Einleitende Worte:
Aufgrund der beginnenden Weihnachtszeit möchte ich nun ein Projekt vorstellen, dass schon seit einiger Zeit in meinem Kopf herumschwirrt. Bei der letzt jährigen PHL-Winteröffnung fiel mir ein kleines Pfefferkuchenhaus im Cristallion auf. Irgendjemand musste dieses ja gebastelt und dem Park vermacht haben. In meiner Kindheit hatte ich zweimal meine Eltern genötigt ein solches Exemplar zu Weihnachten anzufertigen. Eine Riesensauerei!
Als ich diese mickrige Ausgabe in Brühl betrachte denke ich: Das kannste besser! Zur nächsten Winteröffnung wollte ich auch ein Pfefferkuchenhaus bauen und dem PHL schenken. Es dauerte nicht lange und ich kam auf die zugegebenermaßen geniale Idee Mystery Castle nachzubauen. Und zwar in Maßstab 1:100. Schließlich sollte es schon ein bisschen was hermachen.
Über den ganzen Sommer hatte ich also Zeit genug mir entsprechende Lösungen auszudenken, wie das Ganze in die Tat umzusetzen ist. Bis auf meiner Schwester (einer muss ja helfen) weihte ich niemanden ein, schließlich ist das Modellbauforum voll von Jungs, die gerade wat am planen sind, von denen man aber nie irgendwelche Ergebnisse sieht. Stichwort Raftinganlagen

Hi,

ist das alles? Oder hast du zu früh auf Abschicken geklickt?

Neugierige Grüße,

Tim
Here comes the sun!

Der erste Schritt bestand darin sich die entsprechenden Maße zu überlegen. Meine einzigen Quellen waren Fotos , Beobachtungen vor Ort und der Park&Ride Artikel von Christian Ahuis aus dem August 98. So hatte ich zumindest schon einmal die Ausmaße von Turm und Sockel, sowie deren Höhen.
Allerdings war daraus nicht ersichtlich wie genau diese Werte waren und welche Breite gemeint war. Hier halfen nur Freihandzeichnungen, kombiniert mit Fotoabgleichen. So bekam ich nach und nach einen realistischen Grundriss den es nun galt in den Maßstab 1:100 zu übertragen. Die ersten Werte hatte ich, ich konnte also theoretisch loslegen. Vorher war aber noch die wichtigste Position zu klären.
Wie kriege ich ein 65cm hohes Lebkuchenhaus ohne Schaden nach Brühl transportiert, ohne dass es Schaden nimmt. Dank 4 Jahren Ingenieurstudiums fielen mir dann Gott sei dank auch ein paar brauchbare Lösungen ein . Als statisches System wählte ich eine eingespannte Stütze mit hoher Biegesteifigkeit.

Als Grundfläche besorgte ich mir ein 80cm * 40cm großes Holzbrett. Dazu zwei Winkeleisen, ein weiteres Brett mit den Maßen 65cm*15cm und ein 4cm dicke Styroporplatte.
Nachdem ich die Bretter zurechtgesägt hatte, bohrte ich sechs Löcher durch das Brett das später einmal den Kern bilden sollte diese dienten dazu die Styroporplatten zu befestigen. Anschließend wurden Kern und Grundfläche mit Hilfe der Winkeleisen verschraubt.

Dabei habe ich aufgrund des dünnen Brettes kurze Schrauben verwendet. Zienmlich ätzend. Besser wäre es die Löcher vorzubohren und Gewinde mit Muttern zu verwenden. So kommen sich auch die Schrauben nicht in die Quere.

Als nächstes wurde es Zeit die noch etwas jungfreuliche Styroporplatte zu bearbeiten („Hallo Mami!“). Styropor hat eine Menge guter Eigenschaften. Es ist leicht und trotzdem relativ stabil, so lange es nicht auf Biegung beansprucht wird. Dazu ist es relativ gut zu bearbeiten.
Das größte Problem bei Lebkuchenhäusern ist, dass diese von Innen hohl sind. Dieses Problem wird bei einem Bauwerk dieser Größe besonders akut. Also war von vorne herein klar, dass das Modell massiv werden muss. Die 40 cm langen Lebkuchenplatten für den Turm würden ansonsten einfach wegknicken. Zwar würde der Hohlkasten noch einiges an Steifigkeit mit sich bringen, doch fand ich für Lebkuchen keine Maximalwerte für Normal- und Schubspannungen in meinem Bautabellenbuch. Die Konstruktion eines achteckigen Hohlkasten wäre eh ziemlich fummelig geworden.
Das Styropor ist also für die Hohlraumausfüllung zuständig, Die Biegesteifigkeit kommt aus dem Holz. Damit ist gewährleistet, dass das Objekt noch relativ leicht ausfällt.

