>

Vielleicht stehe ich mit meiner Meinung auch ganz allein da, aber irgendwie sieht die Farbgebung auf dem Bild sehr unpassend aus. Auch das Nachmalen der Risse wirkt eher unecht.

Sieht es in real besser aus? Oder schafft man es durch unpassende Farben die Klasse der Betonarbeiten (die wirklich beeindruckend sind) etwas zu "zerstören"?

Glaubt Ihr, dass bis zum 23. Mai alles fix und fertig ist? Wenn ich mir die Bilder so betrachte, sehe ich, das da immer noch jede Menge gemacht werden muss.

Aber das was man uns bisher durch die zahlreichen Bilder immer wieder so präsentiert hat, finde ich bisher einsame spitze. Ich hätte nie gedacht, dass Talocan so groß wird.

Trotz allem freue ich mich schon auf die Eröffnung von Talocan.

Tipping is not a town in China

Rollercoasterfreak

Offtopic:

Sehr eindrucksvolle Perspektive, gefällt mir sehr gut das Bild. Ein wenig krumm, aber trotzdem toll.

Ich bin der Meinung, dass diese zweifelsohne geniale Thematisierung immer noch nicht die gefühlten 10000 Beiträge zum Thema Talocan rechtfertigt. Es ist immer noch ein Top Spin! (aber zugegeben ein sehr geiler Top Spin...)

Aus einem "Flatride" wird eine Hauptattraktion - das machen bzw. schaffen weltweit nicht sehr viele Parks.

herzliche Grüße
Sebastian

www.Kirmes-und-Parks.de

Verzeihe mir das ich 1 Beitrag zu den anderen 10.000 Beiträgen beigetragen habe.
Allerdings verstehe ich deinen Bezug zu meinem Posting nicht, aber das gehört hier jetzt nicht hin, wäre ja nochmal Offtopic und somit Beitrag 10.002

Das Bild ist nicht der krumme Grund, sondern die Statur die eine leichte Neigung nach rechts aufweist. Was wirklich sehr schade ist, dass die Statur nun tiefer liegt und leider nicht so richtig auf dem geplanten Bedienungshäuschen zur Geltung kommt. Allerdings haben nun die Besucher einen freieren Blick auf die Attraktion.

Lieben Gruß
Sebastian

www.Kirmes-und-Parks.de

Hi, bitte klärt mich mal technisch auf: Welchem Zweck dienen diese zwei Gelenke?

Danke vorab.

Grüße

Dingens

Ich nehme an, dass die beiden Arme nicht die ganze Zeit synchron laufen, sondern auch mal "versetzt". Dadurch vergrößert sich der Abstand zwischen den beiden Gondel-Aufhängungen, und um das auszugleichen, kann ein Arm einknicken. Die Gondel baumelt dann "schief".

Letzte Bearbeitung am 07-Mai-07 um 14:12 Uhr ()
Hm, ich hatte da bei dem Gedanken das Ding in Fort Fun im Sinn (bzw. was da früher mal stand). Und ich meine, auf der einen oder anderen Kirmes auch schon mal so eine Variation gesehen zu haben. Gibt's die noch? Da drehen sich die Arme auch mal entgegengesetzt. Was hier aber nicht funktionieren würde, weil dann die Mittelachse im Weg wäre.

Kann deine Anfrage mit einem
"JA DIE GIBT ES!" beantworten.

Bei uns gastiert öfters so ein Ding auf der Kirmes oder Stadtfest, da drehen sich die Arme seperat. Aber dort wird der Längenunterschied auch nicht durch ein Gelenk im Arm, sondern durch Gelenke zwischen Arm und Gondel ausgeglichen.

Also das beide Achsen sich gleichzeitig bewegen dafür sort die Grün Lakierte Verbindungswelle zwischen den Achsen. Außerdem müsste mann bei der von dir beschriebenen Logik des Gelenks ein zweites an der anderen Seite haben um zu verhindern das der zweite Arm, also gegenüber dem wo kein Gelenk ist, nicht unnötig auf Biegung zu beanspruchen dies könnte zum abstürzen der Gondel führen. Ich habe zwei gedanken um den Sinn des Gelenks!!
Vermutung 1: Aufgrund der Längenausdehnung die es bei Stahl unter Einwirkung von Kälte und Hitze gibt denke ich, dass das Gelenk dazu vorgesehen ist diese auszugleichen, denn bei mehreren mm können dort schon einige Spannungen auftreten.
Vermutung 2: Vielleicht ist das Gelenk auch dazu konstruiert worden die Belastungen die durch das Überschlagen der Gondel auftreten Dynamisch also mit nicht so großen Belastungen aufzunehmen indem der Arm ein bisschen beweglich schwingen kann.

