Es wird wohl langsam Zeit,das ich bei den Dr.Meyer auf der Matte stehe und "ich" ihm das Leben zur Hölle mache.

Mfg: Ric

>Es wird wohl langsam Zeit,das ich bei den Dr.Meyer auf der Matte stehe und "ich" ihm
>das Leben zur Hölle mache.

Ich vermute mal, der hat zu viel von seinem eigenen Gas geschnüffelt.

Gruß, Andreas Walter.

"I survived Looney Tunes Adventure"

>Weiß nicht, ob ich mich darüber freuen soll. Den ganzen Hype um Holzachterbahnen hab
>ich nie so richtig verstanden - bin halt kein Woodie-Fan, find die Dinger auch nicht
>sehr originell. Wasserattraktionen kommen sicher immer gut an.
>

Also ich finde Holzachterbahnen eigentlich sehr schön, weil sie ohne weitere Thematisierung schon von sich aus gut aussehen. Als Nostalgiker stehe ich auch auf solche historisch anmutenden Bahnen und wenn sie nicht gerade so lahm sind wie Pegasus im Efteling, sondern eher rasant wie Wild Wild West (Movie World) und höher als Pegasus (Airtime), dann sind sie mir persönlich lieber als eine Loopingbahn. Ich gehöre eh eher zur Fraktion, die auch gerne mal gute Überkopfelemente fahren, aber - wenn sie die Wahl haben - eher andere Prioritäten setzen. (Das sind halt die zwei Fraktionen Achterbahnfans)

Wenn tatsächlich eine 30m hohe Holzachterbahn ins PL käme, fände ich das schon sehr schön, aber ich glaube es ehrlich gesagt nicht so richtig. Hat die Zeitung diese Info vom PL oder wurde nur das Gerücht aufgegriffen, dass schon länger immer wieder mal durch den Park geisterte.

Mal angemommen das käme so, dass könnte ich mir einen nostalgisch angehauchten Themenbereich vorstellen mit historischen (bzw. historisch aussehenden) Karusells (ähnlich dem Alt-Berliner Pferdekarussell) und einer Gestaltung ähnlich dem Anton-Pieck-Platz im Efteling. (Das habe ich vor ca. 2 Jahren schon mal näher ausgeführt, als das Gerücht zum ersten Mal die Runde machte.)

Aber wie gesagt, ich glaube das erst, wenn ich das erste Rattern höre. Nur wenn man das macht, sollte es keine halbe Sache wie im Efteling sein, wo man nach Anwohnerprotesten Pegasus niedrieger machen musste, was eine lahme Bahn zur Folge hatte, deren einziger Vorteil die schöne Lage zwischen See und Bäumen ist.

Marco

Letzte Bearbeitung am 06-Mai-04 um 17:38 Uhr ()
>Langfristig sind im Phantasialand auch ein weiteres Hotel und zwei Fahr-Attraktionen
>geplant.

Na, ich hoffe doch, dass sich die zwei Fahrattraktionen nicht auf das Wort langfristig beziehen. Langfristig hoffe ich schon auf mehr als 2 weitere Attraktionen. Das mit dem Hotel macht Sinn.

>Brühl - Um zu überleben, muss der Freizeitpark wachsen. Zur Standortsicherung will das
>Phantasialand seine Gesamtfläche daher bis zum Jahr 2012 um maximal 32 Hektar
>erweitern.

Hoffentlich werden es auch tatächlich 32 Hektar, aber das Datum 2012 ist bei deutscher Bürokratie und deutscher Politik wirklich sehr optimistisch angesetzt.

>Ein der Bezirksregierung vorliegendes vorläufiges Konzept sieht den Bau
>eines zweiten Themenhotels mit Poollandschaft vor. Außerdem sind zwei weitere
>Fahrattraktionen - gedacht ist an eine Holzachterbahn und eine Wasserattraktion -

Das mit der Holzachterbahn ist ein Gerücht, dass schon länger kursiert, aber meines Wissens schon bei der Idee gestorben war. Ist das eine Info vom PL oder hat die Zeitung nur dieses Gerücht aufgegriffen?

>und
>ein �House of Action� geplant.

Was habe ich mir denn darunter vorzustellen?

