#0, Stand Erweiterungspläne
Geschrieben von Chris am 21-Apr-09 um 12:27 Uhr
Der Landtag NRW hat am 16.04.2009 das ganze zum Thema gehabt:http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMV14-2555.pdf?von=1&bis=0
#1, RE: Stand Erweiterungspläne
Geschrieben von Wuzefelix am 21-Apr-09 um 18:54 Uhr
Danke fuer den Link.MfG, Wuzefelix
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I believe in Pearce's Leisure Ladder for theme park settings,
as I went through all steps myself being at the top now.
#2, KStA: 'Das Phantasialand plant weiter'
Geschrieben von Chris am 22-Apr-09 um 10:27 Uhr
http://www.ksta.de/html/artikel/1238966844473.shtml
Neues Konzept gefordert
Das Phantasialand plant weiter
Von Bettina Jochheim, 21.04.09, 20:27h, aktualisiert 21.04.09, 22:28h
Am Mittwoch befasst sich der Wirtschaftsausschuss des Landtags mit den Expansionsplänen des Brühler Freizeitparks. Das Land fordert vor einer möglichen Erweiterung des Freizeitparks ein Gesamtkonzept für die Anlage.
Das Phantasialand in Brühl will trotz einiger Widerstände an seinen Erweiterungsplänen festhalten, um mit neuen Attraktionen auf Dauer konkurrenzfähig zu bleiben. (Bild: Udo Beissel)Brühl - Das Genehmigungsverfahren, dass sich mit der Erweiterung des Brühler Freizeitparks „Phantasialand“ beschäftigt, geht in eine neue Runde. Wie das NRW-Wirtschaftsministerium dem Regionalrat der Bezirksregierung Köln kürzlich mitteilte, wird das gesamte Prozedere vorerst „ausgesetzt“. Das Ministerium wird am heutigen Mittwoch im zuständigen Fachausschuss über Stand und Fortgang des Verfahrens unterrichten.
Der Regionalrat der Bezirksregierung hatte sich in seiner Sitzung im September 2008 mehrheitlich für eine Ausdehnung des Freizeitparks um 16 Hektar ausgesprochen. Der Prüfung einer zusätzlichen Erweiterung um 14 Hektar - wie es sich das Phantasialand wünscht - sollte ein Konzept vorangehen, das die genauen Ziele des Parks skizziert. Dieses Konzept sollte vom Brühler Unternehmen, dem Rhein-Erft-Kreis sowie der Stadt Brühl entwickelt werden - unter Berücksichtigung der Interessen der Anwohner sowie des Naturschutzes.
In einem Schreiben des Landeswirtschaftsministeriums an den Regionalrat heißt es nun, dass der Konflikt und dessen Lösung nur dann beurteilt werden könne, wenn das Gesamtkonzept der Erweiterung vorliege. Daher „wird die Genehmigung der vorgelegten Regionalplan-Änderung bis zur Vorlage des beauftragten Zielkonzepts ausgesetzt“. Die Erweiterungspläne für den Freizeitpark waren bislang vor allem am Widerstand des Landesumweltministeriums gescheitert, die für die Expansion erforderlichen Waldflächen nahe der Autobahn dafür zu verkaufen.
Einzig die Formulierung sei neu, sagte Park-Direktor Ralf-Richard Kenter am Dienstag. „Vom Grundsatz her überrascht mich die Aussage nicht.“ Bevor die Erweiterung um 16 Hektar abschließend genehmigt werde, müsse das Konzept über die weiteren 14 Hektar eben vorgelegt werden. „Immerhin ist es damit nicht abgelehnt.“ Natürlich bedeute die Aussetzung eine weitere Verzögerung des Verfahrens, dass mit Beginn des Mediationsverfahrens im Jahre 2000 inzwischen neun Jahre andauere. „Die Zeit, die verstreicht, bis wir mit dem Bau beginnen können, verlängert sich damit. Das ist nichts, was wir uns gewünscht haben. Aber wir haben einen längeren Atem.“
Im Gegensatz zum Brühler Grünen-Fraktionsvorsitzenden Michael vom Hagen, der in der Aussetzung des Verfahrens Wahltaktik vermutet, sieht Kenter keine politischen Zusammenhänge zwischen den Wahlterminen und der erneuten Verzögerung.
Als einen Erfolg bewertet Doris Linzmeier, Sprecherin der Brühler Bürgerinitiative „50 000 Bäume“, hingegen die Formulierung des Wirtschaftsministeriums. „Je länger es dauert, desto besser ist es für uns“, sagt sie. „So können wir noch mehr Leute mobilisieren, das Thema präsent machen und das Netzwerk weiter ausbauen.“ Sie teilt den Verdacht vom Hagens, dass die Entscheidung erst nach den Landtagswahlen im kommenden Jahr getroffen werde.