Ich hoffe das war einigermaßen Verständlich. Das man das Gelenk nur aus Transportgründen einbaut und in der Parkversion dann aus Kostenersparnis in der Planung auch einbaut kann ich mir eigendlich weniger vorstellen. Da ich denke, dass das Gelenk auch Fertigungstechnisch einiges mehr kosten wird und da Huss schon ziemlich viele Top Spins als Parkversion verkauft hat würde es sich schon lohnen neu zu planen.
Gruß Christoph

Hast du mein Posting gelesen und dir die Bilder mal genau betrachtet?

Marc

Ja, habe ich.
Frage dabei ist nur warum soll denn das obere Gelenk zum Transport gut sein man könnte genau so gut einen geraden Arm ohne das obere Gelenk so zusammenklappen oder meinst du nicht.

Gruß Christoph

Guck dir doch einfach das Foto genau an. Da erkennt man doch wozu das Gelenk da ist. es passt beim zusammen klappen nicht anders auf den Mittelbau.

Marc

>Außerdem müsste mann bei der von dir
>beschriebenen Logik des Gelenks ein zweites an der anderen Seite haben um zu verhindern
>das der zweite Arm, also gegenüber dem wo kein Gelenk ist, nicht unnötig auf Biegung zu
>beanspruchen dies könnte zum abstürzen der Gondel führen.

Na, das könnte IMO theoretisch schon gehen. Siehe zum Beispiel sowas hier, da knickt ja auch nur ein Arm ab:

http://youtube.com/watch?v=AgbepLfmvg8&mode=related&search=

Aber wie gesagt, dank der Mittelachse haut das sowieso nicht hin. Hab mir noch ein paar weitere TopSpin-Videos angeschaut, das scheint wohl in der Tat so Standard zu sein, um Spannungen und Schwingungen abzufangen.

Ding! Ding! Ding! Ding! Ding!

Für die Vermutung 1 erhält der Kandidat 100 Gummipunkte!
Das kann man so durchgehen lassen.

Die 0 Vermutung mit der grün lackierten Verbindungswelle kann so nicht stimmen, weil:
1) beide Seiten einen seperaten Antrieb haben, beide Antriebe haben einen eigenen Leistungsteil (sprich Frequenzumrichter oder etwas ähnliches). Das heißt, dass beide Seiten seperat geregelt werden müssen, und nicht die eine Seite die andere Seite, durch einen mechanische Verbindung beeinflusst.
2) Wenn man den Top Spin nur mit einem Antrieb auf einer Seite ausstatten würde, wäre die mittlere Welle so der Torsion ausgesetzt, dass der zweite Arm hinter dem ersten Arm hinterher eilen würde, daher kommen auch die 2 seperaten Antriebe.
3) Die Verbindungswelle in der Mitte, ist keine komplett feste Verbindung der beiden Seiten. Aus dem einfachen Grund, weil sich auch diese Welle bei Wärme ausdehnt bzw. bei Kälte wieder zusammen zieht, und das wären zu große Kräfte auf die sonstigen Bauteile.
Nur mal so als Randwert, die Längenausdehnung von Stahl beträgt 1,2 mm/m bei 100 Kelvin Temperaturschawankung. Das würde bei einer Temperaturschawankung von etwa 50 Kelvin und einer Länge von ca. 15m eine Ausdehnung von 9 mm sein, und das ist schon ganz schön happig!

Die Verbindungswelle in der Mitte diehnt lediglich dazu, dass die Arme auf den beiden Seiten sich um die gleiche Drehachse drehen.

Zu der Vermutung 2:
Ne geht nicht, dynamische Lasten könne leider nicht mit hilfe eines Bauteils aufgenommen werden. Sie können wenn dann nur gedämpft werden, da aber bei diesem Gelenk trotzdem eine starre Verbindung vor liegt, werden die Dynamischen Kräfte nicht gedämpft sondern nur weiter geleitet. Zum größten Teil müssen sie vom Fundament aufgenommen werden.

Ach übrigens, bei der Konstruktion des Gelenkes stand ganz bestimmt nicht die Transportierbarkeit im Vordergrund!

