Hi!
Stromfresser? Naja... Die Birne in Room 1105 hat 250W. Ich finde das geht noch

Gruß aus Brühl

Dirk

Den Bildern nach zu urteilen gefällt mir das Matamba jetzt schon bedeutend besser als das Ling Bao - aber ich kann Afrika auch grundsätzlich mehr abgewinnen als Asien. Ich bin jetzt schon sehr gespannt auf den fertiggestellten Hotelgarten und die Gastronomie. Auf jeden Fall scheint das Hotel genauso schick geworden zu sein, wie es das Modell seinerzeit bei der Ankündigung versprochen hat.

Die Zimmer gefallen wir übrigens auch sehr gut - allerdings macht der lieblos an die Wand gehängte Flachbildschirm den Eindruck etwas kaputt: afrikanischer Look und High-Tech paßt irgendwie optisch nicht gut zusammen. Schön wäre vielleicht eine Art Vorhang gewesen, hinter dem der LCD versteckt ist und der bei Bedarf einfach zur Seite geschoben werden kann.

Aber ansonsten: Respekt!

>allerdings macht der lieblos an die
>Wand gehängte Flachbildschirm den Eindruck etwas kaputt: afrikanischer Look und
>High-Tech paßt irgendwie optisch nicht gut zusammen. Schön wäre vielleicht eine Art
>Vorhang gewesen, hinter dem der LCD versteckt ist und der bei Bedarf einfach zur Seite

Naja, dann stört auch das Telefon auf dem Tisch, so eng würde ich das nicht sehen.

Schaut auf den Bildern Klasse aus, und als Achterbahnfan morgens ein paar Meter neben sich ein ein B&M Inverter beim Warmfahren zu sehen, ist auch nicht das schlechteste. Nur das Blanke Rohr an der Decke geht gar nicht.

Gruß,

Dennis

Das Telefon hat auch keine elegante Klavierlack-Optik

Das Rohr an der Decke finde ich eigentlich ganz nett - ist doch ein authentischer Theming-Ansatz!

Ich muss vorweg schicken: Wir haben uns schon lange nicht mehr so pudelwohl im Phantasialand gefühlt, wie bei diesem Besuch. Das lag ganz sicher daran, dass wir mal alleine, ohne Gruppe, unterwegs waren, und auch bewusst Wege gegangen sind, die wir sonst links liegen lassen würden.

Ankunft gegen 12 Uhr
Ausgerüstet mit 2für1 Tickets aus dem Frühjahr, machen wir uns relativ entspannt am späteren Vormittag auf den Weg nach Brühl. Dort angekommen, sind wir überrascht, wie das mit dem Parken für die Hotelgäste gehandelt wird. Wir werden auf P1 gewinkt, und können wählen, ob wir zu Fuß Richtung Hotel gehen, oder auf einen Caddy-Shuttle warten, der die Gäste vom Parkplatz abholt. Wir sind neugierig, wollen lieber noch was von der Baustelle sehen, und wählen die Option per pedes.

Check In
Am Matamba angekommen werden wir erst einmal freundlich darauf hingewiesen, dass wir als allererste Gäste bitte im Ling Bao einchecken sollen, da es (das erfahren wir erst später) zu diesem Zeitpunkt noch keine Hotelrezeption gibt. Im Inneren wird jetzt gerade wohl die Bar aufgebaut, Stühle getragen, Blumen gesetzt und geputzt - und wir gehen natürlich ohne zu Murren weiter Richtung China-Hotel. Dort angekommen freuen wir uns sehr darüber, dass eigentlich alle Formalitäten schon erledigt sind. Unsere Keycards für das Hotelzimmer liegen schon bereit, das Gepäck wird entgegen genommen und später direkt aufs Zimmer gebracht. Wir bezahlen unseren Übernachtungsobolus, bekommen die Asia-Night Tickets und obendrauf noch vier VIP-Pässe, um Attraktionen durch den Ausgang zu betreten. Toller Service, wir freuen uns.

Ein entspannter Tag im Park
Wie bereits eingangs erwähnt, ist der Tag im Park sehr leger. Es ist zwar richtig, richtig gut gefüllt, aber an solchen Tagen merkt man erst einmal, welche Kapazitäten das Phantasialand wegschaufeln kann. Wir brauchen die VIP-Tickets nur ein einziges Mal, Winjas. Da können wir sie aber auch wirklich gut gebrauchen, denn es läuft bei unserer Stippvisite in Wuzetown nur eine Spur. Das Hotel soll gegen 15 Uhr eröffnen, wir entschliessen uns bis ca 17 uhr im Park zu bleiben, um das meistens schöne Wetter zu genießen.

Der Hotel-Empfang
Unsere Entscheidung, erst später ins Hotel zu gehen, erweist sich als goldrichtig - gab es doch auch hier noch Verzögerungen. Wir sind zwar nicht die Allerersten, die das Hotel betreten, doch irgendwas um Position 7-9. Da wir schon alles erledigt haben, kann Barbara sich aufs Staunen und ich mich aufs Fotografieren konzentrieren. Wir werden namentlich begrüßt, über die Hotelsituation informiert, und herzlich zur Begrüßungsrunde um 18.30 Uhr eingeladen. Zwischendrin stehe ich am "Check in für Kinder", und amüsiere mich köstlich über das persönliche Einchecken der jüngeren Gäste. Ich dachte erst, das sei ein Witz, aber sie machen es wirklich. Kinder sind hier im Matamba ganz besondere Gäste.