Da die Grundfläche des Turmes 15*10 Meter betragen soll. Entschied ich mich eine 4cm dicke Styroporplatte und ein 2cm dickes Holz zu verwenden. So kam ich zusammengenommen auf genau 10 cm . Dickere Platten sollte man eh nicht verwenden, da es dafür einfach keine vernünftigen Messer gibt. Die Arbeit war so schon etwas ungenau.

Durch die vorgebohrten Löcher werden nun Drähte gezogen, die helfen sollen den Schub der Styroporplatten in den Kern zu leiten. Im nachhinein eine blöde Idee, da das zusätzliche Verkleben zwischen Holz und Styropor erschwert wird. Der Draht war als Sicherung gedacht, falls der Kleber mal nachgeben sollte. Besser wäre gewesen ein paar Lange Nägel durch das Holz zu treiben und die Platte aufzustecken.

Danach hab ich begonnen den Grundriss von Papier auf die Grundfläche zu übertragen.

Mealtime!

Köstlich Tim, ich wische mir gerade die Tränen aus dem Gesicht.
Eine wunderbare Kombination aus "Jugend forscht" und "Hobbythek" aus den Augen eines 'Ingenieurs'.

Gruß Oliver

P.S. Ich kann mal meinen Prof fragen, ob er Näherungswerte für Lebkuchen kennt.

>Köstlich Tim,

Von Essen würde ich dringend abraten Oliver, deiner Gesundheit zu Liebe.

Um die Grundform zu vollenden, musste noch der Sockel fertiggestellt werden. Blöderweise ist die Grunfigur nicht besonders einfach. 4 Ecktürme machen einem da einen Strich durch die Rechnung. Sei es drum! Ich entschloss mich das Problem später zu lösen.
Für den Sockel musste ich insgesamt 12 Stücke Styropor ausmessen, ausschnitzen und aufkleben. Eine Heidenarbeit! Hier stellten die 4cm Platten einen klaren Nachteil dar. Zum Glück pappte der Kleber relativ gut. Wie sich später herausstellen sollte, brauchte ich insgesamt 3 Flaschen davon.
Nun ging es an den Feinschliff: Vor den Ecken des Hauptturms hatte ich ein bisschen Bammel. Denn für die einzelnen Längen hatte ich gar keine Daten. Also hieß es wieder Fotos vergleichen und auf das Gefühl verlassen. Beim Sockel verließ ich mich nur aufs Gefühl. Die Formen der vier Seitentürme schnitt ich aus Pappe, die Kanten des Sockelquader dazu leicht abgeschrägt. Ein paar lange Nägel genügt und beides war befestigt.

Nun konnte ich meine Schwester dazu anhalten, die ersten Bleche zu backen. Schließlich mussten wir ja rauskriegen, was man mit diesem Material so alles anfangen kann.
Mehr dazu morgen!

WOW !

Das sieht ja jetzt schon klasse aus...

Mich würde interessieren, ob du auch die Brücke machen willst.

Das stelle ich mir besonders schwierig vor, von Lebkuchen als Material ganz zu schweigen.

Bin sehr gespannt, wie es weitergeht.

Alex

Hi Alex
Ich habe eigentlich eine extra lange Grundfläche gewählt, um die Brücke noch zu verwirklichen. Allerdings habe ich bis jetzt noch keine brauchbare Lösung gefunden

....Jetzt konnten die Backsessions beginnen. Lebkuchen oder vielmehr Pfefferkuchenteig besteht zu einem Drittel aus Honig. Einen derart klebrigen teig vernünftig auszurollen erfordert schon ein bißchen Geduld. Zum Glück habe ich da eine Schwester. Tip für den hausgebrauch: Den Teig einen Tag ruhen zu lassen, danach gehts wesentlich einfacher.

Wir hatten uns entschieden die einzelnen Teile vor dem Backvorgang herzustellen. Ganze Bleche zu backen, scheinen auf den ersten Blick zwar einfacher, doch man soll die ungewollte Blasenbildung nicht unterschätzen.
Gerade die acht Teile für den Turm waren für ein Backblech fast zugroß. Die einzige LÖsung bestand darin die Teile diagonal zu legen oder zur nächsten Pizzeria zu fahren. So wurden allein dafür 8 Bleche benötigt.