#3, KStA: 'Umstrittener Erweiterungsplan'
Geschrieben von Chris am 22-Apr-09 um 21:59 Uhr
http://www.ksta.de/html/artikel/1238966849147.shtmlUmstrittener Erweiterungsplan
Unterstützung fürs Phantasialand
Von Günther M. Wiedemann, 22.04.09, 21:30h
Der Wirtschaftsausschuss des Landtags äußert Verständnis für die Bedürfnisse des Freizeitparks. Das Landwirtschaftsministerium dagegen hat bedenken, weil für die geplante Erweiterung Wald gerodet werden muss.
Um den Freizeitpark in Brühl gibt es viel Wald, was die Erweiterungspläne in die Kritik bringt. (Bild: udo beißel)
DÜSSELDORF - Die Koalitionsfraktionen von CDU und FDP wollen die Erweiterung des Phantasialands bei Brühl. Dies unterstrichen führende Koalitionspolitiker gestern gegenüber dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. So sagte FDP-Fraktionschef Gerhard Papke, der Vergnügungspark müsse sich erweitern. Über die „zögerliche Haltung der Landesregierung“ sei seine Fraktion „nicht glücklich“. Landwirtschaftsminister Eckhard Uhlenberg (CDU) hat Bedenken dagegen, weil für die geplanten Erweiterungsflächen Wald gerodet werden muss. Papke hält entgegen, an anderer Stelle könne dafür ja aufgeforstet werden. Auch der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Oliver Wittke, stellte unterstrich: „Wir wollen die Erweiterung.“ Der Vergnügungspark sei einst führend in Deutschland gewesen, jetzt aber zurückgefallen. Um das wieder wettmachen zu können, müsse er sich vergrößern. Dafür gebe es aber mehrere Alternativen. Die müssten vor Ort genau geprüft werden.
Das Thema Phantasialand stand am Mittwoch auch auf der Tagesordnung des Wirtschaftsausschusses im Düsseldorfer Landtag. Die SPD-Fraktion hatte eine Unterrichtung über den Stand des Genehmigungsverfahrens durch die Landesregierung beantragt. Eine Debatte fand jedoch nicht statt. Denn auf Vorschlag Wittkes einigten sich die Abgeordneten darauf, vor einer eingehenden Beratung den Ausgang des „Moderatenverfahrens“ abzuwarten. Unter der Leitung der Bezirksregierung Köln sollen in diesem Verfahren alle Alternativen geprüft und ein „Zielkonzept“ für das Phantasialand präsentiert werden.
Mit einem Ergebnis ist nicht vor Jahresende zu rechnen
In der schriftlichen Unterrichtung des Wirtschaftsausschusses durch die Landesregierung, die dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ vorliegt, heißt es, bei dem Moderationsverfahren sei angesichts der „vielschichtigen Probleme und Konflikte“ nach Einschätzung der Bezirksregierung „nicht vor Ende des Jahres mit Ergebnissen zu rechnen“. Das Genehmigungsverfahren sei „bis zur Vorlage des beauftragten Zielkonzeptes ausgesetzt“, denn „nur in Kenntnis des Gesamtkonzeptes der Erweiterung“ seien die „anstehenden Raumnutzungskonflikte und ihre Lösung“ zu beurteilen.
In der Unterrichtung stellt auch Wirtschaftsministerin Christa Thoben (CDU) fest, das Phantasialand sei „für das Reiseland Nordrhein-Westfalen von erheblicher Bedeutung“. Sie vermerkt aber auch: „Gemäß Landesentwicklungsplan dürfen Waldgebiete nur dann für andere Nutzungen in Anspruch genommen werden, wenn die angestrebten Nutzungen nicht außerhalb des Waldes realisierbar sind und der Eingriff in den Wald auf das unbedingt erforderliche Maß beschränkt wird.“
Ferner heißt es in der Unterrichtung: „Durch die Lage des Phantasialands zwischen Siedlungsgebieten der Stadt Brühl, dem Waldgebiet der Ville inklusive Naturschutzgebieten und der Bundesautobahn A 553 ergeben sich für eine Erweiterung des Freizeitparks erhebliche Raumnutzungskonkurrenzen.“ Christa Thoben erinnert daran, dass der Regionalrat ein Zielkonzept in Auftrag gegeben habe, das die „Flächenerweiterung auf ein sachlich vertretbares Maß begrenzen soll“.
#4, Kölnische Rundschau: 'Freizeitpark wird vorerst nicht erweitert'
Geschrieben von Chris am 22-Apr-09 um 22:01 Uhr
http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1238775222720.shtmlFreizeitpark wird vorerst nicht erweitert
Erstellt 22.04.09, 21:22h, aktualisiert 22.04.09, 21:23h
Rückschlag für die Phantasialand-Betreiber: Die geplante Westerweiterung des Parks um 30 Hektar ist erst einmal vom Tisch, da das Wirtschaftsministerium NRW das Genehmigungsverfahren ausgesetzt hat. Grüne und die Bürgerinitiative „50.000 Bäume“ jubeln.