Ich hoffe ich konnte eine einigermaßen verständliche Erklärung abgeben. Für sämtliche Rechtschreibfehler entschuldige ich mich auch schon mal.

Gruß Achim.

Letzte Bearbeitung am 08-Mai-07 um 07:02 Uhr ()
Ach übrigens, bei der Konstruktion des Gelenkes stand ganz bestimmt nicht die Transportierbarkeit im Vordergrund!

Doch wurde es. Denn bei der transportablen Anlage wird das Gelenk für den Spielbetrieb xtra noch verbolzt. Sieht man auf dem Foto nicht, der Bolzen befindet sich auf der Rückseite.

Rot wäre die Ausgangsstellung.
Blau wäre deine Wärmeausdehnungstheorie.
Gelb ist das wanken der Ausleger im Spielbetrieb.

Und in keinem dieser Fälle bräuchte man das Gelenk. Dafür reichen die kleinen Gelenke an der Gongel.

Marc

Letzte Bearbeitung am 08-Mai-07 um 08:12 Uhr ()
Habe mal ein Bild hier aus dem Forum genommen, meinst du diese Befestigung die man an dem Arm sehen kann?

Für mich sieht das eher nicht wie eine feste Verbindung aus, sondern eher wie ein Anschlag oder so.Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.

Was ich an deiner Verdeutlichung nicht verstehe, warum hast du an dem linken Arm ebenfalls Linien eingezeichnet? Der ist doch so konstruiert, dass er sich eigentlich nicht bewegen sollte (oder nur minimal).

Der rechte Arm ist meiner Meinung nach so konstruiert, dass er bei normalen Bedingungen etwas nach innen gekippt ist, so dass das Wanken und die Ausdehnung ausgeglichen werden können, ohne das der Arm andere Bauteile berührt.

Die kleinen Gelenke an der Gondel reichen nicht aus, weil die Gondel nur diese 2 Gelenke besitzt und somit wie ein Balken anzusehen ist.(vergleichbar mit der starren Mittelachse) Wenn sich dieser Balken (Gondel) jetzt ausdehnt, drückt er die beiden Arme auseinander, da sich das Fundament nicht so wie die Gondel bei der Ausdehnung verhält. Diese Ausdehnung muss irgendwo kompensiert werden, und dass geht nicht an den kleinen Gelenken, sondern nur an dem großen.
Die kleinen Gelenke sind wieder rum daüfr da, die Kipplage des rechten Arms zu kompensieren. So dass die Rotationsachse der Gondel ohne große seitliche Belastungen rotieren kann.

Ich denke übrigens auch, dass das auch alles für den transportablen Top Spin zutrifft, auch wenn dort die gesamte Konstruktion aus Stahl besteht verhält sich das Grundgerüst anderes wie die Gondel.

Das dieses Gelnek sich dann beim Transport als günstig erwiesen hat, ist meiner Meinung nur eine günsstige Randerscheinung!

Also wie gesagt, ich lasse mich auch gerne eines besseren beleheren (die Pfingstkirmes in Geldern und die Kirmes in Kevelaer stehen ja an , siehe Profil), aber das ist mein Eindruck von den Bildern.

Gruß Achim

Noch mal als Nachtrag, meinst du diese Verbindung???Das soll dort verbolzt sein???

Ich bin eher der Meinung, dass dies nur zur Leitungsführung angebracht ist. Eventuell ist dort auch noch ein Sensor angebracht, der die Lage des Arms misst. Aber mehr ist da meiner Meinung nach nicht.

Ich werde aber noch mal in der nächsten Zeit auf der Kirmes darauf achten. Vielleicht auch mal ein Foto machen auf dem man es deutlicher erkennen kann.

Gruß Achim.

Moin.
Nein das ist es nicht. Ich such nachher mal eins von meinen fotos raus auf denen man das sehen kann.
Die beiden Ausleger bewegen sich beide parallel. Wenn man sich mal einen Top-Spin wärend der Fahrt anguckt erkennt man das. Schwankt der linke 10 cm nach rechts (und das tut er) bewegt sich auch der rechte Arm 10 cm nach rechts. Muss er ja auf Grund der Verbindung in der Mitte. schwierig in Worte zu fassen. Aber das sollen die beiden gelben Linien darstellen. Die Beiden Arme bilden so zu sagen ein Parallelogramm mit der Gondel und der Stange. Und um die Last von den Lagern an der Gondel zu nehmen, sind dort diese Gelenke.

