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Foren-Name: Phantasialand
Beitrag Nr.: 3187
#0, KSTA: Ärger um Wasserspiele
Geschrieben von Alex am 16-Jan-09 um 09:27 Uhr
Ärger um Wasserspiele
Anwohner fürchten "Gejauchze"

Link zum Artikel (mit Foto)
„Wakobato“ heißt die neue Attraktion im Brühler Freizeitpark. Mit Wasserspritzen sollen die Besucher von einem Boot aus Wasserspiele auslösen.

Brühl - Und wieder beschäftigen sich die Gerichte mit dem Phantasialand in Brühl - diesmal ist es das Verwaltungsgericht Köln. „Ja, bei uns ist eine Klage eingegangen“, sagte Gerichtssprecher Klaus-Peter Uhlenberg am Donnerstag. Der Kläger, ein Nachbar des Freizeitparks, befürchte eine massive Lärmbelästigung durch ein neues Fahrgeschäft auf dem Wikingersee, das noch in diesem Jahr eröffnet werden soll. Die Klage richtet sich gegen die Stadt Brühl, die die Baugenehmigung für diese interaktive Bootsfahrt erteilt habe.


Mechanische Pumpen

Lange galt die neue Attraktion „Wakobato“, der der einstige Märchenwald und die Wikinger-Bootsbahn weichen mussten, als bestgehütetes Geheimnis des Brühler Freizeitparks. Einzig die Anwohner wurden vorab darüber in Kenntnis gesetzt, dass es sich bei der Neuerung um zwölf Boote handele, die auf einem Schienensystem durch den See fahren. Die Boote können jeweils acht Personen aufnehmen und werden von einem „leisen Elektromotor angetrieben“, beschreibt Parkdirektor Ralf-Richard Kenter die Neuheit. Auf den Booten seien mechanische Pumpen installiert, quasi Wasserspritzen, mit denen man auf „Ziele im Bahnverlauf schießen kann, um Wasserspiele und optische Effekte auszulösen“, so Kenter. Die Bewegungsfreiheit der Wasserspritzen sei eingeschränkt, keinesfalls könne man sich gegenseitig beschießen.

Das Phantasialand hatte bei der Stadtverwaltung Brühl zusammen mit dem Bauantrag ein Gutachten eingereicht. Darin geht das Phantasialand nach Aussagen Kenters davon aus, dass maximal 1000 Besucher pro Stunde die neue Attraktion nutzen könnten.

Und genau das bereitet dem klagenden Anwohner Sorge. Er fürchtet, dass die Lärmbelästigung über dem zulässigen Grenzwert liegen wird. Unterstützt wird er bei der Klage von dem Brühler Verein „Bovivo“, der wiederum von einem renommierten Bonner Rechtsanwalt vertreten wird. „In dem Lärmgutachten werden unter anderem Autobahnlärm und die Geräuschkulisse der Freizeitparkbesucher gewissermaßen gleichgesetzt“, sagt Bovivo-Sprecher Dr. Michael Müller. Das sei jedoch nicht in Ordnung. „Das freudige Gejauchze im Phantasialand ist mit dem in einem Freibad zu vergleichen und keinesfalls mit dem monotonen Rauschen der Autobahn.“ Es sei eine Zumutung, das Schienensystem und den Boots-Bahnhof nur 20 Meter von den Grundstücksgrenzen entfernt zu errichten, so Müller, der ebenfalls eine deutliche Überschreitung der zulässigen Lärmgrenzwerte erwartet. Erlaubt seien an Sonn- und Feiertagen 45 Dezibel, in Spitzen befürchtet er mehr als 50 Dezibel.

Die Stadt als Beklagte möchte sich gegenwärtig zu dem laufenden Verfahren nicht äußern, sagte Stadtsprecher Gerd Schiffer.

Sicher ist hingegen, dass die Klageerwiderung der Stadtverwaltung vor wenigen Tagen beim Gericht eingereicht wurde. „Sie enthält die Stellungnahme und die Bauakte. Dies müsse nun gesichtet und bewertet werden“, so Gerichtssprecher Uhlenberg.

Im Phantasiasland herrscht derweil „keine Aufregung“ angesichts der Klage. „Wir haben die Anwohner sehr früh eingebunden und sind offen daran gegangen, weil wir wissen, dass es sich um ein sensibles Thema handelt. Damit wollten wir zu einer Konfliktentschärfung beitragen“, so der Parkdirektor.