Das Brühler Phantasialand ist mit seinen Erweiterungsplänen vorerst gescheitert. (Bild: Phantasialand)
BRÜHL - Die Erweiterung des Phantasialands ist erst einmal vom Tisch. Das Wirtschaftsministerium NRW hat das Genehmigungsverfahren für die Westerweiterung um 30 Hektar in den Villewald hinein ausgesetzt, bis durch ein Moderationsverfahren unter Mitwirkung aller Beteiligten ein Zielkonzept für den Freizeitpark erarbeitet worden ist. Dies erklärte das Ministerium gestern dem zuständigen Landtagsausschuss für Wirtschaft, Mittelstand und Energie. Der Regionalrat Köln hatte im September 2008 mit den Stimmen von CDU, SPD und FDP eine 16-Hektar-Erweiterung nach Westen in den Naturpark Rheinland hinein beschlossen.
Parkdirektor enttäuscht
Für eine darüber hinausgehende Ausdehnung um geplante 14 Hektar sollte die Bezirksregierung mit der Stadt Brühl, dem Rhein-Erft-Kreis und dem Phantasialand ein Zielkonzept erarbeiten, das den Flächenbedarf auf ein Mindestmaß begrenzt. Nur die Grünen stimmten dagegen. Vom Ministerium heißt es nun: „Da nur in Kenntnis des Gesamtkonzepts der Erweiterung die Raumnutzungskonflikte und ihre Lösungen beurteilt werden können, wird die Genehmigung der vorgelegten Regionalplan-Änderung bis zur Vorlage des Zielkonzepts ausgesetzt.“
„Das haben wir so nicht vorhergesehen“, sagte der sichtlich enttäuschte Parkdirektor des Phantasialands, Ralf-Richard Kenter. Er hofft, dass eine Entscheidung in spätestens eineinhalb Jahren fällt. Grüne und die Bürgerinitiative „50.000 Bäume“ begrüßten die Entscheidung. Sie wollen den Naturpark Rheinland schützen. (wki)
#5, WDR: 'Kein Wald für das Phantasialand'
Geschrieben von timerix am 22-Apr-09 um 22:05 Uhr
http://www.wdr.de/themen/freizeit/freizeiteinrichtung/phantasialand/index.jhtmlKein Wald für das Phantasialand
Das Phantasialand will sein Gelände verdoppeln, um konkurrenzfähig zu bleiben. Dafür will der Brühler Freizeitpark geschützten Wald aus Landesbesitz kaufen. Doch dieser ist nicht zu haben. Das bekräftigte die Landesregierung am Mittwoch (22.04.09).
Achterbahnen, Varieté-Shows, Wildwasserrutschen, Riesenräder, Themenhotels - das Phantasialand bei Brühl bietet seinen jährlich zwei Millionen Besuchern über 50 Attraktionen. Zu viele, klagen genervte Eltern, die mit ihren Kindern zu Hochbetriebzeiten von einer Warteschlange zur nächsten hetzen. Zu wenige, finden die Betreiber, und wollen ihre Parkfläche verdoppeln. Von 30 Hektar auf mindestens 60 - das entspricht 80 Fußballfeldern. Denn der Trend bei den Freizeitparks geht laut Phantasialand-Marketingchefin Birgit Reckersdrees zum mehrtägigen Besuch inklusive Übernachtung. Dafür muss man den Besuchern noch mehr bieten: Mehr Hotels, ein weiteres Theater, Sportanlagen, Spielplätze.
Betreiber sehen Arbeitsplätze in Gefahr
"Im Moment müssen wir für jede neue Attraktion eine alte abbauen", sagte Parksprecher Joachim Kamlot zu WDR.de. "Das ist auf Dauer wirtschaftlich nicht tragbar." Schon heute werde der Bestand des Parks nicht durch das Kerngeschäft gesichert, sondern durch Tagungen, Dinnershows und Hotelgäste. Für ihn gibt es nur eine Lösung des Problems: "Wir müssen wachsen." Das käme nicht nur den Besuchern zu gute, sondern auch den Arbeitsplätzen in der Region. Bislang beschäftigt das Phantasialand mit Zulieferern laut eigenen Angaben 2.500 Menschen. Nach der Erweiterung könnten es doppelt so viele sein, glaubt Kamlot.