Marc

>Die 0 Vermutung mit der grün lackierten Verbindungswelle kann so nicht stimmen, weil:
>1) beide Seiten einen seperaten Antrieb haben, beide Antriebe haben einen eigenen
>Leistungsteil (sprich Frequenzumrichter oder etwas ähnliches). Das heißt, dass beide
>Seiten seperat geregelt werden müssen, und nicht die eine Seite die andere Seite, durch
>einen mechanische Verbindung beeinflusst.

Ist nicht gesagt, daß beide Seiten einen eigenen FU (Frequenzumrichter) haben. Ich gehe eher davon aus, daß man einen stärkeren FU verwendet und alle Motoren parallel verschaltet sind. So erreicht man, daß alle Motoren 99,9999% synchron zueinander sind. Einzelne Ansteuerung würde zwar gehen, ist aber allein schon von steuertechn. Seite völlig unrentabel.

Gruß

Coaster1977

Es sind Gleichrichter.
Davon mal ab würde ich bei Motoren ab einer gewissen Leistungsklasse jeden Motor einzeln ansteuern.
Ich hab das mit 2 oder mehreren Motoren die eine Achsen antreiben immer so gelöst, das der erste der Master und alle weiteren Slave sind. Der Ist-Wert der Masters ist dann der Soll-Wert vom Slave. Auf irgend ne Drahzahl muss ich ja regeln. Da bleibt mir nix anderes über als einen Motor aus zu werten.

Gruppenatriebe nur bei kleineren Motoren wie Rollgänge. Und selbst da war der größe Rollgang den ich mal in Betriebe genommen habe pro Motor mit einem FU ausgerüstet. Sieht süss aus wenn da 380 FUs für 3kw Motörchen im Gerüst hängen.

Hallo,
Die Stahlstange wird eine hundertprozentige Synchronität der beiden Arme nicht gewährleisten können, da Diese sich in sich eindreht, ähnlich einer Torsionsfeder.

Gespannt bin ich überings wie lange es dauert, bis die Geondel seitlich an der Deko anstößt. Ich erinnere mich daran, dass manche Top Spins auch zur Seite hin ihre Eigendynamik entwickeln können..

Gruss

Alex

ich stand so am DiA Übergang da kamen 2 Leute vom Park (weiss jetzt nicht wer) und guckten sich Talocan an. Ich bemerkte so nebenbei, dass der Topspin ja hoffentlich nicht an der Deko schrammt. "Nee, da ist genug Platz".

Dann wird ja wohl genug Platz dort sein, oder man fährt halt kein Kirmesprogramm.

Georges

Letzte Bearbeitung am 08-Mai-07 um 00:00 Uhr ()
Ich bin zwar erst ein Jahr in der Ausbildung zum Techniker. Dass ein Topspin an beiden Seiten Antriebe hat ist mir auch klar aber ich denke immer noch das die Stange dazu vorhanden ist die Synchronität der beiden Antriebe zu Gewährleisten, da bei Fahrgeschäften doch immer alles Redundant abgesichert ist also doppelt gesicher ist. Was ist denn jetzt wenn eine Seite des Top Spins beladen ist und die zweite nicht und die Anlage hat auf dem einem Arm mehr Belastung als bei dem anderen die Motoren fahren ihr Programm ab und wir sagen mal der Top Spin steht in der hälfte der höhe können die Motoren denn diesen Last unterschied ausgleichen ??? Ich habe noch nicht so viel Ahnung von der Ansteuerung von Elektrischen Antrieben, aber das wäre für mich die logischste Erklärung.

Zum Postig 26
"Zu der Vermutung 2:
Ne geht nicht, dynamische Lasten könne leider nicht mit hilfe eines Bauteils aufgenommen werden. Sie können wenn dann nur gedämpft werden, da aber bei diesem Gelenk trotzdem eine starre Verbindung vor liegt, werden die Dynamischen Kräfte nicht gedämpft sondern nur weiter geleitet. Zum größten Teil müssen sie vom Fundament aufgenommen werden."

Ich meinte nicht das sie durch dieses Bauteil aufgnommen werden sondern eher
durch schlagartige Kräfte z.B. beim Überschlagen der Gondel Spannungsspitzen entstehen könnten. Alles ein bisschen schlecht erklärt von mir.
Gruß Christoph

Die Stange ist definitiv nicht für die Synchronität zuständig, es geht einfach nicht! Die Sychronität muss über ein Messystem an den beiden Armen gewährleistet werden. Diese Messystem ist dann wieder rum mit der Motorsteuerung verbunden, welche die Motoren ansteuert. Dadurch wird dann auch bei unterschiedlichen Belastungen die Sychronität gewährleistet.