#1, Bonner Rundschau: Pistolenjagd auf schwimmende Ziele
Geschrieben von Alex am 16-Jan-09 um 09:32 Uhr

Letzte Bearbeitung am 16-Jan-09 um 09:32 Uhr ()
Pistolenjagd auf schwimmende Ziele

Link auf Artikel
Von WOLFGANG KIRFEL, 15.01.09, 07:15h
„Wakobato“ heißt die neue Attraktion des Phantasialands, die in der Saison 2009 auf dem so genannten Wikingersee in Betrieb gehen und für Wasserspaß pur sorgen soll...
BRÜHL. „Wakobato“ heißt die neue Attraktion des Phantasialands, die in der Saison 2009 auf dem so genannten Wikingersee in Betrieb gehen und für Wasserspaß pur sorgen soll. Hinter dem fremd klingenden Namen verbergen sich zwölf Elektroboote für bis zu acht Personen, die auf einer Schienenkonstruktion fahren. Dabei können die Fahrgäste mit Spritzpistolen Ziele auf dem Wasser treffen und so verschiedene Effekte auslösen.

Gegen die Baugenehmigung der Stadt hat ein Anwohner geklagt, weil er befürchtet, dass die Lärmbelästigung über dem zulässigen Grenzwert liegen wird. Unterstützt wird er dabei vom Verein Bovivo, der gegen die Lärmentwicklung in weiten Teilen der Schlossstadt kämpft. Gerd Schiffer, Pressesprecher der Stadt, wollte sich dazu gestern mit Verweis auf das laufende Verfahren nicht äußern.

Bei „Wakobato“ sollen die Parkbesucher in die Welt der Wasser-Wuze-Bewohner eintauchen. Für den Ein- und Ausstieg in die Boote gibt es einen schwimmenden Bahnhof. Jeder Fahrgast kann mit einer fest installierten Wasserspritzpistole Ziele auf schwimmenden Pontoninseln beschießen und damit optische Effekte wie Fontänen auslösen. „Die Anordnung der Pistolen in den Booten sowie die Schienenführung und die Bepflanzung der schwimmenden Inseln sorgen dafür, dass ein gegenseitiges Beschießen nicht möglich ist“, hob Parkdirektor Ralf-Richard Kenter hervor. Es werde also keine „Wasserschlachten“ geben. Zu den Kosten wollte er nichts sagen, verwies aber darauf, dass für die Attraktion umfangreiche Umgestaltungen am Seeufer vorgenommen werden mussten. Seit fast einem Jahr werde an dem Projekt gearbeitet.

1000 Fahrgäste pro Stunde geplant

„Der Kläger wird von Bovivo inhaltlich, finanziell und juristisch unterstützt“, erklärte Geschäftsführer Michael Müller. „Wir beklagen die Unverfrorenheit des Phantasialands, in zehn bis 20 Metern Entfernung zu unseren Grundstücken eine neue Attraktion zu errichten“, wetterte Müller. „Die Attraktion mit einer Kapazität von 1000 Fahrgästen pro Stunde ist vom Lärmaufkommen vergleichbar mit einem Schwimmbad“, so der Bovivo-Geschäftsführer. Die Anwohner befürchten nicht nur eine Überschreitung des Grenzwertes, der an Sonn- und Feiertagen bei 45 Dezibel liegt. Auch die Art des Lärms ist für sie ein Problem. „Wenn Kinder und Jugendliche schreien oder rufen, ist das etwas ganz anderes als beispielsweise der konstante und dumpfe Lärm einer Autobahn“, so Müller. Man werde der Inbetriebnahme auf keinen Fall zustimmen. „Wenn das Verfahren bis dahin noch nicht abgeschlossen ist, werden wir eine einstweilige Verfügung beantragen“, so Müller.

„Wir haben uns vorher sehr genau informiert, was auf dem See zulässig ist“, sagte Kenter. Das Phantasialand sei gut vorbereitet und dürfe sich auch im Verfahren äußern.


#2, RE: Bonner Rundschau: Pistolenjagd auf schwimmende Ziele
Geschrieben von Coasterfrenzy am 16-Jan-09 um 11:42 Uhr

„Wir beklagen die
>Unverfrorenheit des Phantasialands, in zehn bis 20 Metern Entfernung zu unseren
>Grundstücken eine neue Attraktion zu errichten“,

Wo denn sonnst?? es sind die gleiche Leute die die Erweiterung gegenstimmen..

Und wieso kommen die erst jetzt damitt, die heben doch schon vor mehr als ein halbes Jahr her angefangen mit Wakobato.. Hatt dieser einer mann vielleicht al dieser Zeit geschlafen??