Das Zimmer
Als die Tür aufgeht, und wir das Zimmer betreten, bin ich einfach nur baff. Es ist groß, es ist schön, es ist einfach ein tolles Gefühl hier her zu kommen. Der Balkon und sein Ausblick ist natürlich der Oberhammer. Auch das namentliche Begrüßungsschreiben vom Hoteldirektor, die Aufmerksamkeit mit dem Brot und der Pfirsich-Curry-Marmelade - alles einfach rund, und wir fühlen uns vom ersten Moment an zu Hause. Natürlich gibts ein paar Dinge, die (noch) auffallen. Aber die stören das Gesamtbild nicht wirklich, bzw, wir können uns vorstellen, dass diese ein paar Tage weiter schon beseitigt sind. Also erst mal lang aufs Bett werfen, die begehbare Dusche ausnutzen, und gebannt und fasziniert den Balkonausblick genießen.

Das "Get together
Pünktlich um 18.30 begrüßt Birgit Reckersdrees die ersten 74 Gäste des Hotels Matamba. Alle sind anwesend, viele Mitarbeiter haben zwischendurch schon reingespingst - man merkt das Kribbeln, die Aufregung und den Wunsch nach ersten Reaktionen. Es werden eine vielzahl verschiedener Cocktails gereicht, und es gibt afrikanische Grüße aus der Küche. Ich glaube, ich vorher in meinem Leben noch kein Springbock-Ragout gegessen. Lecker. Allerdings leert sich die Lobbybar doch recht schnell wieder, da es viele Besucher rüber zu den Asianights zieht. Uns eigentlich auch, aber wir nehmen uns gerne Zeit mit Frau Reckersdrees, Frau Huhn und Frau Euler lange und ausführlich über das Hotel, die Entwicklung im Phantasialand, die kommende VOX-Reportage und und und zu plaudern. Es ist wirklich interessant, wie sehr die drei Damen doch immer wieder an unseren Lippen hängen, und jede Form von Feedback, Kritik und Lob wie ein Schwamm aufsaugen.

Asia-Nights
Zwar hatten wir beim Hotel-Checkin einen Tisch im Mandschu reserviert, doch der Termin ist eigentlich schon lange verstrichen. Im Mandschu angekommen die Überraschung: Selbstverständlich Frau Schnuck und Herr Ringhoff haben wir Ihren Platz freigehalten. WOW! Und das Doppel-WOW gibts für den folgenden Service: Wir hatten nicht ganz unsere Getränkewahl und Speisenfolge dem freundlichen Kellner genannt, da stand schon innerhalb von fünf(!) Minuten das Essen auf unserem Tisch. Noch vor den Getränken! Eigentlich ja ein faux-pas, aber für uns einfach noch ein weiterer Grund zum Staunen. Gut gestärkt und vielleicht ein bisschen beschwipst folgen wir für ein paar Minuten den künstlerischen Darbietungen, verabschieden uns dann aber vor Showende in Richtung Dragon Bar, um dort noch zwei liebe Freunde zu treffen (und aus dem leichten Schwips einen ordentlichen zu machen)

Der Morgen
Gottseidank nicht wirklich verkatert endet die Nacht sehr denkwürdig. Gegen halb neun schrecke ich aus den Federn, weil denke, ein leibhaftiger Löwe steht bei uns im Zimmer. Doch dann dämmert es mir: Die Sitesounds aus Deep in Africa wehen herüber. Kurz darauf stehe ich noch etwas verschlafen, aber immerhin geduscht und gekämmt auf dem Balkon und schaue der Mamba beim Einrollen zu. Wahnsinn. Alleine das ist schon die ganze Übernachtung wert!

Das Frühstück
Wie bereits in einem anderen Posting erwähnt, sind die beiden Hotelrestaurants noch nicht fertig. Behelfsweise gibt es das Frühstücksbüffet im Eingangsbereich des Hotels aufgebaut. Es ist lecker, üppig und gut ausgewählt: Eier, Speck, Würstchen, Wurst, Brot, Früchte, Joghurt, Kaffee am Tisch, Orangensaft - alles was das hungrige Herz morgen begehrt. Ein bisschen kommt Wehmut auf, dass wir diesen zauberhaften Ort schon bald verlassen müssen. Aber es hilft alles nichts, kurz darauf beim Check out ist der afrikanische Traum vorbei. Aber es ist ein schöner, und diese Momente, Augenblicke und Impressionen sind einmalig. Wir sind definitiv MATAMBA-Fans geworden!

Fazit
Ohne lange Worte: Hinfahren, ausprobieren, genießen. Egal ob jetzt beim Preview oder nach der offiziellen Eröffnung. Es ist zwar noch Baustelle, aber es ist keine Baustelle. Wenn Ihr versteht, was wir meinen!

Beide Daumen hoch
B&M

Marcel, tolle Bilder von einem tollen Hotel! Obwohl du jetzt natürlich noch die ganzen afrikanischen Eindrücke im Kopf hast - welches Hotel gefällt dir besser, Afrika oder Asien - und warum?

