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- Tobi

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The Bird is the Word!

und bei Filmstarts.de.

Unser UCI in Paderborn hat den Film zum Glück gezeigt, und ich war doch sehr angetan.
Das Grundgerüst der Story ist zwar nicht neu, aber die Inszenierung ist wirklich vom Feinsten.

Gruß
Philipp

Die traumhaften Landschaften sind umwerfend, Story ganz passabel, Action ein wenig, sagte ich schon das die Bilder traumhaft schön sind!

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Man sollte diesen Film nicht verpassen und auch nicht den genialen Soundtrack! James Horner hat es mal wieder geschafft, kleine Einflüsse aus Apocalypto drin, trotzdem geniales Hauptthema wie ich finde. { Würde mich nicht wundern wenn man von der CD etwas im Phantasialand hört, ist aber nur eine Vermutung }

...nichts wird so heiss gegessen wie es gekocht wird...

LG

Stephan

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Stephan

Bitte mehr solcher Filme!!

Hier ein wenig Aliens, da eine Prise Pocahontas dazu einen Teil wir müssen alle auf unsere Umwelt und andere Kulturen achten und zum Schluss noch eine Ladung stereotypischer Kriegsfilm nach dem Motto, wenn andere dich angreifen, dann schieß einfach doppelt so clever zurück.

Definitiv ein toller Film, aber mehr auch nicht.
Freu mich aber trotzdem schon auf eine Fortsetzung.

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Und ich muss sagen: James Cameron hält was sein Name verspricht. Genialer Film. Die Bilder und die Farben sind genial. Man MUSS Diesen Film einfach im Kino in 3D sehen, sonst hat man definitiv etwas verpasst.

Aber von der Story darf man nicht all zu viel erwarten. An Poocahontas hab ich nicht gleich gedacht, aber du hast schon recht... Ich war da eher in einer anderen Disney Ecke: Tarzan Und dazu noch ein bisschen Matrix, Fern Gully und Jurassic Park.

Aber alles in allem muss ich sagen, dass ich schon sehr gebannt in meinem Kinosessel saß und trotz Spätvorstellung und Überlänge nicht einmal auf die Uhr gesehen habe.
Un dich überlege schon, ob ich ihn mir ein zweites Mal ansehe. Diese 3D Technik ist einfach zu genial...

Und den Gedanken mit der Fortsetzung hatte ich auch gleich....

Kommentar im Sitz neben mir nach dem Film "Kein Wunder dass der so teuer war. Schau nur wie viele Hubschrauber die gebraucht haben, das kostet!" LOL

Ich überlege jetzt ihn nochmal zu sehen, aber in 3D oder nicht?
Das 3D ist ja sehr toll, leider stellten sich bei mir nach 2 Stunden Augenschmerzen ein.
Hat schon jemand den Film auch als 2D gesehen. Geht da viel verloren?

Schönes Weihnachtsfest
Georges

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Also ich habe schon beide Versionen gesehen und finde, dass der Film auch in 2D absolut funktioniert. Er lebt eben nicht nur von den 3D-Effekten, wie teilweise behauptet wird.
Sicherlich ist das Erlebnis in 3D vielleicht noch ein bisschen intensiver, aber optisch beeindruckend ist er auch in der flachen Version und die Story ist so oder so schön.
Wenn du Probleme mit 3D hast (also Augenschmerzen bekommst oder ähnliches), würde ich mir an deiner Stelle lieber die 2D-Version ansehen. So viel geht da meiner Meinung nach nämlich nicht verloren. Eher gewinnt der Film in diesem Fall sogar noch, weil du dann nicht von Schmerzen und Augenproblemen abgelenkt bist.

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Das hängt noch vom Kino und projektorsystem ab. Mei doppelprojektion (relativ selten) sollte die helligkeit OK sein (und zimlich blendend ohne brille). Bei einem einzelnen Projektor bekommt jedes Auge ja nur die hälfte vom übrigen Licht.

Georges

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Avatar ist einer der Besten Filme der letzten Jahre. Zwar ist alles ein bisschen weit hergeholt, aber das hat mich komischerweise bei diesem Film nicht gestört.

Zum 3D. Also wir waren mit 8 Personen im Kino. Keiner von uns hatte nach dem ganzen 3D spektakel Kopfschmerzen oder so. Die 3D Effeckte sind ja nicht immer zu sehen. Nur bei Szenen die sich dafür lohnen. Also ein gewisser Teil des Films ist 2D.

Avatar war mein erster 3D Film im Kino. So toll ist das 3D jetzt auch nicht, dass ich jetzt jeden Film in 3D sehen müsste. Derweilen die 3D Filme gleich mal 4 Euro mehr kosten.