Ich kann gut verstehen dass die Anwohner sich Fragen stellen bei Wakobato, aber erst ist alles im Butter, und jetzt, wenn es fast fertig isst, kommen die wieder Sand in der Suppe streuen.


#3, RE: Bonner Rundschau: Pistolenjagd auf schwimmende Ziele
Geschrieben von Ronin am 16-Jan-09 um 12:00 Uhr

Letzte Bearbeitung am 16-Jan-09 um 12:01 Uhr ()
>Ich kann gut verstehen dass die Anwohner sich Fragen stellen bei Wakobato, aber erst ist
>alles im Butter, und jetzt, wenn es fast fertig isst, kommen die wieder Sand in der Suppe
>streuen.

Ist irgendwie aus ihrer Sicht auch nachzuvollziehen, da sie damit wesentlich mehr Aufmerksamkeit erregen als wenn sie in einer nicht-öffentlichen Bauausschutzsitzung rumjammern. Die Klage wird den Park nicht davon abhalten die Attraktion zu eröffnen. Die Anwohner haben wiedermal öffentlich gezeigt, dass sie mit der Entwicklung des Parks nicht einverstanden sind, es wird ein paar Diskussionen geben, vielleicht ein paar Entschädiungszahlungen (denn letztendlich wird es den Leuten vermutlich genau darauf ankommen), der Park verliehrt ein paar - vermutlich vorher eingeplante - Euro, im Extremfall öffnet das Teil ein paar Tage später und dann ist das Ding durch.


#4, RE: Bonner Rundschau: Pistolenjagd auf schwimmende Ziele
Geschrieben von Shikey am 16-Jan-09 um 18:21 Uhr

Also ich glaube eine Achterbahn, wie z.B. die Mamba, würde wesentlich mehr Lärm verursachen, als wie so eine Wasserspritzerei. Und wenn das PHL sich in eine andere Richtung vergrößern dürfte dann könnten neue Sache auch wo anders hin gebaut werden.

Okay diese Neuheit ist nur in verbindung mit einem großen See zu realisieren und muss darum auch dort gebaut werden. Und die Parkbesucher werden schon nicht so laut sein. Es gab dort vorher auch schon Aktionen, da waren es sogar zwei und da war es auch nicht ruhig. Der Märchenwald war für Kinder gedacht und die sind schon wesentlich lauter als ein gemischtes Publikum.


#5, RE: Bonner Rundschau: Pistolenjagd auf schwimmende Ziele
Geschrieben von Simon am 16-Jan-09 um 18:50 Uhr

Letzte Bearbeitung am 16-Jan-09 um 18:55 Uhr ()
ich bin ja bloß froh dass die Klagen der Anwohner immer so haltlos und widersprüchlich sind, und sie mit an den Haaren herbeigezogenen Argumenten daherkommen, bei denen jedem Richter die wahre Intention sofort ins Auge springen muss.

Das Geräusch "jauchzender Menschen" ist natürlich eine üble Plage für andere Menschen, schlimmer als jede Autobahn. Bestimmt jauchzen diese Menschen auch besonders laut wenn sie in die Boote einsteigen, und die Station ist ja am nächsten zu den Anwohnern.

Wahrscheinlich handelt es sich beim Kläger wieder um diesen spinneten, selbsternannten Phl-Gegner, der selbst gar nicht in der Siedlung oberhalb des Sees wohnt und auch erst vor ein paar Jahren in die nähe des Parks gezogen ist.

Andernfalls könnte man den See-Anliegern ja eine 5 Meter hohe Schallschutzwand als Kompromiss anbieten. Damit wär eigentlich jedem gedient, denn deren Häuschen passen ja auch nicht so optimal zur Wuze-Town-Thematisierung. Oder man bringt Lautsprecher vor ihren Gärten an, die permanent eine live-Schaltung zur A43(?) zwecks Jauchzgeräuschüberdeckung ausstrahlen. Am besten beides.


#6, RE: Bonner Rundschau: Pistolenjagd auf schwimmende Ziele
Geschrieben von Geisbock am 16-Jan-09 um 20:33 Uhr

>Oder man bringt Lautsprecher vor
>ihren Gärten an, die permanent eine live-Schaltung zur A43(?) zwecks
>Jauchzgeräuschüberdeckung ausstrahlen. Am besten beides.

Der ist gut


#7, RE: Bonner Rundschau: Pistolenjagd auf schwimmende Ziele
Geschrieben von coaster1977 am 16-Jan-09 um 23:14 Uhr

Wie wär's denn mit ner Gerätschaft, die Antischallwellen erzeugt ? So wie bei den teuren Luxusautos um Geräusche zu dämmen...