>Hinzu kommen eine Sportarena, eine Freilichtbühne sowie
>ein Theater zur Aufführung von Musicals.

Im Prinzip habe ich ja nichts gegen weitere Abendangebote, aber wenn man eh schon beschränkten Platz zur Verfügung hat, wäre es mir persönlich lieber, man würde z.B. auf die Sportarena und die Freilichtbühne verzichten und stattdessen den Platz für eine Ausdehnung des Parks mit weiteren Attraktionen und Themenbereichen nutzen.

--- Update (nachträglich eingefügt): ---
Zum Auslasten der Übernachtungsmöglichkeiten braucht man sicher auch mehr Abendunterhaltung, aber darüber darf man nicht das Kerngeschäft vergessen; der Tag (die Tage) im Park bleiben wohl der wichtigste Punkt für Hotelgäste (und für Tagesbesucher, die nicht übernachten erst recht). Deshalb sind mir erst mal Attraktionen wichtiger als eine Sportarena, erst recht, da der Platz eh schon beschränkt ist und ich nicht weiß, wie sehr an dieser Stelle eine Sportarena gebraucht wird. Wollen die Parkbesucher abends Sport sehen? Oder werden Sportbegeistere nur deshalb nach Brühl anreisen und dann vielleicht auch den Park besuchen? Und wenn, kann man das nicht mit der Freilichtbühne kombinieren? (es wird ja wohl nicht jeden Tag Sport geben) Und wie sieht es mit dem Wetter aus? Da finde ich ein Theater, in dem abends z.B. ein Musical laufen würde viel besser als eine sehr witterungsabhängige Freilichtbühne.

Wie wäre es denn mit einem Wasserpark a la Disneys-Wasserparks, nur halt indoor, wie die "subtropischen Schwimmparadiese" von Center Parks. Oder ein Kino. Und natürlich Restaurants und Bars. Ob das PL doch noch irgendwann ein richtiges Freizeit-Resort wird?
--- Ende Update ---

>Ein neuer Schwerpunkt im Park soll neben
>Action auch das spielerische Lernen werden, etwa in einem Pflanzen- oder einem
>Evolutionshaus.
>

Finde ich eine sehr gute Idee. Wenn man das gut umsetzt, passt das genau in die langfristige Strategie des PL.

>Picknickareal
>
>Außerdem soll das Waldstück zwischen Hauptparkplatz und A 553 zu einem Freiplatz für
>Veranstaltungen genutzt werden.

Das verstehe ich nicht ganz. Mal angenommen, das PL bekommt das Naturschutzgebiet Ententeich und das Landschaftsschutzgebiet Forsthausweiher. Da das Gebiet Forsthausweiher jenseits der L194 liegt und der Hauptparkplatz eh schon zur Erweiterung des Parks genutzt wird, wäre es da nicht sonnvoller, im Sinne eines zusammenhängenden und nicht zu sehr auseinandergezogenen Parkgeländes, die Fläche Ententeich/Hauptparkplatz komplett für den Park zu nutzen und Theater, Sportarenen und andere "Abenddinge" am Forsthausweiher zu realisieren, da diese nicht zum eigentlichen Park gehören und deshalb eher entfernter liegen können.

>Zweck des Naturschutzgebietes Ententeich ist
>der Schutz der Lebensräume für seltene Wasservögel und Pflanzen.
>

Und genau deshalb bleibe ich weiterhin sehr skeptisch. Ohne hier politisch heeinflussen zu wollen, aber es dürfte wohl jedem klar sein, dass bei einer rot-grünen Landesregierung die Umwidmung eines Naturschutzgebietes für einen Freizeitpark nahezu aussichtslos ist. Und selbst wenn es mal genehmigt wird (was auch nach einem Okay der Bezirksregierung noch lange dauern kann), bleibt immer noch der Klageweg. Und das Beispiel Efteling zeigt, dass das Ganze so um Jahre hinausgezögert werden kann. Und Deutschland ist eher noch komplizierter und bürokratischer als die Niederlande.

