, das überhaupt Bewegung in die ganze Situation kommt. Viel zu lange warten wir schon auf eine Erweiterung.

Gruß
Frank


#25, RE: Ne is klar - dann lieber eine Glaskuppel
Geschrieben von airtime am 26-Aug-10 um 00:50 Uhr

Letzte Bearbeitung am 26-Aug-10 um 00:57 Uhr ()
Hallo,

sorry, aber ein Umzug des PHL halte ich für absolut unrealistisch -
es sei denn, eine Firma wäre in der Lage unter das PHL eine Stahlplatte
zu schieben, mit vier Ösen zu versehen und dann das gesamte PHL mit vier
Hubschraubern an den neuen Ort zu verfrachten.

Da wäre es wohl günstiger und realistischer, das PHL mit einer 60 Meter hohen,
schallisolierten Glaskuppel zu überziehen und dann doch nach oben zu
erweitern mit Hyper-Coastern etc.

Gruß
Hans

PS: Mich würde ja wirklich mal interessieren, was die Anwohner als Stör-Fakter
vor Gericht vorbringen würden, wenn man den See mit einer Glaskuppel überziehen
würde und plötzlich diese bösen, gemein-gefährlichen Schreie nicht mehr wahrnehmbar
wären.


#26, Brühl ist nicht Springfield...
Geschrieben von Bends am 26-Aug-10 um 10:44 Uhr

Letzte Bearbeitung am 26-Aug-10 um 10:44 Uhr ()
...auch wenn da ab und zu Dinge im See landen, die da nicht hingehören!

Wäre da nicht so ein Ratatouille-Darkride look-a-like besser aufgehoben? Also unter so einer Käseglocke?


#27, RE: Ne is klar - dann lieber eine Glaskuppel
Geschrieben von Coaster und Parks am 26-Aug-10 um 10:53 Uhr

Stimme ich voll und ganz zu.

Gruß
Frank


#24, „Der Staatswald wird nicht verkauft“
Geschrieben von Alex Korting am 25-Aug-10 um 17:25 Uhr

"Das nordrhein-westfälische Umweltministerium wird für die geplante Erweiterung des Phantasialands keinen Staatswald verkaufen. Das erklärte der stellvertretende Pressesprecher Wilhelm Deitermann auf Anfrage der Rundschau."

Mehr hier:
http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1281431201997.shtml


#28, KStA: Drei Varianten für das Phantasialand
Geschrieben von Alex am 30-Aug-10 um 22:58 Uhr

Drei Varianten für das Phantasialand

(..) So sehen es die Mitglieder des Arbeitskreises „Erweiterung Phantasialand“, die sich seit Januar 2009 beraten haben. Acht Planungsvarianten für die Erweiterung des Brühler Freizeitparks haben sie erarbeitet und gegeneinander abgewogen.


Der ganze Artikel auf KStA


#29, KStA: Streit ums Phantasialand geht weiter
Geschrieben von Alex am 01-Sep-10 um 11:01 Uhr

Der Streit um die Erweiterung des Brühler Phantasialandes geht weiter. Naturschützer, Bürgerinitiativen und Parteien bewerten nun die drei Vorschläge. Das Unternehmen will um 30 Hektar erweitern.

http://www.rhein-erft-online.ksta.de/html/artikel/1281431666098.shtml


#30, RE: Neuen Standort ins Gespräch gebracht
Geschrieben von Colorado am 01-Sep-10 um 21:51 Uhr

So langsam habe ich echt richtig Angst, dass das PL seine Pforten schließen könnte, wenn sich weiterhin alles um 2PI dreht...