Der fertige Pfefferkuchen erfüllte aber zum Glück alle Erwartungen. Es ließen sich mühelos Nägel durchjagen. So war es ein Kinderspiel die großen Platten zu befestigen. Zusätzlich wurden die Unterseiten mit Papier beklebt und am Turm festgepappt.

LEbkuchen auf Styropor zu kleben ist das Eine. Lebkuchen auf Lebkuchen zu kleben wieder eine ganz andere Geschichte. Beim Zinnenkranz sollten keine Nägel zu sehen sein und so blieb allein die Klebemethode.
Wir entschieden uns für Karamell, einem Sekundenkleber auf Zuckerbasis. Die Küche war anschließend gut eingesaut, von der Pfanne möchte ich gar nicht erst reden. Aber die Klebeeigenschaften sind in der Tat beeindruckend. Die Zinnen habe ich übrigens mit einem scharfen Messer ausgschnitten.

Du bist echt noch kranker als ich vermutet hatte als du mir das erste Mal davon erzähltest. Aber schaut saugeil aus und ist sicher das fetteste Lebkuchenhaus das ich je gesehen hab, Respekt.

Gruss
Jakob

P.S. Hat der Pizzabäcker dich eigentlich für voll genommen?

>P.S. Hat der Pizzabäcker dich eigentlich für voll genommen?

Jakob, für wie honkig hälst du mich eigentlich

Beim letzten kann man erkennen, dass ich wischen die Pappen für die Ecktürme noch etwas Styropor geklemmt habe. Der Abstand der Türme von Gebäude erschien mir doch noch nicht groß genug. Leider wurde der ganze Baukörper dadurch noch breiter, was sich noch einmal rächen sollte.
Die Ritzen am Hauptturm, wie auch beim Sockel wurden mit Zuckerguss verschmiert. Es ist also kein durchscheinender Styropor mehr.
Beim Backen ging es so langsam in die letzte Runde. Insgesamt brauchten wir vier Runden und haben dabei 2 Kilo Mehl und unglaublich 1,4 Liter Honig verbraucht. Aus viel mehr besteht der Teig auch gar nicht. Dabei haben wir mit Sicherheit 20 Bleche belegt. Nach dem Backen mussten wir den fertigen Lebkuchen erst mal ein paar Tage trocknen lassen bevor man ihn verarbeiten konnte
Sicherlich ist euch aufgefallen, dass ich Lebkucken und Pfefferkuchen immer wieder munter durcheinander schmeiße, denn eigentlich handelt es sich um verschiedene Dinge.. Bei den schokoüberzogenen Brezeln, die man bei Herrn Wahl als Katerfrühstück gereicht bekommt und die man in großen Boxen bei den bekannten Discountern kaufen kann, handelt es sich um Lebkuchen. Pfefferkuchen ist mehr das, was wir gemacht haben. Vielleicht kann mir auch jemand den Unterschied erklären.
Bei der weiteren Gestaltung des Sockels wurde wie beim Turm verfahren. Nachdem die Lücken geschlossen waren, wurden die Ritzen mit Zuckerguss verschmiert. Anschließend wurden wieder mit Karamell die Zinnen angeklebt. Die Zinnen am Sockel sind wesentlich komplizierter als am Hauptturm. Ich musste mich mit einer Vereinfachung begnügen, hoffe aber die Form halbwegs getroffen zu haben.

Sieht ja regelrecht zum Anbeißen aus

Ich würde mir wünschen, daß das PHL dieses Goodie annimmt. Wobei ich ehrlich gesagt so meine Zweifel habe, weil die teilweise ,vor allem Junior, etwas "reserviert" sind.

Aber trotzdem super. Man sollte mal überlegen, daß Dingelchen für nen guten Zweck zu versteigern oder am Schluß vom Wintertraum das ganze einfach Stückchenweise anbieten. Natürlich für nen guten Zweck. Is das ganze überhaupt essbar oder sieht's nur so aus ?!

>Ich würde mir wünschen, daß das PHL dieses Goodie annimmt. Wobei ich ehrlich gesagt so
>meine Zweifel habe, weil die teilweise ,vor allem Junior, etwas "reserviert" sind.

Also, wenn's Phantasialand DAS nicht annimmt, würde ich mir echt Gedanken machen.
Jeder Freizeitpark wünscht sich doch ein Geschenk von seinen "Fans", oder?

Ich freu mich schon, das "Mini-Mystery" im Winter im Phantaland bestaunen zu können!!!

