Heute in der Kölner Bild.

Bravo!

>Bravo!

Darf man fragen, wieso?

Jakob

Das ist doch Umweltverschmutzung mit den Schleifen.
Die kann man doch nicht in den Wald hängen.
*duckundweglauf*

Na es könnten sich doch wirklich Tiere drin verfangen bzw. diese anknabbern, aufessen und ggfs. dadurch sterben.
Tolle Natur-/Tierschützer.

Letzte Bearbeitung am 13-Mai-08 um 23:43 Uhr ()
Diese Bürgerinitiative, dessen Namen ich erst gar nicht in den Mund nehmen möchte und auch nicht werde, will wohl alles gegen die geplante Parkerweiterung des PHL unternehmen. Was ein Haufen von.... ich hör lieber auf, mich über die aufzuregen. Das ist echt albern, was die abziehen. Letztens noch die Geschichte mit den angeblich seltenen Fröschen und nun die Aktion à la "Eine Schleife zur Rettung der Bäume". Ich denk die sind soooo tierfreundlich, na wenn sich da mal nicht ein Reh oder sonst was nachts drin verfängt. Die armen Tiere. Ich seh schon die Schlagezeile in dieser Zeitung: "Massentiersterben durch an Bäume hängende WEISE Schleifen

Die Sache hat irgendwie einen Touch von Comedy x(

iiiist mir langweilig. Jedesmal, wenn ein Dreizeiler über das Erweiterungsthema in den Medien zu lesen ist, kommen achthundert Kommentare, was für perfide, intrigante und minderbemittelte Öko-Terroristen das heilige (Phantasia-) Land bedrohen.

>Diese Bürgerinitiative, (...), will wohl alles gegen die geplante Parkerweiterung des PHL unternehmen.

Jep, die schrecken auch vor den skrupellosesten Schock-Aktionen nicht zurück. Nicht einmal vor dem Binden von Schleifchen.

>ich hör lieber auf, mich über die aufzuregen.

Erfolglos, wie es scheint

>Das ist echt albern, was die abziehen. (...) nun die Aktion à la "Eine Schleife zur Rettung der Bäume".

Das Alberne daran erschließt sich mir nicht. Symbolik spielt seit Jahrtausenden in der Geschichte des Protests eine große Rolle. Man muss die zum Ausdruck gebrachte Meinung ja nicht teilen. Es soll ja nur ein Zeichen gesetzt werden.

>na wenn sich da mal nicht ein Reh oder sonst was nachts drin verfängt.

Aber das ist nicht albern? Das meinst Du nicht ernst, oder?

>Die armen Tiere.

Ja genau, um deren Schicksal geht es uns allen, nicht wahr? Lasst und den Wald schnell für eine Sports-Arena abholzen. Dann ist die Gefahr für die danach nicht mehr vorhandenen Tiere gebannt.

>Die Sache hat irgendwie einen Touch von Comedy

Ohne Kommentar.

Sorry für den Zynismus. Ist nicht persönlich gemeint, musste aber mal raus. Ich bin selbst großer PHL-Fan und gehöre zu den Leuten, die sich über eine Parkerweiterung wirklich sehr freuen würden - aber die Selbstverständlichkeit, mit der die trotzdem nicht unwichtigen Naturschutzbemühungen hier regelmäßig durch übelsten Dreck gezogen werden, erschüttert mich immer wieder aufs Neue.

Völlig latte, ob die Naturschützer sich in der einen oder anderen Situation falsch verhalten haben, unwichtig wird ihr Anliegen dadurch trotzdem nicht. Völlig latte, ob 10000 oder 50000 Bäume abgeholzt werden; unglaublich viele sind es trotzdem. Völlig latte, ob der Frosch X oder der Vogel Y dort lebt, es ist trotzdem ein massiver Eingriff in die Natur.