Ich mag beide Hotels. China ist gediegen, getragen, und doch eher ätherisch. Afrika bodenständig, erdig, lebensfroh und lebendig. Der direkte Vergleich gestern hat das schön herausgestellt.

Müsste ich mich dennoch thematisch entscheiden, läge Afrika ne Nasenlänge vor. Weil es mich als Afrikatourist mehr anspricht, und das Thema seltener aufgegriffen wird. Anders als Chinasachen, die man halt häufiger sieht, gibts halt weniger oft Afrikanisches. Das fängt beim Essen an, geht über die Kultur und endet nicht zuletzt bei der Kunst. Damit wirkt Afrika einfach ein Stück frischer, überraschender, neuartiger.

Müsste ich eine Hotelempfehlung aussprechen, würde ich dem Ruhe- und Wellnesssuchenden das Ling Bao ans Herz legen, der Familie und dem Experementierfreudigen (gerade in Sachen essen) das Matamba. Gehts allerdings nur und rein um Interieur und die Ausstattung, ist China wieder ne Nasenlänge vorne.

Gruß
Marcel

Viele Dank für die vielen Bilder und den interessanten Bericht.

Auf einigen Deiner Bilder ist die andere Seite der Loopingbrücke mit Treppe zu sehen. Darf man denn jetzt als Normalsterblicher da durchgehen (sodass die Sackgasse keine mehr ist), oder ist der Zugang nur für Hotelgäste? Oder isser etwa immer noch zu?

Grüße

Dingens

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Talocan-Count: 172 mal dran vorbeigegangen
Last soaked public first row single rider in q-lines for tracks with trains und hoppsassa who wonders at the sense of English babble in German forums

s. Beitrag Nummer 14:

Genauso provisorisch ist der Zugang zum Park, der derzeit noch über das Ling Bao erfolgt. Allerdings wird an dem Loopingweg gerade fleißig gewerkelt; kann sich also nur noch um wenige Tage handeln.

Gruß
Marcel

Hoppala, überlesen.

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Talocan-Count: 172 mal dran vorbeigegangen
Last soaked public first row single rider in q-lines for tracks with trains und hoppsassa who wonders at the sense of English babble in German forums

Hallo!

Vielen Dank für die Informationen und Bilder.

Leider bin ich bisher noch nicht so begeistert, wie ich mir selber vorhergesagt hatte. Ich würde das Hotel gerne lieben, aber noch ist es nicht soweit. Vielleicht dann ja demnächst nachm Übernachten, darauf freue ich mich in jedem Fall.

Was glaubt Ihr denn wegen des Bodens? Irgendwie ist er mir suspekt. Die Zimmer mag ich prinzipiell, Regentropfendusche (Ha, Marcel... Port Royal Ahoi, hihi) wäre wundervoll.

Achja:
Nachdem ich dieses Bild sah, hatte ich eine Idee.

>

Matamba selber bauen!

Kleiner Scherz. Freu mich auf die Preview.

Jan

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"RESPEKT, das Dingen rockt wie die Seuche"

>Achja:
>Nachdem ich dieses Bild sah, hatte ich eine Idee.
>
>>
>
>Matamba selber bauen!
>
>
>
>Kleiner Scherz. Freu mich auf die Preview.
>
>Jan

Ich hatte einen Gedanken der auch in diese Richtung ging.
Allerdings habe ich mich eher gefragt, wieviele Hotelgäste ihre Badetücher wohl zum trocknen dazu hängen. (da der Pool ja fehlt aber wohl doch eher unwahrscheinlich)

Mal noch was zu Marcels Bericht. Den Kinder Check-in finde ich echt toll.

Letzte Bearbeitung am 16-Aug-08 um 22:58 Uhr ()
>>Achja:
>>Nachdem ich dieses Bild sah, hatte ich eine Idee.
>>
>>>
>>
>>Matamba selber bauen!

Vielleicht etwas flach aber mich erinnert diese Stäbe bauweise irgendwie immer an:

Ein Tip für Modellbauer!
Gibt es auch von anderen Firmen.

Wow. Einfach nur wow. Ich muß sagen, dass mir die "neue" Art und Weise wie das PHL Sachen thementechnisch angeht absolut klasse finde. Ich hab sicherlich ein optisch nettes Hotel erwartet, allerdings übertreffen zumindest die Bilder meine Erwartungen. Das Ling Bao finde ich ansehnlich und nett, das Matamba haut mich hier allerdings (positiv) aus den Socken. Nebst dem Thema wirkt das Matamba auf mich verspielter und man scheint hier eher die Chance zu haben, infantilen Explorationsdrängen nachgehen zu können. Hinzu kommt der (für mich) deutlich attraktivere Ausblick aus dem Fenster. Wirklich schick!

Bei den Artworkumsetzungen und der Liebe zum Detail, bin ich jetzt mehr als gespannt auf einem neuen PHL-Darkride.

Hallo,
wir fahren von Freitag auf Samstag hin uns können es kaum erwarten.
Ist dieser Empfang jeden Abend in der Eröffnungs-Phase?

Die Zimmer sehen sehr sehr toll aus. Allerdings wünsche ich mir im Atrium noch ein paar Malereien oder Decken oder halt diese Art Tücher.