Also vom Verzehr muss ich noch mal ausdrücklich abraten, allein schon wegen der Verwendung von Styropor, Holz, Bauschaum,jede Menge Alleskleber, Nägel,usw...
Ich denke schon, dass die das annehmen werden, schließlich handelt es sich um etwas ,dass der Europa Park nicht so einfach kopieren kann

...Nach der vorzeitigen Vollendung des Sockels stand als nächstes das Tor mit seinen zwei Türmen an. Da die Front ein bisschen zu breit ausgefallen war, übertrug sich dieses auch auf die Türme. Lebkuchen ist zwar recht biegsam, aber für einen Runden Turm hätte es nicht gereicht.
Daher besorgte ich mir aus dem Baumarkt einen Bauschaum der zur Isolierung von Heizungsrohren dient. Das Schaumstoffrohr schnitt ich auf die richtige Länge und schon hatte ich einen der Türme. Der Türme wurden dann einfach beklebt. In die Fensteröffnungen wurden einfach 4 Weingummis gedrückt.

Auch wenn bei diesem Maßstab für Details wenig Platz ist, wollte ich den ersten Raum zumindest ansatzweise darstellen. Der erste Raum wurde also richtig mit 4 Wänden und Decke aus Lebkuchen erstellt. Als kleinen Gag erlaubte ich mir die beiden Ritter als Gummibärchen dazustellen. Für mehr Details reichte es einfach nicht.

Mittlerweile ist ein Monat ins Land gezogen und das Ganze kotzt mich ziemlich an. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass das Bauen so viel Zeit kostet. Außerdem riecht mein Zimmer penetrant nach Lebkuchen

Iser du krankes Schwein!

Ne, mal im Ernst. Mir fehlen schlichtweg die Worte. Phantastisch was du da auf die Beine gestellt hast. Hoffentlich erhält das gute Stück im PHL einen Ehrenplatz, wenn's denn mal fertig und übergeben ist. Für mich jedenfalls ein Grund mehr auch im Winter den weiten Weg nach Brühl anzutreten.

>Ich denke schon, dass die das annehmen werden, schließlich handelt es sich um etwas ,dass der Europa Park nicht so einfach kopieren kann

Der Euro-Sat Lebenkuchennachbau ist schon seit 2 Tagen in Arbeit.

>Mittlerweile ist ein Monat ins Land gezogen und das Ganze kotzt mich ziemlich an. Ich
>hätte mir nie vorstellen können, dass das Bauen so viel Zeit kostet. Außerdem riecht
>mein Zimmer penetrant nach Lebkuchen

Nicht aufgeben Tim. Das Teil sieht klasse aus und ich freue mich schon zu lesen wie es weiterwächst. Den Gestank bekommt man auch bestimmt irgendwie wieder aus dem Zimmer raus

R.I.P. Looping Star
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Come and Play -www.gnislew.de

"Es liegt was in der Luft, ein ganz besond'rer Duft..."

So würde ich den Geruch in Tims Zimmer beschreiben. Für ein Stündchen oder zwei was ganz Feines. Bringt so einen Hauch von Weihnachtsmarkt mit sich, auch wenn dies schon seit Mitte Oktober so ist... Gute 6 Wochen in diesem Aroma zu verbringen hingegen ist schon eine Leistung für sich, die hier bitte auch gewürdigt werden sollte.

Aber zu dem nun fast fertigen Kunstwerk muss ich doch meine Hochachtung aussprechen. Oder um es mit dem bald anlaufenden Blockbuster des Winters zu sagen: "Pfefferkuchen sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden!" Kompliment an den Herrn des Lebkuchens.

Gruß,
TINO

>Gute 6 Wochen in diesem Aroma zu verbringen hingegen ist
>schon eine Leistung für sich, die hier bitte auch gewürdigt werden sollte.

Hut ab, Tim!

Mal eine andere Frage: Hast du keine Garage, einen Keller oder sonst etwas wo man das machen könnte, ausser in deinem Zimmer?

MfG TomSC
"Wintermix 2003: Spekulatius + Vanilla-Coke!"

Tom,

>Hut ab, Tim!

pffft! Sonja hat ein Duftöl "Lebkuchen", das machen wir uns immer an - und zwar freiwillig. Dann riecht's in ganz Zollstock weihnachtlicher als in Himmelpforten.

Schlafflaske kann einfach nur nix ab - der Kerl sieht aus wie ein Soapstar und ist verweichlicht wie ein Einzelkind nach 25 Jahren Extrembemutterung! Naja, bei ihm in Köln-Pesch riecht's ja auch eher nach brennenden Mülltonnen und brennend-dringender Beseitigung von Kleinkriminalität, da kann man duft-technisch schon mal etwas überempfindlich sein, das ist klar...Chorweiler mit BB-Jürgen ist ja auch nicht weit...vermutlich müffelt's in Pesch deswegen auch nach miesen Mallorca-Hits und Davidoff Cool Water.