Ein Beispiel: Beim grenzüberschreitenden deutsch-niederländischen Gewerbegebiet Avantis, das als europäisches Modellprojekt von der Politik gewünscht war, hat allein die Vermutung, es gebe dort Feldhamster, gerreicht, um das Projekt viele Jahre lang hinauszuzögern. (Und da gab es keinen Baum und nichts, sondern nur VIELLEICHT Feldhamster.) Mittlerweile ist das Gelände zwar bebaut, aber durch den jahrelangen Hickhack sind die meisten Interessenten abgesprungen und es gleicht einer Geisterstadt. Nur die örtlichen Skater freuen sich, dass dort breite Straßen ohne jegliches Auto oder Fußgänger sind.

Wenn das selbst da schon so lief, wie soll es dann erst bei Geländen sein, wo das Vorhandensein seltener Tiere und Pflanzen schon bewiesen ist und die nicht ohne Grund unter Naturschutz und Landschaftsschutz stehen?

>Eine deutliche Mehrheit des Brühler Planungsausschusses sprach sich dafür aus, den
>Bebauungsplan öffentlich auszulegen. Lediglich die Grünen und drei CDU-Mitglieder
>stimmten dagegen. �Schon jetzt sind nur die Hälfte der Parkplätze belegt. Daher ist
>fraglich, ob der Busparkplatz nötig ist�, meinte Agnes Niclasen (Grüne).

Es gibt auch Tage, wo alles ziemlich voll ist und abgesehen davon ist bei einer Erweiterung ja auch mit mehr Andrang zu rechnen, auf den man vorbereitet sein muss. Man kann die jetzige Situation nicht als Basis für die Zukunft nehmen.

>Wilfried
>Blanke (SPD) kritisierte die �mangelnde� Informationspolitik des Phantasialands.
>

Klar, wieso legt das PL nicht gleich die Pläne der nächsten 20 Jahre inkl. genauer Baupläne und Attraktionsbeschreibungen vor. Mal ganz abgesehen davon, dass man jetzt noch gar nicht weiß, welche innovativen Neuheiten es in 10 Jahren gibt, wäre das natürlich ein Geschenk für jeden anderen Park. Wieso werden Industriegeheimnisse nicht gleich abgeschafft? Im übrigen weiß das PL ja noch nicht mal, welche Flächen und in welchem Ausmaß und welchen Höhenbeschränkungen und sonstigen Auflagen sie bekommen! So lange die Politik nicht konkreter wird, kann es das PL auch nicht.

>Für die Anwohner kündigte Dr. Josef Meyer Protest an. Mit einer weiteren Attraktion
>werde den Anliegern �das Leben zur Hölle gemacht�. Planungsausschussvorsitzender
>Norbert Schmidt (CDU) betonte, die Maßnahmen seien vor gut zwei Jahren mit großer
>Mehrheit akzeptiert worden.

Das ist ja wieder mal ganz typisch! Da setzen sich die Anwohner mit all ihren Wünschen gegen das PL durch und als einziges aller Projekte wird das P1-Projekt akzaptiert und wenn es dann so weit ist, erinnert man sich nicht mehr daran und meint, dies würde einem das Leben zur Hölle machen. Wenn die sich nur noch einmal durchsetzen könnte man wirklich verstehen, wenn jeder Investor irgendwann mal die Geduld verliert und das Interesse verliert überhaupt noch einen einzigen Arbeitsplatz zu schaffen.

Es gibt auch soetwas wie Allgemeinwohl, das müssen die Anwohner endlich akzeptieren. Es gab jetzt genug Kompromisse, jetzt muss endlich was passieren! Wenn sie auch noch den letzten Arbeitsplatz vernichtet haben, haben sie vielleicht ihre Ruhe, aber dann beschweren sie sich, dass die Wirtschaft immer weiter abschmiert und sie ständig weniger Geld in der Haushaltskasse haben. Das PL hat schon viele Pläne zugunsten der Anwohner aufgegeben und z.B. CA und Widwasserbahn eingehaust. Wenn jetzt als Kompromiss eine Erweiterung von der Wohnbebauung WEG(!) geplant ist, darf man das nicht auch noch verhindern.