>Allerdings wünsche ich mir im Atrium noch ein paar
>Malereien oder Decken oder halt diese Art Tücher.

Hi!
Ich würde einfach mal behaupten: Kommt noch. Folgender Hinweis auf den Lift war sogar noch feucht als wir da waren:

Gruß
Dirk

Nachdem ich nun auch das erste Mal im Hotel Matamba nächtigen durfte, möchte auch ich meine Meinung kundtun. Der erste Eindruck vom Hotel war überwältigend. Die Lobby wirkt tatsächlich wie Afrika - wenn auch natürlich wie ein Klischée-Afrika, aber man befindet sich ja in einem Freizeitpark. Wenn man das Hotel betritt geht man direkt auf die kleinen Rezeptionshäuschen zu, was in meinen Augen sehr viel einladender wirkt, als die "an die Seite gedrängte" Rezeption im Hotel Ling Bao. Wir wurden auch direkt sehr freundlich empfangen und wir merkten förmlich, dass wir in diesem Hotel besonders willkommen sind. Auf Fragen unsererseits wurde - trotz des Stresses, die die Pre-Opening-Phase ganz sicher bereitet - ausführlich eingegangen. Eine Art, wie ich es im Phantasialand bisher eher selten erlebt habe. Nachdem wir schonmal unsere Frühstückscoupons, VIP-Tickets und Asia Night Eintrittskarten entgegengenommen haben, wurden wir gebeten noch eine Weile in der Bar Platz zu nehmen, da das Zimmer noch nicht ganz fertig sei. Aus dieser Weile wurde dann zwar fast eine 3/4-Stunde, diese wurde uns aber immerhin mit einem Gratis-Cocktail versüßt. Irgendwann wurden uns unsere Schlüssel gebracht und wir durften aufs Zimmer. Das war dann - wenn auch nur mit Hilfe des Hotelpersonals - recht schnell gefunden (kleiner Tipp: Bloß nicht die Wegweiser für die Zimmernummern auf den jeweiligen Etagen vergessen).

Unser Zimmer war die 1201. Anmerkung: Bild aus Marcels Beitrag geklaut!

Der erste Eindruck vom Zimmer: Wow! Dieser sollte sich dann auch bis zum Ende des Aufenthalts halten. Auch der Ausblick vom Balkon aus war großartig. Das "Willkommens-Carepaket" bestehend aus Brot und der wohl besten Konfitüre, die ich bisher kosten konnte, tat sein Übriges dazu, um über kleinere Mängel im Zimmer hinwegzusehen. Dennoch möchte ich diese ansprechen. Zum einen die Türen zum Badezimmer. Diese bestehen lediglich aus einer Schiebetür, was ja prinzipiell eine nette Idee ist. Aber an dieser Türe keinerlei Griffe anzubringen, so dass man eine komplett geschlossene Tür nur mit einigen Mühen aufbekommt, ist eher suboptimal. Dies sollte vielleicht noch nachgebessert werden.
Die Schlafnische im zweiten Raum (siehe Foto) ist auch klasse, aber leider hat das Fenster in diesem Raum eher wenig Sinn, da man aufgrund der komplett mit Plane bespannten linken Seite des Bettes eh nicht rausschauen kann. Dort wäre es vielleicht sinnvoll auch die Linke Seite offen zu gestalten.

Der Balkon verfügte über keinerlei Möbel und auch das Sonnendach war noch nicht bespannt. Dies wird aber sicher noch nachgeholt. Kleine Anmerkung: Ein Aschenbecher auf dem Balkon wäre ganz praktisch, da in den Zimmern nicht geraucht werden darf. Mein Freund musste sich zum Rauchen immer vor das Hotel stellen. Das wirkt ja irgendwann auch total blöd, wenn sich alle Raucher vor dem Hotel versammeln. Hat was von einem Krankenhaus.
Weitere Kritikpunkte sind, dass es dem Zimmer irgendwie an Farbe mangelte. Die Wände wirkten ein wenig steril. Mir fehlten da ein paar Bilder, farbige Ornamente usw. Das gilt ganz besonders für die "Schlafnische" - bis auf Bett, Nachttisch und Lampen gibt es dort nichts fürs Auge. Ebenfalls aufgefallen ist mir, dass die Garderobe auf Kinderhöhe leider von einer kleinen Ablagebank verstellt wird, so dass dort die Kinder ihre Jacken nicht aufhängen können. Das ist ein wenig schade, da gerade für Kinder eine Menge geboten wird.

So wurde zum Beispiel am Samstag die erste Spiel- und Klettermöglichkeit für die Kleinen "eingeweiht". Dabei handelt es sich um ein Klettergerüst entlang eines Flures. Dies wirkt auf den ersten Blick ein wenig gewöhnungsbedürftig, dürfte Kinder aber ganz besonders freuen, weil endlich niemand mehr sagen kann, dass auf den Fluren nicht gespielt werden dürfe. Allerdings gibt es auch hier einen kleinen Kritikpunkt. Und zwar wirkten Flur und somit auch das Klettergerüst sehr dunkel und wenig einladend. Mit farbigen Licht kann man dies aber ganz sicher beheben, so dass daraus ein farbig ausgeleuchteter und einladender Spielflur wird.