Möglicher Erweiterungsbereich liegt im Naturpark
Doch die Erweiterung gestaltet sich als schwierig und ist seit Jahren Streitthema zwischen Betreibern, Anwohnern und Umweltschützern. Direkt südlich des Parks verläuft die Autobahn A 553, im Norden und Osten liegen Wohngebiete, deren Bewohner den Verein "Bovivo" gegründet haben, um gegen einen Ausbau zu protestieren. Einzig in westlicher Richtung sehen die Betreiber eine mögliche Erweiterung - allerdings befindet sich dort ein Waldstück in Landesbesitz, das laut Landesumweltministerium wichtige "Umwelt- und Erholungsfunktion" hat und Teil des Naturparks Rheinland ist. Auch hier hat setzt sich eine Bürgerinitiative gegen einen Ausbau ein. Der zuständige Landesbetrieb Wald und Holz hat sich bereits mehrfach gegen einen Verkauf des Waldes ausgesprochen. Das hinderte den Regionalrat Köln, ein Gremium der Bezirksregierung, aber nicht daran, im September 2008 ein 16 Hektar großes Stück der fraglichen Waldfläche als "allgemeinen Siedlungsbereich" auszuweisen und somit eine Bebauung - zumindest theoretisch - zu ermöglichen. Außerdem wurde die Bezirksregierung beauftragt, gemeinsam mit den Beteiligten ein Zielkonzept zu erarbeiten. Dieses soll die weiteren Ausbaupläne des Parks transparent machen.
Wirtschaftsministerium erteilt keine Genehmigung
Das Wirtschaftsministerium, das als Landesplanungsbehörde über diesen Beschluss entscheiden muss, hat das Genehmigungsverfahren über die Umnutzung der 16 Hektar Wald nun ausgesetzt. Das wurde am Mittwoch (22.04.09) bei einer Sitzung des Wirtschaftsausschusses bekannt. Das Ministerium regte an, die Ergebnisse des Zielkonzepts abzuwarten. Wirtschafsministerin Christa Thoben betonte, das Verfahren müsse "objektiv, ergebnisoffen und mit Kompromissbereitschaft auf allen Seiten geführt" werden. Zudem legte sie nahe, die bereits verworfenen Erweiterungsmöglichkeiten im Süden und Osten des Parks erneut zu prüfen. Mit Ergebnissen ist laut Bezirksregierung Köln nicht vor Ende 2009 zu rechnen.
Gruß Holger
#6, RE: WDR: 'Kein Wald für das Phantasialand'
Geschrieben von MarcelR am 23-Apr-09 um 09:22 Uhr
>Mit Ergebnissen ist laut Bezirksregierung
>Köln nicht vor Ende 2009 zu rechnen. KStA 29.6.2083
"Das ich das noch erleben darf", sagt der 72jährige Thomas Löffelhardt sr, der von seinem Sohn beim Gang aus dem Sitzungssaal B165 der Bezirksverwaltung Europa-Erftstadt gestützt werden muss. Vor weit fast 90 Jahren begann das Planungsfeststellungsverfahren "Phantasialand-Erweiterung" noch unter dem Antrag seines Großvaters. Wie die Europabezirksverwaltung heute feststellte, darf der Erweiterungsplan des Phantasialandes in seiner zuletzt vorgestellten CXXIV. Revision Version C2 nun dazu führen, dass ehemalige Nahererholungsgebiet einzuschließen. "Als wir begannen, standen hier noch angeblich 50.000 der damals einheimischen Bäume. Und auch heute noch ketten sich die Gegner der Erweiterung an die örtliche Bewaldung zum Schutz der Flora und Fauna. Nur das wir damals von Eichenwäldern und dem gesprenkelten Nacktfrosch geredet haben, und heute von Drachenbaum, Königspalme und Leguanen umgeben sind", erläutert Löffelhardt verbittert, denn auch gegen diese Erweiterung haben Bürgergruppen Protest angemeldet.
Dazu Hildegrund Schriekel-Kreckelkamp von ProPalme: "Die sich über Jahrzehnte geänderte, einhemische Bewaldung ist ein wichtiger Faktor für den Erhalt des typischen Landschaftsbildes im Erftkreis, nirgendwo sonst gibt es heute noch ein so großes Palmengebiet ohne Wüsteneien."