Aber wenn es darum geht Avatar in 3D zu sehen oder nicht?!... Auf jeden fall in 3D anschauen! Den auf DVD wird es den sicher nur in 2D geben.

Wieviel kosten die Filme in euren Kinos mehr?

Bei uns:
Normalpreis 7 Euro
3D Preis 11 Euro
(Mit Cineplex Kinokarte jeweils 1 Euro Rabatt)

loones

Hö? Also die Version die ich gesehen habe, war komplett in 3D. Dies war auch deutlich in jeder Szene zu sehen.
Oder definierst du 3D so, dass etwas räumlich vor der Leinwand ist? Das war nämlich tatsächlich nicht immer der Fall. In die Tiefe ging das Bild aber immer.

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3D die ganzen ca. 150 Min., ist schon gewöhnungsbedürftig. Nach etwa 1 Std. hatte ich schon ein leichtes, unangenehmes ziehen in den Augen. Das dann auch wieder verschwand. Auch die Konzentration ist erheblich gefordert bei der Filmlänge. Möglicherweise ist es auch nur eine Übungssache für das Gehirn, längere 3D's anzusehen.

Die 3D-Nahaufnahmen (z.B. Köpfe von Personen, Pilotenkanzel) kommen natürlich sehr gut rüber. Auch die Aufnahmen im Dschungel wirken in 3D viel besser - man fühlt sich in die Handlung viel mehr eingebunden, weil die Handlung in 3D natürlich subjektiv näher beim Kinobesucher ist als in 2D.

Action-Aufnahmen und vor allem Wackelkameraaufnahmen sind in 3D disharmonisch und desorientierend. Panoramaaufnahmen mit vielen beweglichen Objekten (z.B. Kampfverband) wirken in 2D eindeutig besser - weil hier der Eindruck auf einer großen Bildleinwand beeindruckender ist als das kleinere und nähere 3D-Bild.

Ich glaube das es grundsätzliche Unterschiede bei der Kameraführung gibt (geben sollte), ob man 3D- oder 2D-Filme produziert. Bei 3D Filmen sollten schnelle Kameraschwenks und schnelle Zooms vermieden werden, ebenso müssen die Actionaufnahmen hier anders eingesetzt werden, weil sonst das Gehirn die vielen und schnellen Veränderungen im Film nicht schnell genug verarbeiten kann. Diese Überforderung macht sich dann mittels Kopfschmerzen und Augenbrennen bemerkbar.

(Bin schon neugierig auf die Avatar-Fortsetzungen!)

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ich habe mir mittlerweile Avatar auch im Kino angesehen. Ich wollte eigentlich nicht rein, aber der Gruppenzwang...

Fand den Film ganz großes Kino. Gut, die Story ist nicht neu, aber die Umsetzung war klasse und ich fand den Film keine Minute langweilig.

Die 3D-Effekte waren dezent plaziert und es machte mir persönlich keine Probleme den Film anzuschauen. (Hatte bei anderen 3D-Filmen immer leicht Kopfschmerz oder Übelkeit)

Mein Fazit: Gib James Cameron genug Geld und einen (oder mehrere) PC´s und er mach was bombastisches draus.

Ich habe im Internet noch einen interessanten Artikel gefunden:

http://www.schnittberichte.com/news.php?ID=1830

Shiitake - I hate Freefall Towers

Zum Film selbst, er hat meine (durch div. Kiritiken) enorm hohen erwartungen voll erfüllt. Zu Beginn des Films fand ich alles noch "nett gemacht" und schön anzuschauen, doch nach und nach taucht man einfach ab und ist nicht mehr im Kino, sondern selbst in Pandora.
Das aussehen der Na'vi (Avatare) ist im ersten moment natürlich etwas gewöhnungsbürftig, jedoch ändert sich dieser Effekt sobald man zum ersten mal Sigourney Weavers AVATAR erblickt.

Die Story an sich ist nicht unbedingt Neu, jedoch die umsetzung haut einen absolut aus den "Latschen".

Daumen hoch für ein visuelles Meisterwerk!