Apropos Flure: Die Wandmalereien sind einfach fantastisch. Besonders der Eingang zum Spielflur ist wunderschön geworden. Ich hab leider kein Foto von der Steppenlandschaft im Sonnenuntergang, aber da kann sicher jemand anders aushelfen.

Über den Innenhof kann ich leider nichts sagen, außer dass auch hier wieder ein besonderes Augenmerk auf die Kinder gelegt wird. So überspannt z.B. ein Kletternetz einen mutmaßlichen Teich. Und ich wette, dass das noch einiges mehr folgen wird.

Von mir folgt nun allerdings nichts mehr, bis auf das Fazit, dass das Hotel Matamba für mich schon jetzt ganz weit oben bei den schönsten Themenhotels mitspielt.

MfG Krummbein123
Liebklicken!

Hallo,

nur ganz kurz meine Meinung:

Sehr schönes und toll gestaltetes Hotel, ein einfach fantastisches Personal was sich sehr fürsorglich um einen kümmert und eine wahrhaft selten erlebte Gastfreundschaft.
Wir haben selten soviel Spass mit Mitarbeitern und soviel Interesse an unserer ehrlichen Meinung erlebt. Das dass Aussehen des Hotels als Betonbunker bezeichnet wird kann ich nicht nachvollziehen, finde es sehr stimmungsvoll. Derzeit wird auch mit sehr viel Eifer an vielen weiteren Details zu jeder Tages- und Nachtzeit(Sonntag abend zum Beispiel um 22:15) gearbeitet.
Besonders lecker waren die verschiedenen Marmeladen während des Frühstücks und die afrikanischen Cocktails. Ich freue mich sehr auf das weitere Aussehen des Hotels und werde sicher noch das ein oder andere Mal dort zu Gast sein! Vielen Dank an das Matamba Team!

<<Thomas >>

>Dennoch möchte ich diese ansprechen. Zum einen die Türen zum Badezimmer.
>Diese bestehen lediglich aus einer Schiebetür, was ja prinzipiell eine nette Idee ist.
>Aber an dieser Türe keinerlei Griffe anzubringen, so dass man eine komplett
>geschlossene Tür nur mit einigen Mühen aufbekommt, ist eher suboptimal. Dies sollte
>vielleicht noch nachgebessert werden.

Wird es. Griffe sind unterwegs.

Letzte Bearbeitung am 24-Aug-08 um 10:49 Uhr ()
Sooodele

Nach zwei Nächten im Zimmer 1105 Nun auch von unserer Seite ein Fazit über Matamba und das Erlebte.

Donnerstag morgens um halb zehn angekommen gleich zum Hoteleingang. Parken auf P1, was leider etwas schwer zu sehen war, da die Büsche das Schild halb überdeckten. Naja, eine Rundfahrt um den Kreisverkehr hat ja auch was.

Am Eingang sehr freundlich begrüsst und nach der Reservierung gefragt worden, die Tür öffnet sich und...wow, alle Beschreibungen bisher treffen zu. Das Hotel ist wunderschön gestaltet, aussenrum im Garten, vor dem Hotel, in den Gängen, in der Bar und eigentlich im ganzen Hotel wird noch fleissig gewerkelt, jeder packt mit an (gell, Alex ).
Beim Check-In ebenfalls sehr freundlich und motiviert empfangen worden, Zimmer sei ab 15.30 Uhr bezugsfertig, noch eine 2-Tages-Karte gekauft (mit Nachfrage, ob die Karte nur an zwei aufeinanderfolgenden Tagen gälte oder die Zwei Tage frei wählbar seien, da der Freitag einen Aussentermin beinhaltete...frei wählbar wurde uns gesagt, also nix wie los).. Der Park war angenehm gefüllt, nicht wirklich viel los.
Mittagessen beim Mexikaner, Runde Mamba fahren, Wintergarten usw, das übliche eben und die Zeit bis zum Zimmerbezug rumkriegen.

Dann 15.45 Uhr Zimmerbezug, Zimmer 1105 - JUHU. Mambablick.

Fazit zum Zimmer: sehr schön, das Bett herrlich bequem aber nicht zu weich, Handgriff an der Badschiebetür aber leider keine untere Führung. Unser Fazit: Empfehlenswert, die Dinge wie Sprinkler sichtbar, Klimakontrolle als "Standard"teil usw. stören nicht wirklich.
Um 18.30 Uhr gabs wieder den schon erwähnten Cocktailempfang mit den Afrikanischen Tänzern (bis zu diesem Zeitpunkt wurden im Barbereich noch Stühle und Tische getauscht/gestellt:-) ), einer kurzen Begrüssung durch das Management und die Ankündigung, dass ab heute das Restaurant Zambesi geöffnet haben wird sowie auch die Bar. Das freut und wird natürlich sofort in Anspruch genommen.

Das Restarant Zambesi: Viele kleine Nischen zu je 4 Personen, aufgebaut aus Steinbänken mit Kissen und Sitzkissen bestückt, bilden eine sehr angenehme Athmosphäre, es wirkt trotz der relativ grossen Grundfläche sehr heimelig und gemütlich, einzig das Licht war etwas zu hell. Daneben gibt es noch einen separaten Bereich, wo grössere Gruppen versorgt werden können, dieser war aber noch abgesperrt.