#8, RE: KSTA: Ärger um Wasserspiele
Geschrieben von Blitz am 24-Jan-09 um 20:03 Uhr

http://de.youtube.com/watch?v=sS3lymaEV7c


Einfach mal anschauen und lachen.


Gruß,

Dennis


#9, RE: KSTA: Ärger um Wasserspiele
Geschrieben von larsi am 24-Jan-09 um 20:11 Uhr

Da fällt mir nur ein Satz ein:

Arm sind die, die geistig schwach.


#10, RE: KSTA: Ärger um Wasserspiele
Geschrieben von knopfy am 24-Jan-09 um 20:37 Uhr

BILD-Niveau wäre noch geschmeichelt...

#11, RE: KSTA: Ärger um Wasserspiele
Geschrieben von Shikey am 24-Jan-09 um 23:13 Uhr

Also ich würde da mal sagen, dass ist absoluter Mist. Als ob sich das PHL die erweiterung nicht auch ohne eine Preisanhebung leisten könnte. Denn wenn dem so wäre, dann ist der Park nach einer neuen Investition pleite.
Besonders gut gemacht ist der Film auch nicht.

#13, RE: KSTA: Ärger um Wasserspiele
Geschrieben von The Knowledge am 25-Jan-09 um 12:23 Uhr

>Als ob sich das PHL die erweiterung nicht auch ohne eine Preisanhebung leisten könnte.

Kann es das denn? Und woher nimmst du dein betriebswirtschaftliches Insiderwissen?


#16, RE: KSTA: Ärger um Wasserspiele
Geschrieben von Shikey am 25-Jan-09 um 16:51 Uhr

Zu deiner ersten Frage:
-Ob es das kann weiß ich nicht.

Zu deiner zweiten Frage:
- Ich habe eine kfm. Ausbildung in den Grundbegriffen und Abläufen gemacht. Da heißt es in einem Grundsatz: "Eine Unternehmen, dass sich eine Investition nicht leisten kann und diese trotzdem macht, Pleite ist." Diese Pleite kann sich natürlich über eine Zeit hinziehen, in der durch größere Einnahmen diese abgewendet werden kann.
- Das PHL ist ein Unternehmen und funktioniert dadurch wie jedes andere Unternehmen auch.

Gehen wir mal theoretisch weiter. Wenn das PHL die Preise erhöht, bleiben die Kunden aus (die können sich den Preis nicht leisten). Dadurch gehen die Einnahmen zurück und das Geld für die Abzahlung der Kredite, die für die Investition nötig sind (ohne Kredit sollte sowas nicht machbar sein), fehlt. Das Unternehmen geht Pleite oder ist insolvent.
Wie gesagt alles nur theoretisch, aber wie man ja an den vielen Unternehmensverkäufen und Pleiten der Banken sieht, ist sowas nicht weit her geholt.


#18, RE: KSTA: Ärger um Wasserspiele
Geschrieben von Jan Rambow am 25-Jan-09 um 18:22 Uhr

>Gehen wir mal theoretisch weiter. Wenn das PHL die Preise erhöht, bleiben die Kunden
>aus (die können sich den Preis nicht leisten).

Ach deshalb wurden die Eintrittspreise seit Jahren nicht erhöht.


#19, RE: KSTA: Ärger um Wasserspiele
Geschrieben von Maresdiver72 am 25-Jan-09 um 18:54 Uhr

>Wenn das PHL die Preise erhöht, bleiben die Kunden
>aus (die können sich den Preis nicht leisten)

Nicht unbedingt! Sollte ein entsprechender Mehrwert an Attraktionen und anderen Möglichkeiten geboten werden, sieht ein Kunde - respektive Freizeitparkgast, eine Erhöhung durchaus auch als gerechtfertigt an. Das haben bereits einige Umfragen nachweislich ergeben. Gemeckert wird immer - aber auch gezahlt! Natürlich muß man sich in einem Rahmen bewegen, der nachvollziehbar bleibt. Und ich glaube nicht, daß die Produktmanager des PHL so dumm sind, sich durch zu drastische Erhöhungen des Eintrittspreises - die vor allem schnell durch den Gast prozentual nachzukalkulieren sind, die Gäste vergraulen. Eher wird das Preisniveau in allen Bereichen ein wenig angehoben und nicht nur beim Eintritt.

>Dadurch gehen die Einnahmen zurück und das Geld für die Abzahlung der Kredite, die für >die Investition nötig sind (ohne Kredit sollte sowas nicht machbar sein), fehlt. Das >Unternehmen geht Pleite oder ist insolvent.