Marco

Da es wohl etwas Verwirrung gegeben hat, weil ich auch immer gegen eine Bebauung von Naturschutzgebieten war, hier noch mal eine Erläuterung:

Ich bin immer noch dagegen, dass Naturschutzgebiete (die diesen Status nicht ohne Grund haben) abgeholzt und bebaut werden. Das Problem ist nur, dass das PL sich deutlich vergrößern muss um konkurrenzfähig zu bleiben. (Erst recht, wenn die Krefeldpläne doch noch verwirklicht werden.) Das PL kann sich aber leider nur in Richtung Anwohner oder in Richtung Naturschutz ausdehnen. D.h. in diesem Spannungsdreieck PL-Natur-Anwohner wird es immer einen Verlierer geben, egal wie man sich entscheidet und was man macht oder auch nicht macht.

Meine Meinung ist klar: aus Gründen des Gemeinwohls kann man (gerade in der momentanen Lage Deutschlands) für jede Investition, jeden Arbeitsplatz und jeden in Steuern oder Sozialabgaben gezahlten Cent dankbar sein. Deutschland ist eh schon Weltmeister bei Bürokratie, da muss man nicht auch noch die letzten Unternehmer vergraulen. Naturschutz gehört ebenfalls zum Gemeinwohl. Und in einer Demokratie müssen einzelne Bürger auch mal Nachteile zum Wohle der Allgemeinheit in Kauf nehmen. Damit dürfte meine Sicht auf dieses Spannungsdreieck klar sein.

Da die Politiker von Bürgern gewählt werden und die Bedeutung der Natur oft nicht richtig erkannt wird, sieht die Politik dies anders (ob das besser ist, sei mal dahingestellt). Was ich jetzt allerdings kritisiere ist die Doppelzüngigkeit: ich finde es unredlich, Investoren Dinge in Aussicht zu stellen oder gar zu versprechen, von denen man weiß, dass man sie nicht halten kann. Die Grünen haben zwar immer wieder gezeigt, dass sie - wenn es um den Erhalt der eigenen Macht geht - immer wieder zu "Kompromissen" bereit sind, die diesen Namen nicht verdienen und ein Verleugnen urgrüner Basisprinzipien bedeuten (Beispiele: z.B. Steinkohlesubventionen oder auch erst kürzlich Emissionshandel, womit sich die Grünen endgültig vom Ziel Klimaschutz verabschiedet haben). D.h., wenn die SPD die Koalition in Frage stellt, werden die Grünen wieder einknicken, aber die Frage ist, ob das PL der SPD so wichtig ist, wie die Interessengruppen und Lobbys, die in den oben genannten Beispielen mitwirkten.

Und selbst wenn die Politik einstimmig für eine Umwidmung wäre, bliebe der Klageweg und die eh schon mächtige Bürokratie.

Wenn überhaupt Naturschutzgebiete umgewidmet werden (was ich wie gesagt auch nicht toll fände), dann ist der Zeitrahmen von 8 Jahren ja wohl als utopisch anzusehen. Übrigens werden im Moment schon die ersten Klagen vorbereitet, falls tatsächlich ein Wegfall eines Naturschutzgebietes beschlossen wird.

Marco

Seas!

Ein Woddie im PHL? Da glaub ich nun mal garnicht dran. Liege ich falsch oder gehören Wodden-Coaster zu den lautesten Attraktionen wo gibt? Das ratter doch ohne ende. Das werden die Nachbarn doch nie zulassen, und auch vom PHL selbst fände ich eine Entscheidung hin zu einer Holzachterbahn auch nicht gerade sehr nett. Da sollen sie doch lieber nen B&M Inverter bauen. B&M ist a) sehr leise und b) behaupte ich mal das sich damit weitaus besser werben läßt - wäre immerhin ne D-Land Premiere.

Viele Grüße,
Peter Nimmerrichter

Letzte Bearbeitung am 07-Mai-04 um 12:35 Uhr ()
Eine 30 m hohe Holzachterbahn in einem Gebäude wäre doch mal eine welteinmalige Neuheit... (Wobei ich das nicht unbedingt sehen möchte, ein Woody gehört in die Freiheit... Von Realisierbarkeit mal ganz zu schweigen.)

Ansonsten bin ich da ja auch sehr skeptisch, aber ganz ausschließen kann man beim PL ja nie was. Würde das MC noch nicht stehen und jemand würde behaupten, das PL baue einen 65m hohen Indoor-Freefall, dann würde das auch erst mal keiner glauben, und dennoch steht das MC schon seit 98 im Park. Insofern bin ich skeptisch, schließe aber gar nichts aus. Wer weiß, was das PL noch alles für innovative Ideen hat.