Dass die Erweiterungsgegner manche Dinge überdramatisieren, ist bedauerlich, aber fast zwangsläufig. Während das PHL als Großunternehmen seine Gewerbesteuer-Muskeln spielen und seine politischen und wirtschaftlichen Verbindungen nutzen kann, können "kleine" Anwohner und Umweltschützer allenfalls die Öffentlichkeit "aktivieren", um politischen Druck auszuüben. Bitte nicht falsch verstehen - ich will die merkwürdigen Darstellungen mancher sog. "Fakten" durch einige Erweiterungsgegner nicht schönreden oder befürworten. Aber machen wir uns nichts vor: Das Überdramatisieren beherrscht das PHL doch genauso gut. Oder glaubt wirklich jemand ernsthaft an die Mär, dass der Park bei Nichtgenehmigung der Erweiterung von Insolvenz bedroht ist?

Die Politik steht vor einer nahezu unlösbaren Aufgabe: Wirtschaftsinteressen und Naturschutz unter einen Hut zu bringen. Und das ist in diesem Fall fast unmöglich, weil beide Alternativen ihre Pros und Contras haben. Bleibt nur ein Kompromiss. Und auf den hoffe ich.

Grüße

Dingens

--------

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Danke, genau darauf wollte ich hinaus. Es ist schon erschreckend, wie wenig Demokratieverständnis und Toleranz gegenüber anderen Meinungen hier von einigen Usern an den Tag gelegt wird. Sabotage Aktionen werden beklatscht, dabei wäre eine vernünftige Argumentation viel angebrachter. Umso mehr, wenn dies die andere Seite ab und an vermissen lässt.

Meine zwei Pfennig...
Jakob

Warum regst Du Dich so auf.
Beruhige dich doch mal.

Hier hat nur einer einen Artikel gepostet, den ich persönlich interessant finde.
Wir sind hier im Phantasialandforum und da kann man sowas gerne posten.

Das Thema wurde heute morgen sogar bei Radio Erft behandelt:
"Unbekannte haben in der Nacht......."

Hört sich so an als wenn Verbrecher am Werk gewesen sind.
Aber: Leute binden Bänder in den Wald, andere machen sie wieder ab.
Lustig...aber nichts unrechtes.

Für soweit ich weis, ist es illegal diese bänder an den bäume zu hängen (aber mann kann dafür eine genehmigung bekummen für wander-vereine, proteste, usw).. Jedenfalls fällt es unter umweltverschmutzung.. (jedenfalls isst dass hier in die Niederlande so)

Tiere können ganz einfach sich versticken, oder krank werden wenn diese schliefen nicht gut befestigd sind.. Damit kann mann wohl sagen dass diese action SEHR albern sind für ein Naturschutzverein.

Jeder hatt dass recht zu protestieren. Dass kann ich verstehen (in dieser zeit macht mann nichts anderes mehr.. dass isst hier nog viel schlimmer als in Deutschland).. aber lügen, sachen die nicht existieren erfinden und (im diesem fall der Phantasialand) Schwarz machen kann nun wohl WIRKLICH nicht.. auch einige höflichkeit isst weit zu finden, wenn ich einige leserbriefe und/oder reaktion zum PHL hier lese.. Dass Phantasialand stellt sich sehr professionel auf, durch diese sachen so gut wie möchlich zu negieren. Dass kann mann aber von der IG nicht sagen..

Dass da als reaction einige PHL-fans auch nicht gerade profession sind, kann ich sehr gut verstehen (schon ganz, weil wir kein professionelles betrieb oder IG usw. sind, sondern nur einfache burger die nicht aus Name einer vereinschaft schprechen)..

Nur dass Fans in der öffentlichkeit treten, ist nicht sehr gut.. denn dass kann die Glaubwürdigkeit dess PHL schaden.. Die aktionen der IG kann niemand mehr seriös nehmen... dass heisst aber nicht dass sie keine stimme haben in der ausbreiting des PHL.

Wenn mann schon etwass dagegen machen möchte, sollte mann eine professionelle naturexperte einschalten, der bestätigen kann, dass die aktion des IG eher umweltschädlich isst als was anderes. Aber ich denke dass kann Brühl och ganz gut selber (sie können sich ja die meinung anhören von die selbe leute die auch dass mit den frösche untersucht haben)

Ich möchte die PHL-fans an dieser stelle nur noch bitten damit auf zu hören.. denn den IG macht sich selber lächerlich mitt dieser aktion.. Diese schleifen entfernen kann eigentlich NUR eine negative würkung fürs PHL haben..