Damit hast Du recht... das ist die simple Definition einer Pleite - wird aber so nicht passieren!

Gruß TM


#12, RE: KSTA: Ärger um Wasserspiele
Geschrieben von Dingens am 25-Jan-09 um 10:48 Uhr

Haben die den Text von Helge Schneider sprechen lassen? Fehlt nur noch, dass er "Katzeklo" anstimmt...


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#14, RE: KSTA: Ärger um Wasserspiele
Geschrieben von Krummbein123 am 25-Jan-09 um 12:48 Uhr

>Haben die den Text von Helge Schneider sprechen lassen?

Eher von Paul Panzer und das ganze ist sicher nur ein Witz, weil man mit so blöden Argumenten nicht ernsthaft gegen die geplante Erweiterung argumentiert. Es ist doch wohl offensichtlich, dass die Gäste des Parks die Erweiterung zahlen müssen, da der Park nicht von Subventionen lebt. Daraus nun Gegenargumente zu basteln, finde ich ein wenig merkwürdig.

Leider hat die Attac in Brühl die "Aktion Phantasia" nicht erwähnt. Allerdings hätte es dann auch gar keinen Anlass und Aufreißer für dieses Video gegeben.
Für alle, die die Aktion nicht kennen: In einem gewissen Aktionszeitraum können gemeinnützige Organisationen den Park kostenlos mit diversen Gruppen (Behinderte, Sozialschwache, Ehrenamtler etc.) besuchen. Und das laut einer Pressemeldung bereits seit 30 Jahren. Letztes Jahr konnten so 80.000 Menschen das Phantasialand erleben, die sonst wahrscheinlich nicht die Möglichkeit dazu gehabt hätten.

MfG Krummbein123
Liebklicken!


#15, RE: KSTA: Ärger um Wasserspiele
Geschrieben von harrymoney am 25-Jan-09 um 12:57 Uhr

Ich lach mich tot. Andere Argumente gut und schön, aber das geht zu weit.

Sätze a la "...dass so sich..." sind ziemlich stark an guter Ausdrucksweise vorbei. Die Stimme klingt imho fast so wie die, die man aus dem Park kennt (natürlich in besserer Qualität).


#17, RE: KSTA: Ärger um Wasserspiele
Geschrieben von Dingens am 25-Jan-09 um 17:27 Uhr

>Sätze a la "...dass so sich..." sind ziemlich stark an guter Ausdrucksweise vorbei.

Der Satz "...dass Ihnen die umstrittene PHL-Erweiterung teuer zu stehen kommt" ist noch haarsträubender.

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#21, Attac(ke)
Geschrieben von Egf Freak am 27-Jan-09 um 07:15 Uhr

http://www.youtube.com/watch?v=VFTO5-YEW9o&feature=channel_page

#22, RE: Attac(ke)
Geschrieben von Tron am 27-Jan-09 um 08:46 Uhr

>http://www.youtube.com/watch?v=VFTO5-YEW9o&feature=channel_page

Sag mal, die Jungs von der Titanic wissen einfach nicht, wann sie aufhören sollen, oder?


Tobi - Schöner heißer schwarzer Kaffe, Junge!

#23, RE: Attac(ke)
Geschrieben von Shikey am 27-Jan-09 um 14:02 Uhr

Die werden ja immer bescheuerter. Jetzt fehlt nur noch, dass das PHL verlegt werden muss weil ein Anwohner dort einen schönen Garten anlegen möchte.

#24, RE: Attac(ke)
Geschrieben von BerndDasBrot am 27-Jan-09 um 16:54 Uhr

Och, das gab's doch auch schon...

#26, RE: Attac(ke)
Geschrieben von Shikey am 27-Jan-09 um 22:33 Uhr

>Och, das gab's doch auch schon...

Das hab ich nicht mitbekommen. Da hätte ich ja was anderes nehmen können.


#25, RE: Attac(ke)
Geschrieben von Tim Iser am 27-Jan-09 um 19:06 Uhr

Großartig!

Wobei ich bei der nasalen Stimme immer an den Tontechniker im Phl denken muss.

Gruß Tim


#20, Bootsfahrt
Geschrieben von VT 340 am 27-Jan-09 um 00:44 Uhr

Die Bewegungsfreiheit der Wasserspritzen sei eingeschränkt, keinesfalls könne man sich gegenseitig beschießen.

Wahnsinn! Demnächst werden die Gondeln der Winjas arretiert und wär beim Kasperle Theater lacht wird erschossen.