Für das Phantasialand eigentlich viel zu spät
"Wir haben den Ausbau des Phantasialandes immer weiter hinausgezögert, und uns anderweitig beholfen, doch wir sind faktisch an unsere Grenzen gestoßen", hält Herbert Jonas, Pressesprecher des Parks, dagegen. "Mittlerweile ist das Phantasialand mehrere Etagen tief unterbaut, und auch die Auslagerung von Teilen des Parks auf das 56km entfernte Gelände in der Kölner Bucht mit seiner Expressmagnetschwebebahn kann nur ein Notbehelf sein. Die Leute wollen heute nicht mehr 25 Minuten lang mit der Bahn fahren, nur um zwischen zwei Themenbereichen zu wechseln." So sieht es auch Geert Johannsen von der FDCSPD: "Als führende Partei in Wirtschaftsfragen muss uns daran gelegen sein, dem Phantasialand ein gewisses Maß an Planungssicherheit zu geben." Doch so ganz wollen die Brühler das nicht glauben: "Ich vermute, dass das Ganze Wahltaktik für die im Herbst anstehende Europa-Präsidentschaftswahl ist", sagt ein verbitterter Löffelhardt aus seinem Hoverrollstuhl. "Doch wir werden weiter kämpfen, wir haben den längeren Atem - der Frankfurter Flughafen durfte sich zuletzt auch über weite Teile des Stadtgebietes ausbreiten, und wir wollen doch nur 15 weitere Hektar". Sprichts, und rollt wieder einmal ohne Zählbares in der Hand davon...
KStA -mr-
#7, RE: WDR: 'Kein Wald für das Phantasialand'
Geschrieben von Keng am 23-Apr-09 um 10:06 Uhr
Großartig!GAM!NG IS NOT A CRIME - http://kengslair.de
#8, RE: WDR: 'Kein Wald für das Phantasialand'
Geschrieben von smuflow am 23-Apr-09 um 10:27 Uhr
Auch von mir: herrlich!
#9, RE: WDR: 'Kein Wald für das Phantasialand'
Geschrieben von Geisbock am 23-Apr-09 um 14:17 Uhr
*rofl*
Gefällt mir.
#10, RE: WDR: 'Kein Wald für das Phantasialand'
Geschrieben von Sarion am 23-Apr-09 um 15:16 Uhr
*lol*Ich glaube du hast neuerdings zu viel Zeit
Gruß, Stefan
Mitglied der Initiative zur Verbreitung seltener Satzzeichen
#11, RE: Stand Erweiterungspläne
Geschrieben von Egf Freak am 30-Apr-09 um 10:42 Uhr
Initiative zweifelt Zahlen des Freizeitparks anEines der Hauptargumente, mit denen das Phantasialand die geplante Erweiterung um 30 Hektar nach Westen begründet, ist die Enge im Park. Die führe zu längeren Wartezeiten und Stress für die Besucher und verursache zusätzliche Kosten durch einen höheren logistischen Aufwand. Die Bürgerinitiative Bovivo zweifelt die Zahlen des Freizeitparks nun an und kommt bei eigenen Berechnungen zu völlig anderen Ergebnissen.
Nach vom Phantasialand veröffentlichten Berechnungen des Büros Junker / Kruse haben 2004 rund zwei Millionen Besucher den Freizeitpark besucht. Die Zahl der Besucher lag mit 7,1 pro Quadratmeter deutlich höher als beispielsweise beim Europa-Park in Rust, die in dem Bericht mit 5,4 Besuchern pro Quadratmeter angegeben wurde.
Die Bürgerinitiative Bovivo um den Vorsitzenden Wolfgang Müller und Vorstandsmitglied Josef Mettelsiefen hat in den vergangenen Wochen eigene Recherchen angestellt und andere Ergebnisse vorgelegt. Die Initiative hat Zahlen aus dem Jahr 2006 gegenübergestellt und bewusst einige Parkbereiche nicht berücksichtigt. „Wir haben Infrastrukturflächen wie Park- und Campingplätze sowie Hotels nicht mitgerechnet“, erklärte der Vorsitzende Müller. Danach verteilten sich die vier Millionen Besucher des Europaparks auf eine Nettofläche von etwa 22 Hektar. Nach Berechnungen von Bovivo kämen also 18 Besucher auf einen Quadratmeter. Im Phantasialand nutzten die rund 2,2 Millionen Besucher eine Fläche von rund 14 Hektar. Demnach kamen laut Müller 16 Besucher auf einen Quadratmeter.
„Unsere Zahlen stammen vom Büro Junker / Kruse und sind bisher nie in Zweifel gezogen worden“, erklärte Parkdirektor Ralf-Richard Kenter. An Tagen mit vielen Besuchern könne jeder die Enge im Phantasialand selbst sehen. Es sei auch fragwürdig, wenn man bei der Berechnung der Betriebsfläche beispielsweise die Hotels nicht miteinrechne: Dort gibt es auch Angebote für Besucher.“ Außerdem müsse man auch die Dichte der Bebauung und die Höhe der Gebäude berücksichtigen.
Die Parkbetreiber würden nur die Gesamtbetriebsfläche angeben und keine Unterscheidungen machen, betonte Kenter.