Das Personal brannte geradezu darauf, uns zu bedienen, das Buffet war nicht zu üppig aber qualitativ sehr hochwertig, landestypische Spezialitäten wie Springbockragout, Straussenfilet vom Grill, Fischfilet (konnte mir den Namen leider nicht merken) vom Grill aber auch - für Kinder in der speziellen Kinderbuffetecke - die gängigen Pastagerichte.
Eine reichhaltiges Vorspeisenbuffet sowie ein Dessertbuffet mit Suchtpotential runden das Angebot ab und 21,50 € sind absolut fair zu nennen. Gut gesättigt und zufrieden noch den Fragezettel ausfüllen und ab zum Absacker an der Bar, ein kleiner Plausch mit dem Hotelmanager und der Tag kann ausklingen.

Das Frühstück fand nun ebenfalls im Zambesi statt, man wird wieder freundlichst begrüsst und zum Tisch geleitet. Kaffee steht auf dem Tisch bzw. wird gebracht, der Ablauf insgesamt klappt schon relativ gut, einzig die Routine des Personals sollte sich noch etwas verbessern (wo fehlt was am Buffet, wo wird nochh etwas gewünscht/benötigt an den Tischen), aber ich denke, das wird nach kurzer Zeit laufen.
Am zweiten Tag eine angenehme Überraschung, das Licht ist deutlich gedimmt, was die ganze Raumsituation um ein vielfaches stimmiger macht, einzig die permanent leuchtenden Leuchtstofflampen der Notbeleuchtung im gesamten Hotel trüben das Bild, dies wird aber wohl noch behoben.

Der Abend gehörte dieses Mal dem Mandschu, hier gibts eigentlich nichts zu sagen ausser: Perfekt, vom Service bis zum Essen, Beste Voraussetzungen also für einen weiteren entspannten Abend, leider regnete es, also waren die Asia Nights nicht wirklich zu empfehelen, also in die Dragonbar auf einen Cocktail, danach wieder ins Matamba, Absacker...hmja...hier zeigte sich leider, daß doch eine leichte Unterbesetzung und noch fehlende Übersicht beim personal vorhanden war...25 Minuten bis zur Bestellung und nochmals 20 Minuten für zwei Weizen aus der Flasche und ein Kölsch vom Fass sind doch ETWAS viel, aber egal.

Nächster Morgen, Frühstück, Auschecken, ab in den Park...dachten wir, leider galt unsere Zweitageskarte nicht mehr.."Kein Punkteguthaben"...Nach kurzer Diskussion mit dem Eingangspersonal wurden unsere Karten geprüft, aufgedruckt war nirgends etwas von nur am Folgetag gültig, dafür aber die Daten unserer Ankunft bis Saisonende...Zur Erinnerung: wir hatten extra nachgefragt. Einlass bekommen, die Karten wurden jedoch einbehalten (?).

Naja, Das Wetter war gut, die Kameras geladen und bereit und der Park füllte sich zusehends.
Schnell zu Mamba, einmal Frontrow fahren und dann die Winjas mit den Hotel-VIP-Ticket bezwingen.

Irgendwann begann es zu regnen, Kälte schlich sich in die Glieder und der gemeine Parkbesucher sucht sich eine Verpflegungsstelle im Inneren...Little Joes Restaurant, noch einen Platz gefunden und dann...tja, was dann? Mir fehlen eigentlich die passenden Beschreibungen, daher nur soviel:40 Minuten bis wir die Karten bekommen haben, 15 Minuten nach Bestellung kam das Essen, vom Trinken noch keine Spur, erst nach Vernichtung der Pizzen kam ein Teil der Getränke, der Rest "sei leider aus", aber auch kein Angebot, etwas anderes zu bringen ("bei mir können sie nicht bestellen, der Kollege kommt gleich"), wir konnten mehrere Gruppen beobachten, die frustriert OHNE Bestellung oder Essen/trinken das Restaurant wieder verliessen, die Tischnummern wurden zwischenzeitlich gewechselt, beim Bezahlen fühlte sich wohl auch niemand zuständig...hier sollte DRINGEND einmal über die Organisation bzw. Zuständigkeiten nachgedacht werden, wenn der Tagesbesucher zum Wiederholungstäter werden soll...

Fazit: Das "Matamba" ist ein absolut gelungenes Hotel, ein perfekter Abschluss für den Themenbereich DiA und vor allem für Familien eine schöne Alternative zum Hotel Ling Bao.

Herzlichen Dank an das Hotelteam für zwei schöne Nächte.