Zu den Kräften, dass geht egal wie du das gemeint hast auch nicht, da sich die Gondol ja trotzdem auf der anderen Seite an einem starren Arm befindet, und somit dieser starre Arm die gesamten Spannungsspitzen usw. aufnehmen muss.

Gruß Achim.

Das obere Gelenk dient dem Transport. Wenn man sich den zusammen geklappten Mittelbau eines Top-Spins mal genauer betrachtet erkennt man den Grund. Und da es günstiger ist, einfach alles vom transportablen Top-Spin zu übernehmen, als es neu zu konstruieren, haben auch die stationären dieses Gelenk im Arm.

Den Grund für die beiden Gelenke an der Gondel erkennt man bei einem Top-Spin in voller Aktion. Die dienen dazu, das sich die Konstruktion nicht verspannt. Und da es günstiger ist, einfach alles vom transportablen Top-Spin zu übernehmen, als es neu zu konstruieren, haben auch die stationären dieses Gelenk im Arm.

Marc

Es tut mir leid, falls ich zu blöd dafür bin, aber was willst du mit dem unteren Bild denn nun wirklich zeigen?
Also bei diesem verpackten Topspin ist dieses Gelenk doch gar nicht gebeugt!
Und wenn ich mir zum Beispiel das Bild von Talocan anschaue, dann sieht man recht gut, dass man das doch(zumindest sieht es sehr stark danach aus, gar nicht voll umklappen kann! So, dass man zwar die Länge kontrahiert, aber dadurch die Höhe sehr vergrößern würde.

Also würdest du für mich blindes Huhn, dass ganze mal einzeichnen, wo man das für den Transport braucht? Dankeschön!

________________________
Morrrpheus - blind?!?

Schau dir halt das Foto darüber an. Da ists markiert. Natürlich ist es eingeknickt.

Marc

Wollte ich gestern auch schon geschrieben haben, ich sehe da ebenfalls kein eingeknicktes Gelenk. Zumindest nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe.

Wenn Du Stütze und Hauptarm von der anderen Top Spin Seite mit Linien nachverfolgst, dann laufen die genausowenig parallel wie bei dem unteren Arm. Oder täuscht das?

Gerhard

Hab mal die blaue Linie als Bezug eingezeichnet. Man sieht eigentlich recht deutlich, das die rechte Hälfte des Arms parallel zur Konstruktion des Mittelbaus verläuft wärend die Hälfte links vom gelenk nach oben verläuft in einer Flucht mit der Stütze selber.

Marc

Also, was mich immernoch ein wenig wundert ist, dass man dieser Attraktion ein weitaus besseres Logo spendiert, als der wirklich großen (ex-Neuheit) Black Mamba...wie geht sowas nur?!

Das mit den Farben finde ich ein wenig kitschig, aber net schlimm...Freizeitparks sind ja schließlich keine Plattenbausiedlungen,in denen man sich unwohl fühlen soll, aber etwas eleganter hätte man das wohl lösen können.
Naja das Team dahinter wird sich schon was dabei gedacht haben...denke ich jetzt zumindest mal.

Ansonsten, kann man nur sagen, dass sich dat TopSpin echt anschickt eine saustarke Attraktion zu werden.

Ahoi,
Tom.

Gibt's auch in "etwas" größer

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Tobi | Neu: Darkrides.de
Der Forenstaubsauger mit seidenem Halbwissen

Schon sehr imposant.. Ich freu mich drauf.

>Schon sehr imposant.. Ich freu mich drauf.

Ich auch. Black Mamba ist aber besser (tm)!

Frei nach Gertrude Stein: A Top Spin is a Top Spin is a Top Spin is a Top Spin.

>Frei nach Gertrude Stein: A Top Spin is a Top Spin is a Top Spin is a Top Spin.

Wie oft willst du uns das noch Erzählen?
So oft wie du zu dem Thema schon was gesagt hast, scheint es für dich ja auch nicht "nur" ein Top Spin zu werden.

Grüße,

Dennis alias -B-L-I-T-Z->

Black Mamba - jetzt auch mit Pursuit Modus!