Quelle: http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1238775224293.shtml
#12, RE: Stand Erweiterungspläne
Geschrieben von knopfy am 30-Apr-09 um 11:22 Uhr
Die Argumentation von Bovivo kommt mir langsam vor, als wenn Blinde über Farbe reden...Ich denke, die zahlen von EP,PHL & Co basieren sicherlich auf fundierten Erkenntnissen über Besucherfluss/Aufenthaltsorte etc.
Pauschal erstmal Flächen aussen vor zu lassen und dann zu gänzlich anderen Ergebnissen zu kommen, je nachdem wies einem gerade passt, ist mehr als fragwürdig...
Und jeder, der schon an einem VOLLEN Tag im PHL war, weiss wie eng es da dann ist...
#13, RE: Stand Erweiterungspläne
Geschrieben von Egf Freak am 30-Apr-09 um 11:55 Uhr
Letzte Bearbeitung am 30-Apr-09 um 11:56 Uhr ()
Ja. Da werden aus tätsächlichen, sommerlichen 30 Grad mal eben gefühlte 40.
#14, RE: Stand Erweiterungspläne
Geschrieben von Egf Freak am 02-Mai-09 um 14:34 Uhr
Erweiterung des Phantasialandes verzögert sich
NRW-Ministerium setzt Verfahren zur Expansion ausVon Marcel Wolber
Das Phantasialand in Brühl: Die vom Betreiber gewünschte Erweiterung des Freizeitparks um 30 Hektar wird es vorerst nicht geben, die Genehmigung verzögert sich. In Aussicht gestellt ist derzeit lediglich eine Ausdehnung um 16 Hektar. Aber auch hier bedarf es noch weiterer Klärungen.Brühl. Im Verfahren zur Erweiterung des Phantasialandes in Brühl gibt es eine Verzögerung. Das Wirtschaftsministerium in Düsseldorf hat die Genehmigung der für die Ausdehnung notwendigen Regionalplan-Änderung vorerst ausgesetzt.
Die Regionalplanänderung - es sollten 16 Hektar Erweiterungsfläche nach Westen in den Wald ausgewiesen werden - hatte der Regionalrat im September vergangenen Jahres beschlossen. Allerdings hatte das Gremium damit nicht dem Wunsch des Brühler Unternehmens entsprochen, das eine Ausdehnung um 30 Hektar als notwendig für den Erhalt des Freizeitparks angesehen hatte.
Statt dessen verständigte sich der Regionalrat auf zunächst 16 Hektar und beauftragte darüber hinaus die Bezirksregierung Köln, gemeinsam mit dem Phantasialand, dem Rhein-Erft-Kreis und der Stadt Brühl ein weiterführendes Konzept für weitere Flächen zu entwickeln.
Darin sollten die Interessen der Anwohner, die Belange des Naturschutzes und die betrieblichen Notwendigkeiten des Unternehmens berücksichtigt werden, denn der Freizeitpark wird ringsherum von der Autobahn, der Wohnbebauung und dem Wald nahezu eingeschlossen.
Dieses Moderationsverfahren will das Wirtschaftsministerium abwarten, ehe sie die Regionalplanänderung genehmigt. "Da nur in Kenntnis des Gesamtkonzeptes der Erweiterung die anstehenden Raumnutzungskonflikte und ihre Lösung beurteilt werden können, wird das Verfahren bis zur Vorlage des Konzeptes ausgesetzt", erklärte Ministerin Christa Thoben (CDU).
So dürften Waldgebiete nur dann für andere Nutzungen in Anspruch genommen werden, wenn die angestrebten Verwendungen nicht außerhalb des Waldes realisierbar seien und der Eingriff in den Wald auf das unbedingt erforderliche Maß beschränkt werde.
Thoben räumte jedoch ein, "dass das Unternehmen mit etwa zwei Millionen Besuchern jährlich einer der meist besuchten Freizeitparks deutschlandweit ist und damit nicht nur für die Stadt Brühl und die Region Köln Bonn, sondern auch für das Reiseland NRW von erheblicher Bedeutung ist".
"Natürlich sind wir nicht erfreut über die erneute Verzögerung", sagte Phantasialand-Direktor Ralf-Richard Kenter. Allerdings wolle man auch keine Genehmigung für die Erweiterung, wenn sie nichts rechtssicher sei. Obwohl Kenter bereits in früheren Stellungnahmen deutlich gemacht hatte, dass es keine Alternative zur West-Erweiterung in den Wald gebe, werde sich das Unternehmen völlig "ergebnisoffen" an dem Moderationsverfahren beteiligen, betonte Kenter.
Unterstützung erhält das Phantasialand bei seinen Bestrebungen von führenden Düsseldorfer Koalitionspolitikern. "Wir wollen die Erweiterung sicherstellen. Auf die Größe will ich mich dabei nicht festlegen, aber die Argumente des Unternehmens für eine Erweiterung erscheinen schlüssig und logisch", sagte der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU, Oliver Wittke. Der Park sei durch fehlende Ausbreitungsmöglichkeiten im Vergleich zu anderen zuletzt ins Hintertreffen geraten.