>Völlig latte, ob die Naturschützer sich in der einen oder anderen Situation falsch verhalten haben, unwichtig wird ihr Anliegen dadurch trotzdem nicht. Völlig latte, ob 10000 oder 50000 Bäume abgeholzt werden; unglaublich viele sind es trotzdem. Völlig latte, ob der Frosch X oder der Vogel Y dort lebt, es ist trotzdem ein massiver Eingriff in die Natur.

Ich denke mal, dass das auch keiner bestreiten wird. Aber soll nicht an anderer Stelle wieder neue Pflanzen/ Bäume gepflanzt werden?
Und ist zwar jetzt ein bisschen OT aber pro Minute werden rund 50 Hektar Regenwald vernichtet. Darüber macht sich kaum einer Gedanken. Wie viele Tiere verlieren dabei ihr Zuhause? Sicherlich wäre dies hier zum Teil auch der Fall, aber es ist ja nicht so, dass willkürlich irgendwas abgeholzt wird im Gegenteil, es wird doch sogar noch ersetzt.

Hoffen wir, dass eine für beide Seiten befriedigende Lösung am 13 Juni zu Stande kommt.

Hoffende Grüße,
André

>
>Ich denke mal, dass das auch keiner bestreiten wird. Aber soll nicht an anderer Stelle
>wieder neue Pflanzen/ Bäume gepflanzt werden?

Meinst Du nicht, es gibt einen geringen Unterschied zwischen Aufforstungsmaßnahmen und gewachsenem Bestand?

>Und ist zwar jetzt ein bisschen OT aber pro Minute werden rund 50 Hektar Regenwald
>vernichtet. Darüber macht sich kaum einer Gedanken. Wie viele Tiere verlieren dabei ihr
>Zuhause?

Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Jakob

Nun ja, das Thema Regenwald ist schon noch immer ein sehr erschreckendes und vorallem meist zu wenig behandeltes Thema.

Leider hat man da zu wenig Möglichkeiten dort mit zu sprechen, weil nur Kriminelle dort das sagen haben!
Aber hier in Deutschland kann man sehr wohl mit reden! Ersatzflächen sind ja schön und gut, und etwas denkt man sich da ja schon bei! Aber das das nicht das gelbe vom Ei ist, ist jawohl klar.
Bei Menschen kann man das mit einer Umsiedlung ja versuchen und es hat ja auch zum Teil gut geklappt. Aber bei so empfindlichen Systemen wie einem Biotop muss man da doch einiges mehr beachten. Und einem Tier kann man halt nicht klar machen, dass es dort wo es hin soll n komplett neues Haus bekommt, und vielleicht noch 2 Jahreskarten mit drauf! Man kann nur hoffen, dass es von alleine merkt, dass es jetzt wo anders sein Revier hat.

Letzte Bearbeitung am 14-Mai-08 um 22:20 Uhr ()
Sorry! Ich wollte mit diesem Posting nur über den Zeitungsartikel Informieren.

Es war nicht in meinem Interesse wieder eine Diskussion, über Sinn und Unsinn,
der Protestaktionen oder der Erweiterungspläne loszutreten.

VOLLSTE ZUSTIMMUNG!

Im Endeffekt kann mann immerhin noch sagen, dass der Threadt eine Demokratische Tiefe gefunden hat, welche in *einigen* Beiträgen eine hohe Qualität aufweist, ohne die Aufwartung von Al Gore 0815 Argumenten. Man sollte halt wissen, dass durch den Bekanntheitsgrad des PHL eine solche Angelegenheit mal an die Öffentlichkeit gelangt. Normale Unternehmen würden mit einen Umzug in Länder mit niedrigeren Löhnen und einfacheren Rechtsgrundlagen (Für unternehmer) drohen. Aber dass kann das PHL nicht . Vielleicht ist die Pistole also nicht ganz so gross auf der brust der Brühler Entscheidungsträger wie es so oft dargestellt wird.