Mittlerweile hat es Avatar sogar geschafft den alten Cameron auf den zweiten Platz zu verweisen:

"Avatar" versenkt "Titanic" bei weltweiten Einspielergebnisse
Camerons Sci-Fi-Phänomen brach Rekord in nur sechs Wochen

James Camerons Science-Fiction-Spektakel "Avatar" hat den bisherigen Spitzenreiter "Titanic" bei den weltweiten Kino-Einspielergebnissen überholt. Die kanadische Zeitung "Globe and Mail" und das "Wall Street Journal" berufen sich auf Studioschätzungen, wonach "Avatar" am Montagabend allein in den US-amerikanischen Kinos auf zehn bis elf Millionen Dollar Einnahmen kam. Offizielle Zahlen werden für den Nachmittag (MEZ) erwartet. Der Film über die blauhäutigen Außerirdischen auf dem Planeten Pandora hält damit nach sechs Wochen insgesamt bei mehr als 1,85 Milliarden Dollar (1,3 Mrd. Euro). "Titanic" erreichte 1997 bei einer Laufzeit von zehn Monaten 1,843 Mrd. Dollar.

Viele Grüsse
Daniel

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Georges

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Gibt es in NRW die Moeglichkeit die OV von Avatar in 3D zu sehen?
Oder Venlo vielleicht? (ist ja fast NRW )

MfG, Wuzefelix

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I believe in Pearce's Leisure Ladder for theme park settings,
as I went through all steps myself being at the top now.

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Vorher habe ich keine Kritiken gelesen und wenn doch, dann wieder vergessen. Ich hatte nur gehört, dass die Story nur durchschnittlich sein soll.

Daher lag meine Freude ganz auf 3D ohne lineare Polarisation und ohne zwei Zelluloid-Projektoren, die sowieso nie synchron laufen. Das alleine sollte schon ein Grund für den Besuch sein, sage ich mir seit Weihnachten.

Also bin ich - ohne Anspruch an den Film selbst - heute endlich ins Kino und ...

ich bin beeindruckt. Mehr als das.

Die Story hat einen wirklich genialen Einfall, den ich mal in den Spoilerkasten schreibe:

Spoiler - Markieren zum Anzeigen Info am Rande (kam in der Mitte des Filmes): 10 hoch 12 Bäume hat der Planet Pandora. Jeder Baum soll 10.000 Synapsen haben. Damit hätte die Flora des Planeten 10 hoch 16 Synapsen. Das menschliche Gehirm hat 10 hoch 14 Synapsen (nur zum Vergleich; wurde im Film nicht genannt). In der ersten Hälfte empfand ich die mentale Schnittstelle (Spiegel Online: USB-Zopf) zwischen Na'vi und den Tieren als einen deus ex machina. Das machte evolutionstechnisch überhaupt keinen Sinn. Warum sollten 6-beinige Pferde oder Harry Potter-Vögel eine mentale Verbindungsschnittstelle zu Na'vi bereitstellen. Auf dem ersten Blick ist das Quatsch. Im nachhinein ist das die evolutionstechnische Konsequenz aus der neuronalen Vernetzung der Pflanzen und der Beherbergung von Anti-Gravitation-Materie auf dem Planeten. Die Menschen werden nicht die Ersten gewesen sein, die den Planeten (oder ist es eher ein Mond eines Jupiter-Planeten?) heimsuchen, um ihn auszubeuten. Also ist es für alle Arten auf Pandora von Vorteil, miteinander kommunizieren zu können und einen Supercomputer in Form der Fauna immer zur Hand zu haben. Ergo: Genial. Damit geht die Idee des Films meilenweit über die eines Indianerfilms hinaus, wie es Spiegel Online schreibt.

Abschließend kann ich zu RealD sagen, dass ich zwischendurch die Brille auf der Nase gesucht habe, da ich mir nicht mehr ganz sicher war, ob ich IM Film bin oder doch nur im Kinosaal. 3D war sehr angenehm, wenn man sich nach der erste Viertelstunde eingewöhnt hat. Ziemlich am Anfang war auch die Szene, in der die Soldaten auf dem Transporter aussteigen. Hier sieht man, dass 3D und Handkamera nicht ganz passen. Daher wünsche ich mir auch keine Bourne-Filme in 3D. Ansonsten nahezu perfekt.

Mit jeden Euro für den Film gerne ausgegebene Grüße
Marc

So gesehen wünsch ich mir garkeine Bourne-Filme, auch nicht in 2D!

So (ab 2:44) gehört sich das!

MfG TomSC
"Der wo in aktuellen Filmen immer mehr schöne Stedicam-Aufnahmen vermisst"

Da hat aber einer einen erlesenen Filmgeschmack. Ich finde "Das Boot" immer noch den besten deutschen Film aller Zeiten. Ein bis dato unübertroffener Meilenstein. Punkt.

Leider gibt es heutzutage fast keine Visionäre wie z. B. ein Stanley Kubrick (seine Kameraeinstellungen sind unübertroffen) mehr. Schade.