In die gleiche Richtung argumentierte FDP-Fraktionschef Gerhard Papke. "Das Ergebnis des Moderationsverfahrens muss den Interessen des Phantasialandes Rechnung tragen. Eine Expansion muss gewährleistet werden, aber sie muss umwelt- und naturschutzverträglich sein", sagte er dem General-Anzeiger.
Quelle: http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&itemid=10001&detailid=587031
#15, RE: Stand Erweiterungspläne
Geschrieben von Dingens am 02-Mai-09 um 18:46 Uhr
>Im Verfahren zur Erweiterung des Phantasialandes in Brühl gibt es eine Verzögerung. Ach.
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#16, RE: Stand Erweiterungspläne
Geschrieben von Egf Freak am 18-Mai-09 um 19:47 Uhr
Gespräche über Phantasialand-ErweiterungBis zu einer Entscheidung in Sachen Phantasialand-Erweiterung werden wohl noch mehrere Monate vergehen. Zur Zeit läuft ein Moderations-Verfahren, bei dem sich alle Beteiligten zu Gesprächen an einen Tisch setzen.
Dabei werden die unterschiedlichen Möglichkeiten für eine eventuelle Erweiterung des Freizeitparks ausgiebig diskutiert. An den Verfahren nehmen neben dem Phantasialand auch der Rhein-Erft-Kreis, die Stadt Brühl und das Regionalforstamt teil.
Geleitet werden die Gespräche von der Bezirksregierung. Mit einem Ergebnis der Verhandlungen wird aber nicht vor Ende des Jahres gerechnet. Und auch der Ausgang des Verfahrens ist noch völlig offen.
Quelle: http://www.radioerft.de/erft/re/351492/news/rhein-erft_kreis
Gruß
Oliver
#17, RE: Stand Erweiterungspläne
Geschrieben von disneyfan500 am 11-Jun-09 um 18:00 Uhr
Das ist doch mal wieder typisch für Deutschland. Anstatt dem Park schnell alle Genehmigungen für die Erweiterung zu erteilen, wird jetzt ewig und lang darüber diskutiert. Hier geht es um Arbeitsplätze, etwas was man in Krisenzeiten dringender braucht als ein bißchen Grünzeug, das man anderswo eh wieder anpflanzen kann. Da kann man echt nur den Kopf schütteln. Kein Wunder das kein großer internationaler Parkbetreiber in Deutschland investieren will. Weil immer wieder Bedenkenträger und irgendwelche Schnarchnasen den Parkbetreibern Knüppel in die Beine werfen.
#18, RE: Stand Erweiterungspläne
Geschrieben von Dingens am 11-Jun-09 um 21:05 Uhr
Es lebe der Stammtisch.
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#19, RE: Stand Erweiterungspläne
Geschrieben von cityjudge am 14-Jun-09 um 19:14 Uhr
>Hier geht es um Arbeitsplätze, etwas was man in Krisenzeiten dringender braucht als ein >bißchen Grünzeug, das man anderswo eh wieder anpflanzen kann. Der Klaus-Töpfer-Jugendpreis geht im Jahr 2009...
TARAAA
...an disneyfan500!
mit verdienten Grüßen
Bruno
(i.V.)
"All that we see or seem is but a dream within a dream"
#20, RE: Stand Erweiterungspläne
Geschrieben von Dingens am 29-Aug-09 um 20:33 Uhr
DISKUSSION ÜBER PHANTASIALAND
Bäume oder Park - das bleibt die Frage
Von Michael Kasiske, 29.08.09, 19:15h, aktualisiert 29.08.09, 19:26hDer Direktor des Phantasialands stellt sich auf dem Brühler Marktplatz den Fragen der Bürger. Es gibt Beschwerden über die Schwimmbadatmosphäre, aber auch klare Unterstützung zur Erweiterung.
Auch die Bürgerinitiative "50Tausend Bäume" hatte auf dem Marktplatz in Brühl einen Informationsstand aufgebaut. (Bild: Kasiske)
BRÜHL - Auf dem Brühler Marktplatz buhlen am Samstag nicht nur die Parteien mit Würstchen, Blumen oder Informationsmaterial um die Gunst der Bürger. Auch die Bürgerinitiative „50Tausend Bäume“ und das Phantasialand versuchen die Menschen von ihrer Position zu überzeugen. „Das Phantasialand war Thema im Kommunalwahlkampf und manche Bürger haben Fragen, deswegen wollen wir auch informieren und einseitiger Information entgegen treten“, sagt Parkdirektor Ralf-Richard Kenter.