Letzte Bearbeitung am 15-Mai-08 um 21:05 Uhr ()
Letzte Bearbeitung am 15-Mai-08 um 21:04 Uhr ()
>iiiist mir langweilig.

... und es zwingt Dich niemand, Dich an diesem Tread zu beteiligen!

>Sorry für den Zynismus. Ist nicht persönlich gemeint, musste aber mal raus.

Hättest Du mich in Deinem Text auf diese Art und Weise zitiert und kommentiert, hätte ich es sehr wohl persönlich genommen. Warum darf man denn hier - Deiner Meinung nach - nicht mehr seinem Ärger und seine Meinung zu diesem Thema kund tun? Ich finde es sehr wichtig, daß sich hier Gegenmeinungen zu den Aktionen des NABU bilden. Auch wenn manches sicherlich doppelt gesagt ist, ist das hier unsere Symbolik - um es mal mit Deinen, bildlichen Worten zu sagen - um Geschlossenheit gegen diese teilweise äußerst albernen Nuturschutz-Aktionen zu demonstrieren.

TM

Darf man doch. Aber ein Hauch Objektivität tut beiden Seiten gut. Gerade dann, wenn sachlich argumentiert werden soll und nicht verblendete Aktivisten beider Seiten aufeinander eindreschen.
Und genau dieser sachliche Austausch ist seit langem nicht mehr gegeben.
Des weiteren bin ich der Meinung, das gerade die "Fans" sich nicht einfach nur hinter die Phantasialand Argumentation stellen sollten, sondern auch kritisch hinterfragen, was da passiert oder passieren soll.
Hier wird teilweise seitenweise über Kleinigkeiten diskutiert, die einen im PHL auffallen, egal ob das die suboptimale Umgestaltung des Space Centers oder die Wasserqualität der Wasserbahnen ist.
An diesen Stellen wird kritisch hinterfragt oder Abhilfe eingefordert.
Bei Erweiterungsplänen hingegen stehen viele geschlossen hinter dem Park und wollen die Argumente, die dagegen sprechen, am liebsten ausblenden. Warum wird an der Stelle nicht mal kritisch nachgefragt?

Und ja, ich würde es auch nicht wollen, das der Lärmpegel vor meiner Haustür ansteigt. Oder daß das liebgewonnene Waldstück, welches zum joggen prädestiniert ist, für einen Discounter oder ein Wohngebiet plattgemacht wird.
Und das sollte sich jeder an dieer Stelle fragen, was passieren würde, wenn sich sein eigenes Wohnumfeld derart drastisch verändern würde, ohne das man selber in die PLanungen mit einbezogen wird.

Gruß
Marc, der sich auf keine der beiden Seiten stellt!

Letzte Bearbeitung am 15-Mai-08 um 23:44 Uhr ()
Letzte Bearbeitung am 15-Mai-08 um 23:27 Uhr ()

> Warum darf man denn hier - Deiner Meinung nach - nicht mehr seinem Ärger
>und seine Meinung zu diesem Thema kund tun?

Dagegen spricht ja nichts. Hätte ich was dagegen, hätte ich bereits hunderte und hunderte von Gegenbeiträgen schreiben müssen. Das Thema wird ja schon seit vielen Monaten, beinahe Jahren, diskutiert.

Ich finde nur diese reflexartige und dabei immer negativere und unsachlichere Reaktion auf jeden Pups unangebracht. Das rückt die Gemeinde der Parkfans nämlich in eine freakige Ecke, in die ich für meinen Teil keinesfalls möchte.

Denn im Zuge der mittlerweile völlig ausufernden Debatten in etlichen Freizeitpark-Foren zu diesem Thema kann man oft eines immer weniger erkennen: Sachliche Argumentation. Genauer gesagt der Austausch und die Abwägung von konkreten Aspekten, die für oder gegen das Plattmachen eines großen Waldstückes sprechen.