Hier noch einige unkommentierte Bilder, weitere gibt es demnächst auf www.lifthill.net

Bettnische

Badschiebetür

Restaurant Zambesi

Kinderbuffet

Vorspeisenbuffet

Lecker

Blick auf die nächtliche Mamba und DiA

Bar "Jafari"

Blick in den Garten

Hier noch ein Bericht mit vielen Fotos: http://parkscout.de/artikel/phantasialand-uebernachten-in-afrika/hotel-matamba

Mike

Letzte Bearbeitung am 24-Aug-08 um 20:52 Uhr ()
Hallo ihr Lieben,

gestern war offizielle Eröffnung des MATAMBA Hotels, wobei ich nun endlich mal selber die Gelegenheit gehabt habe, mich vom neuen Hotel verzaubern zu lassen. Verzaubern – Das ist eigentlich der passende Ausdruck, denn nicht nur die anwesenden Kinder haben über beide Ohren gestrahlt, nein auch viele geladene Gäste haben leuchtende Kinderaugen gehabt. Ich verstehe jetzt, was Marcel und die anderen Pre-Opening Gäste so alles begeistert beschrieben haben. Das Hotel ist noch beeindruckender geworden als ich es mir vorgestellt habe. Soviel Liebe zum Detail. Hier mal einige Punkte die mir beim Rundgang besonders positiv aufgefallen sind:

Die außergewöhnliche verspielte Architektur des Hotels mit seinen vielen Winkeln und Ebenen ist sehenswert. Dieses „wilde“ Layout findet man natürlich auch im Inneren des Hotels, was gerade am Anfang schon mal zu leichten Orientierungsproblemen führt.

Wie auch schon im Hotel Ling Bao besitzt jedes Stockwerk seinen eigenen optischen Stil mit wunderschönen Wandmalereien.

Die Lobby mit dem Haus im Haus Effekt. Sprich die als Lehmhütten gestaltete Rezeption inklusive Kinder Check-In. Es gibt eine tolle Kinder-Spiele Welt inklusive Außenbereich.

Die thematisierten Toiletten inklusive einer Mutter - Kind Kabine. Hier kommen zum Beispiel Ölfässer als Waschbecken und Wellblechwände als Trennwand zum Einsatz. Gerade diese Elemente sind ebenfalls traditionelle Baumaterialien die häufig in Afrika zu finden sind.

Ein absolutes optisches Highlight ist das Buffet-Restaurant Zambesi. Neben der Lobby-Bar ist das mein persönlicher Lieblingsraum.

Das Essen ist hervorragend und bietet einen tollen Kontrast zu dem Angebot im Hotel Ling Bao. Ich hoffe, dass bis auf die für diesen Tag bereiteten „Specials“ das Angebot weitgehend in dieser Form bestehen bleibt.

Was sonst noch sehr auffällig ist, sind die sehr freundlichen und hochmotivierten Mitarbeiter. Für mich einer der wichtigsten Punkte in Hotels und Service. Wäre sehr schön wenn man dieses Level Dauerhaft halten kann.

Es gab natürlich auch schon Kritik bzw. Anregungen welche Punkte man verbessern könnte. Viele Punkte die hier im Forum bereits in der Pre-Opening Phase angemerkt wurden, werden nach und nach verbessert. Zu erwähnen sind hierbei die fehlenden Griffe an den Badezimmer-Schiebetüren oder die Verkleidung der Sprinkleranlage in den einzelnen Zimmern, womit auch hier eine praktische bzw. optische Verbesserung folgen wird. Es sind auch noch nicht alle Zimmer bzw. Etagen fertiggestellt, was ebenfalls in den nächsten Wochen noch ausgeführt wird. Weiterhin wird auch die Dekoration vervollständigt und auch der Außenbereich wird noch mehr Details erhalten.

Zwei kleine Anregungen habe ich allerdings auch. Stellenweise könnte man durch eine wärmere Beleuchtung noch mehr Stimmung erzeugen. Die weiße grelle Beleuchtung (Notbeleuchtung?) in einigen Gängen wirkt sehr kalt. Ein weiterer Punkt ist das große tiefgezogene Wellblechdach auf dem zum Garten hin offenen Haupttreppenhaus. Ich finde es optisch fürchterlich. Es erweckt einen unfertigen und provisorischen Eindruck, als hätte man dort aus Zeitnot sich für die Version entschieden. Im Modell findet man an dieser Stelle ein tiefgezogenes Lehmdach, was nach meinem Geschmack besser dazu gepasst hätte. Im Garten passt das kleine Wellblechdach hingegen sehr gut.

Zusammengefasst bietet das Hotel einen gelungenen harmonischen Abschluss des Themenbereichs „Deep in Arfrica“. Um die Sache jetzt noch perfekt abzurunden, würde ich mir noch eine weitere Hotelbar im Lifthill Gebäude der Black Mamba wünschen. (über dem Snack) So könnte man dort bei einem Cocktail die Abendstimmung über den Dächern Afrikas genießen.

MATAMBA ist in meinen Augen das ideale Familienhotel. Afrikanisch lebendig ist es eine hervorragende Ergänzung zum edlen Ruhepol des Parks dem Hotel Ling Bao. Die zahlreichen Original-Teile wie Dekorationselemente, Hölzer und Möbel verleihen dem Hotel eine einzigartige Atmosphäre und Authentizität. Damit steht das Hotel MATAMBA bei den Themenhotels in Deutschland sicherlich an der Spitze. Und worüber ich besonders froh bin: Es gibt keine singenden und musizierenden Aufzüge.

Hier noch einige Bilder des Tages:

Lieben Gruß
Sebastian

www.Kirmes-und-Parks.de

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Nein, er hat schlicht und ergreifend Recht!

Mike wurde mal wieder gekauft.