Shiitake - I hate Freefall Towers

Naja, dann kennst Du aber nicht sooo viele deutsche Filme, oder? Petersens Boot ist sicherlich nicht schlecht, aber an Meisterwerke wie "Metropolis" oder "M" kommt er nun doch nicht heran.

Und was Stanley Kubrick angeht, werde ich wohl nie verstehen, wieso der Mann so auf einen Thron gestellt wird - "2001" finde ich z.B. grauselig.

OK, ich lasse mal dein Alter als Entschuldigung gelten, anscheinend bist du doch zu jung um DAS zu verstehen!

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- Das Lexikon des deutschen Films habe ich zwar nicht auswendig gelernt, aber "Metropolis" steht in meinem DVD-Regal neben "M" und "Nosferatu". Gut, mit Metropolis hast du recht und der Film gehört absolut gerechtfertigt zum Weltkulturerbe aber "Das Boot" bleibt meine Nummer eins. Ich persönlich finde es schade, dass solche Schätze in Deutschland eher unbekannt sind und es größtenteils keine vernünftige DVD-Umsetzung gibt.

>Und was Stanley Kubrick angeht, werde ich wohl nie verstehen, wieso der Mann so auf
>einen Thron gestellt wird - "2001" finde ich z.B. grauselig.

- Geschmäcker sind halt verschieden. Ich war im Jahr 2001 in der Wiederaufführung von 2001 und die Hälfte des Publikums hat nach 20 Minuten den Saal verlassen. Ich nicht und ich habe den Film auf der großen Leinwand genossen. Kubrick liebt man oder hasst man.

Shiitake - I hate Freefall Towers

Ich kann dem Großteil der Kubrick-Filme auch nichts abgewinnen, Clockwork Orange finde ich darüber hinaus fürchterlich langweilig (von Shining mal erst gar nicht zu sprechen).
Aber sowas darf man ja nicht öffentlich sagen, sonst hat man direkt ein Messer zwischen den Rippen.

Muss aber eine kleine Lanze brechen: Ich finde sein letztes Werk (Eyes Wide Shut) den mit Abstand besten Kubrick-Film.

Gruß,
Turgut

I wish the milkman would deliver my milk in the morning.

ist 'Eyes wide shut' wirklich der letzte Film? Ich war der Meinung, dass er zuletzt an AI gearbeitet hat, diesen aber nicht mehr fertigstellen konnte. IMDB listet allerdings auch Spielberg als Chefdramaturg. Ich fand den Film bis zum Einstieg der Ausserirdischen in den Plot sehenswert. Bezeichne aber auch 2001 gelungen, um mich mal in die Ecke der Kubrick-Möger zu drängeln.

Gruss ausm Norden,
Watzman

An sich empfand ich das ja auch als tolles KInoerlebnis und empfehle durchaus weiter, sich den Streifen im Kino in 3D anzusehen. Und ich fand ihn ja inhaltlich jetzt auch nicht total dämlich oder so, Langeweile hatte ich auch nie. Aber wenn man bedenkt, dass das nun der "erste Film des 21. Jahrhunderts" sein soll, aus technischer Sicht "die Zukunft des Kinos" darstellt, so ist er inhaltich doch erschreckend konventionell. Nicht nur diese Pocahontas-Story; ich hatte ständig das Gefühl, diese oer jene Szene schon genauso aus einem anderem Film zu kennen. Dass die Charaktere dann auch recht eindimensional sind, gut und böse ganz klar verteilt sind, und im Laufe der Handlung sich da auch nichts entwickelt, passt da ganz gut zu...

Der 3D-Effekt war aber wirklich sehr gut eingesetzt. Als "normalen" 3D-Spielfilm hatte ich vorher nur die "Reise zum Mittelpunkt der ERde" gesehen. Also der hätte auch in einem Freizeitpark laufen können, ständig diese künstliche eingesetzen und auf duer nervigen 3D-Effekte. Bei Avatar wirkt das alles sehr natürlich und nicht aufgsetzt, sehr angnehmen zu sehen, man wird auch recht langsam eingeführt. Und wenn der 3D-Trend tatsächlich dazuführt, dass bei Actionfilmen die SChnittfrequenz wieder etwas runter geht und dem Auge mehr Zeit bekommt, dann begrüße ich das sehr.

Sebastian
Nein, ich spiele kein Basketball

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Zumindest in Essen läuft der noch im Cinemaxx.

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Bin schwer begesitert. Hätte gedacht, dass ich das nach einiger Zeit mit der Brille nicht mehr haben könnte, aber keine Probleme...

Gruß
Dirk

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Peace, Love and Rollercoasters

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Erik
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