Ehrlich gesagt glaube ich auch nicht, dass das PL, wenn eine Holzachterbahn beschlossene Sache wäre, dies schon so früh der Presse verkündet.

Marco

...Unsinn!

Frau Ringendahl hat zwar sonst immer relativ überdurchschnittliche Artikel, sodaß man einen Moment versucht sein könnte, den Nachrichten zu glauben. Aber mal ehrlich, wir kennen doch genügend Parks und können uns das fast bildlich vorstellen: Ein Woodie, eine Sportarena und die alte Geschichte von dem Campingplatz, diesmal nur leicht verschoben - seltsam...

Moment - sie schreibt das die Politik sich beklagt, dass keine Pläne veröffentlicht werden, und dann nennt die sie? Vom Park können sie also nicht kommen, das wäre ja auch etwas ganz Neues. Ich vermute, die Informationen kommen von den Anwohnern, und die Politik nimmt diese nicht ernst - zu Recht.

Sollte diese Vermutung stimmen, kann ich der Redakteurin nur raten: Die Anwohner, die sich immer als "Anwohnervertreter" in den Vordergrund stellen (und laut meinen Informationen in der Nachbarschaft eher als lächerliche Gartenzwerghobbypolitiker durchgehen), verbreiten schon aus Tradition seit vielen Jahren absichtliche Lügen und Falschinformationen, auch gerne mal an die Presse. Wer erinnert sich nicht an die ganzen Schenkelklopfer auf der damaligen Website? Ein großer Spaß!

Pläne für die nächste Dekade - Prust.
Grüße,
Alexander Jeschke

Letzte Bearbeitung am 07-Mai-04 um 13:44 Uhr ()
Zumindest das mit dem Theater für Abends ist mal angedacht worden, nicht erst seit man den Hotelgästen Abendunterhaltung bieten muss, sondern schon zu Zeiten von Richard Schmidt, der da sehr ambitionierte Pläne hatte. Und auch das Wort "2. Hotel" fiel schon.

Aber ansonsten hast Du natürlich Recht, egal was kommt, dieser Zeitraum von 8 Jahren ist absolut utopisch.

Spekulieren und "Was-wäre-Wenn"-Überlegungen machen natürlich dennoch viel Spaß...

Marco
PS:Die Fragen der problematischen Erweiterung behalten natürlich ihre Gültigkeit. Um konkurrenzfähig bleiben zu können (und damit langfristig überleben zu können) braucht das PL dringend mehr Fläche. Je mehr, desto besser. Diese muss nicht auf einen Schlag zur Verfügung stehen (die nächsten Jahre sind eh durch P1 (und evtl. Gelände Crazy Loop / Piratenflotte / MA-Parkplatz) abgesichert), aber zumindest muss die Perspektive da sein und da es in solchen Fällen immer Verzögerungen gibt, muss man auch jetzt schon darüber nachdenken.

>Sollte diese Vermutung stimmen, kann ich der Redakteurin nur raten: Die Anwohner, die
>sich immer als "Anwohnervertreter" in den Vordergrund stellen (und laut meinen
>Informationen in der Nachbarschaft eher als lächerliche Gartenzwerghobbypolitiker
>durchgehen),

Das stimmt, kein weiterer Badorfer nimmt sie ernst.
ich sage es nochmal, vor langer zeit haben die "Uranwohner", die die Gallbergsiedlung gegründet haben Einstimmig unterschrieben, das der park bestehen darf. Und dies hatt noch KEINER wiederrufen.

Es ist nur eine Handvoll nachgezogenen( ab 1975 aufwärts) die sich jetzt beschweren.

Nachgezogen auch noch, ist ja noch schlimmer. Wer rechnet denn auch mit sowas, dass ein Märchen-/Freizeitpark sich mit der Zeit ausdehnt...

Ich glaube das es nicht ein einfacher "Woddie" wird. Das PL lässt sich doch immer was spezielles einfallen um aus der Aktraktion etwas besonderes zu machen. Ein Woddie von der "Stange" baut das PL bestimmt nicht.