Natürlich sind in der Anfangszeit der Debatte einige Male die Arbeitsplätze als Argument angeführt worden. Danach hörte es aber auch schon fast auf. Es wird stattdessen bei jeder sich bietenden Gelegenheit über die "Albernheiten" der Gegenseite hergezogen, aber die eigentliche Sache gerät in den Hintergrund.

Dass viele der jetzigen und auch ggf. künftigen neuen Park-Arbeitsplätze eine umstrittene sozialpolitische Qualität haben und der Park dafür auch schon von ATAC Kritik einstecken musste, ist hier kaum zur Kenntnis genommen worden. Und eine Diskussion über den etwaigen Wahrheitsgehalt der PHL-Behauptung, im Falle eine nicht genehmigten Erweiterung von Insolvenz bedroht zu sein (da lachen ja die Hühner!), ist ebenfalls nicht entstanden. Und während die von den Naturschützern geschätzte Zahl der bedrohten Bäume schon Gegenstand reichlicher Häme war, habe ich nirgendwo einen Beitrag gesehen, der z. B. mal die Größenordnung der vom PHL für den Fall einer Erweiterung behauptete Flut neuer Arbeitsplätze auf den Prüfstand gestellt hat; die ist völlig unbewiesen.

Ich will zusammenfassend eigentlich nur darauf hingewiesen haben, dass man bei dieser ganzen Sache ruhig mal in sich gehen darf, um zu überlegen, ob nicht alle Argumente einer objektiveren Betrachtung bedürfen und ob der Fall - bei rein sachbezogener Betrachtung - dann womöglich längst nicht so klar ist, wie er scheint.

Ich bin überzeugt, dass viele der Leute, die reflexartig negativ auf jede Regung der Naturschützer reagieren, sich nicht ansatzweise so engagiert zeigen würden oder sich sogar für den Erhalt des Waldes äußern würden, wenn die ganze Sache nichts mit dem PHL zu tun hätte, sondern z. B. mit einer Waldrodung ganz woanders zugunsten eines Einkaufszentrums. Da es hier aber um unser aller Lieblingspark geht, scheint das Thema Naturschutz vorübergehend zum Anachronismus degradiert zu werden.

Entweder haben wir immer noch viel zu viel Natur in Europa, dass wir es uns leisten können, so einseitig Partei zu ergreifen, anstatt sich eine differenziertere Meinung zuzulegen. Oder die Meinungsbildung ist durch emotionell begründete Sympathien viel zu stark beeinflusst.

> Auch wenn manches sicherlich doppelt gesagt ist, ist das hier unsere Symbolik - um es mal mit
>Deinen, bildlichen Worten zu sagen - um Geschlossenheit gegen diese teilweise äußerst
>albernen Nuturschutz-Aktionen zu demonstrieren.

Entscheidend für die Glaubwürdigkeit ist aber, dass diese Symbolik (?) nicht durch Polemik oder Unsachlichkeit beschädigt wird. Dann verliert diese Symbolik mindestens so viel Strahlkraft, wie die Baumschleifen.

Grüße

Dingens

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Talocan-Count: 172 mal dran vorbeigegangen
Last soaked public first row single rider in q-lines for tracks with trains und hoppsassa who wonders at the sense of English babble in German forums

Wie schon in anderen Beiträgen zu diesem Thema angemerkt, bin ich durchaus auch ein Natur- und Tierfreund. Der sich aber deutlich von denen distanziert, die erst was erfinden müssen, was sie schützen wollen - wie so eine Springfrosch Population - um zweifelhafte Interessen durchzusetzen.

Und wieder ist diese neueste Aktion für mich von einer blamablem - inzwischen doch nur noch als Verzweifelungstat darstellbaren Nothandlung anzusehen. Das ist das, was man im allgemeinen als ein letzter Strohhalm bezeichnet.

Liebe Mitglieder des NABU, so langsam heißt es doch für Euch: Größe zeigen durch akzeptieren! Und damit dann keine Langeweile aufkommt, empfehle ich, verbringt doch einfach mal einen schönen Tag mit Euren Familien im PHL.

Danke schonmal im Voraus!

TM