Mit dem Leiter der Unternehmenskommunikation, Joachim Kamlot, ist er in die Fußgängerzone aufgebrochen. Nur wenige Meter entfernt hat die Initiative „50Tausend Bäume“ ihren Stand aufgebaut, und zumindest Besucher stehen dort meist mehr, was aber auch an vielen Bildern und schmückenden Luftballons liegen mag.
„Gibt es hier Unterschriftenlisten für die Erweiterung des Phantasialandes?“, fragt Frank Kampmann den Parkdirektor. Er erzählt von anderen Freizeitparks und sieht daher die Notwendigkeit, auch das Phantasialand zu erweitern. Er bleibt nicht der Einzige, der gerne mit seiner Unterschrift seine Unterstützung für den Freizeitpark bekunden würde.
„Im Moment sind Unterschriftenlisten nicht unser Weg, auch wenn wir uns über die Unterstützung freuen“, sagt Kenter. „Verteilen sie Freikarten?“, fragen einige Passanten und bekunden so auf ganz eigene Art ihre Unterstützung für den Park. „Ich bin mit dem Phantasialand groß geworden. Es gehört zu Brühl und darf nicht weg. Deswegen bin ich für die Erweiterung“, betont Astrid Brück, die als Tagesmutter die Interessen der Kinder kennt.
„Nicht weg“ dürfen hingegen für Elke Gerling aus Brühl die Bäume: „Ich bin schon als Kind im Wald gewesen, und ich möchte, dass meine Enkel auch hingehen können.“ Dann berichtet sie von einem Bekannten, der keine Garage habe bauen dürfen, um das Klima in der Stadt nicht zu beeinflussen: „Wenn so viele Bäume abgeholzt werden, ändert sich doch das Klima in Brühl wohl deutlicher.“
„Letztlich muss man entscheiden, ob man die Bäume oder den Freizeitpark erhalten will“, betont Kenter gegenüber den Baumschützern immer wieder. Eine Erweiterung nach Süden sei nicht möglich, da dann die Autobahn überquert werden müsse und das sei planungsrechtlich sehr kompliziert. Kenter: „Von der Gesamtinvestition für den Neubau von 130 Millionen Euro kann ich doch nicht rund 30 Millionen für eine Querung der Autobahn verpulvern.“ Schließlich sei auch die Erweiterung nach Osten keine Alternative, da man dann in den Vorgärten der Badorfer stehe.
Oft antwortet Kenter auf die Frage, wieso denn das Phantasialand überhaupt erweitern müsse: „90 Prozent unserer Gäste waren schon einmal im Phantasialand und deswegen müssen wir jedes Jahr neue Attraktionen anbieten und haben auf dem derzeitigen Areal einfach keinen Platz mehr.“ Außerdem mache das Phantasialand schon 21 Prozent seines Umsatzes in seinen „neuen Geschäftsbereichen“ (Hotels, Showveranstaltungen), die auch der größte Wachstumsbereich sind.
Mit mehr als zwei Millionen Tagesgästen rechnet Kenter daher auch in Zukunft nicht, aber die Zahl der Übernachtungsgäste soll auf 600 000 steigen. „Dafür brauchen wir aber die Erweiterung, um Besuchern an mehreren Tagen neue Bereich zeigen zu können.“
Manche Besucher am Stand akzeptieren diese Begründung für die Erweiterung und wollen wissen, wie denn die Ausgleichsflächen aussehen, die der Park bei seiner Erweiterung schaffen müsste. „Wir bemühen uns die Flächen in Brühl zu schaffen, aber Verhandlungen führen wir erst nach der Genehmigung.“
„Das ist eine Schwimmbadatmosphäre mit einer ganz neuen Qualität an Lärm“, beschwert sich Heinz-Peter Recht. Er wohnt in der Nähe der neuen Attraktion „Wakobato“ im Phantasialand und ist vom Lärm genervt. Trotzdem hat er sich der Klage nicht angeschlossen und ist auch keiner Bürgerinitiative beigetreten, weil er sich „auf beiden Seiten nicht wieder findet“. Ihn lädt Kenter zu weiteren Gesprächen ein und betont, dass der Bereich des Sees früher noch lauter gewesen.
Der Parkdirektor verweist auf das anstehende Urteil zur Klage der anderen Nachbarn: „Wir wollen vom Gericht hören, dass unser Tun nicht gegen das Gesetz verstößt und dann werden wir sehen, was wir noch für die Nachbarn tun können.“
Viele Fragen hatte Ralf Kenter am Ende des Tages beantwortet und mit vielen Bürgern diskutiert. „Es war gut hier zu sein, denn es gab Interesse an Informationen." Fast gleichzeitig packen auch die Mitarbeiter der Bürgerinitiative „50Tausend Bäume“ ihren Stand ebenso wie die Parteien ein.
Quelle: ksta.de
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