Gospelsingende Ghettogrüße, auch an den, der keine US-Telefonkarten bedienen kann,

Tim
Here comes the sun!

Hallo zusammen
Bevor ich mich für zwei Wochen in den Urlaub verabschiede möchte ich noch schnell mein letztes Foto loswerden. Mein Projekt ist schon wesentlich weiter fortgeschritten, aber der Film war nun mal voll.
Eigentlich sollten auf coastersandmore noch ein paar Fotos erscheinen, aber nachdem ich die Frage ob Richard Rodriguez beteiligt ist verneinte, ließ man aus unerklärlichen Gründen von diesem Vorhaben wieder ab.

Übrigens das Modell steht in meinem Zimmer, weil es da einfach gemütlicher ist als im Keller oder der Garage.

Zum Abschlusss noch einmal die klassische Perspektive

Hallo Tim!

Das ist ja eine geniale Idee!!! Freu mich schon, es endlich im P.L. live zu sehen. Weißt Du wo es ausgestellt wird??? Viel Glück beim Transport!!! Oder hast Du es vielleicht schon übergeben???

Gruß

Eine letzte Bitte,
leider habe ich keine vernünftigen Bilder der Mystery Castle Brücke im Net gefunden. Da ich bis zur geplanten Fertigstellung am 2.Wochenende nicht mehr im Park, würden ich jemanden bitten am ersten Wochenende ein paar Fotos zu schießen und hier online zu stellen.

Danke im voraus!

Auf die schnelle hab ich drei gefunden. Ich such noch weiter.

Bone - Last VIP-Rider on Looping Star @ Bobbejaanland

Hi,
für dieses phantastische Bauprojekt hier ein Bild von mir:

<<Thomas >>
Ein Ruck geht durch Deutschland: Aufschwungpreise bei OBI!
Besser gleich zu www.obi.de

Hallo Zusammen
Bin erst heute aus dem Urlaub zurück und ein großes Dankeschön für die brauchbaren Bilder.
Mittlerweile bin ich kräftig mit dem Feinschliff beschäftigt und morgen muss ich noch irgendwie die Brücke fertigstellen.
In den letzten zwei Wochen ist meine Schwester nicht untätig gewesen und hat 10 Lebkuchentannen für die Szenerie hergestellt. Ich weiß, dass sind schon mehr Bäume als im ganzen PHL, aber es sieht einfach schöner aus. Heute habe ich endlich die Arbeiten am Turm zur Riverqustseite beendet und sitze so eben am Ausgangsgebäude.

Samstag werden wir dann unser Werk dem Park vor die Tür stellen, wenn Herr Breu mal mit ein paar Einzelheiten rausrücken würde. Sorry, dass ich keine weiteren Bilder habe, aber es dauert ja nur noch zwei Tage.

Hi!
Wollt nur mal sagen, dass ich deine Aktion total genial finde!!
Kann mir nicht vorstellen, das die "Chefs" vom Phantasialand dieses 'Meisterwerk' nicht annehmen werden, schließlich zeigst du damit, wie sehr es dir dort gefällt.
Mach weiter so, ist echt spitze geworden und die Brücke kriegst du auch noch hin!

Bye!

P.S.: Wo kann man das gute Stück später mal live anschauen?

Hier noch 2 Pics von mir für dein supergelungenes Projekt!

Hallo Zusammen
Zufällig haben wir Ralf Bechem auf dem Parkplatz getroffen und daher gibt es ein paar Bilder von der Ankunft im Park. Vielen Dank Ralf.

hier war es erst mal in Sicherheit. Am Sonntag stand es dann im Weihnachtsmannbüro und wird verraussichtlich iin der nächsten Woche in einem der Schafenster Alt Berlins landen.

Vielen Dank an Tino und Matthias fürs tragen und natürlich auch an Alex für seinen unermüdlichen Einsatz vor Ort.

Hier sind zwei Fotos von der Übergabe. Das Interesse der Besucher war sofort enorm, daher hoffe ich das Meisterwerk bekommt einen Würdevollen Platz im Park.

Von links nach rechts :
Herr Kenter, die Weihnachtsfrau und der Weihnachtsmann, der Assistent vom Weihnachtsmann und Tim Iser.

Gruß Thomas
http://www.leingarten.de