Genau! Alle wurden gekauft! Mike, Marcel, Sebastian, Dennis und noch viele mehr! Nur der Mann mit dem Durchblick, der das Hotel nur vom Hörensagen kennt und ständig was von Baumarkt faselt, läßt sich nicht in die Irre führen! Fahr erstmal hin, schau Dir das Hotel an und "erlebe" es: danach kannst Du von mir aus die Klappe weit aufreißen, aber bis dato sehe ich da mal wieder nur einen Anlaß für das berühmte Nuhr-Zitat!

Flieg nach Las Vegas und schau dir mal ein paar gute Hotels an. Bis dahin: Nuhr.

Bleib lieber hier und zeig auf dem lokalen Markt (und damit bei vergleichbaren Umständen) was Besseres und Innovativeres. Und hör auf deinen Bänker mit dem Stichwort "Las Vegas" zu schocken.

Grüße,
Alex

Hallo Freunde,

es war gut. Das vorneweg. Ich habe mich wohlgefühlt und mochte das Hotel prinzipiell, es gibt aber einige Punkte, auf die ich eingehen möchte.

Zunächst ist die Eingangstür irgendwie komisch. Ich kann ja verstehen, dass man wegen der Straße das Tor geschlossen hält, aber das dauernde Türquietschen und die wackelige Klinke nerven schon irgendwie. Dass die Lobby kleiner ist, als man vorher denkt, war keine Überraschung, allerdings ist sie angenehmer und hübscher als auf den Fotos.

Der Check-in ging schnell, ich frage mich allerdings, wie es sich bei großem Andrang gestaltet.

Das Zimmer war schön, ich schließe mich allerdings meinen Vorpostern an, Badezimmertür, Duschkopf und Sprinklerrohre sind Minuspunkte. Mich stört außerdem, dass die Seife / das Shampoo irgendwie nicht an der Wand im SPender sind, sondern "halt so rumstehen". Auf den öffentlichen Toiletten ist das auch so - den Grund kenne ich nicht.

Der Blick aus den Fenstern war ganz toll, wie schon von anderen gesagt: Ein Traum für Achterbahnliebhabär

Achja, der Fernseher hat eine Fernbedienung mit sehr wenigen Knöpfen, man muss, wenn man von Programm 18 auf 1 will, ziemlich lange immer wieder drücken. Sowas ist doof.

Ich empfand im Gegensatz zu dort erlebten Menschen die noch stattfindenden Arbeiten eher interessant als störend, man konnte noch einige Künstler malen sehen, coole Sache.

"Hallo? Hier ist das Phantasialand. Wir hatten früher schonmal gesprochen! Ja, genau, wir sind die, die alles in braun streichen und die - jaaaaa, genau - 390 Kilo Knochen und 678 Vasen bestellt haben. JA! DIE! Ja, und zwar: Wir bräuchten 4987 Kilometer braune Abdichtungsmasse, es soll ja was besonderes sei..."

Naja, im Ernst: Die braunen Fugendichter finde ich gut. Jede andere Farbe wäre doof gewesen. Überraschenderweise mag ich den Teppich sogar (auf Fotos war das nicht so). Den Boden aus "Beton" finde ich eher langweilig.

Sehr toll ist auch der Kinderparcours und der Spielbereich. Allerdings sieht einiges schon so aus... Mal sehen, wann die Steckdose abgetreten wird.

Das Buffet hat mir gefallen, aber es störte mich sehr, dass die Beschriftungen nicht überall und oft in falscher Reihenfolge und Rechtschreibung vorhanden waren. Das Personal war im Restaurant äußerst bemüht und freundlich, da gehe ich denke ich öfter noch vorbei.

Das Frühstück war ebenfalls gut. Zu den Sitzgelegenheiten hatten ja schon andere etwas gesagt, ich kann mir aber vorstellen, dass einige "fallen" werden

Insgesamt sagt mir das Ling Bao mehr zu, aber das ist vielleicht Geschmackssache. Wenn der Garten fertig und die Maschine eingefahren ist - dann komm ich nochmal wieder.

Hatte einen Blechobelix auf seiner Zimmernummer: Jan

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"RESPEKT, das Dingen rockt wie die Seuche"

Mal ne technische Frage zum Hotel:

Wie gestaltet sich eigentlich der Zugang zum Park? Läuft das über die "Looping-Brücke"? Falls ja: Wie wird das für Rollstuhlfahrer gehandhabt?

Die Looping-Brücke ist noch nicht geöffnet und es gibt dort bisher auch noch kein Drehkreuz.

Gruß,
Frank

Moin!

Ich denke mal, Rollis können bequem den Haupteingang nutzen, ist ja nur einen Steinwurf entfernt.

Oder?!

Jan

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"RESPEKT, das Dingen rockt wie die Seuche"

Haltet mich für einen Langschläfer, aber wie sieht es denn
mit der Lautstärke von der Black Mamba - bei geschlossenen Fenstern auf den Hotelzimmern
aus? Ab 9 Uhr kann man wohl denke ich nicht mehr schlafen. Das wurde hier noch gar nicht
näher erörtert!

Da die Black Mamba in der Regel vor 10 Uhr nicht öffnet, stellt sich das Problem mit kreischenden Fahrgästen nicht. Und die Testfahrten hört man bei geschlossenen Fenstern aufgrund der hohen Qualität von B&M gar nicht.

MfG Krummbein123
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