Schlimme Geschichte

Spiegel-Link: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,680179,00.html

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First & Last Public
Train 2008 on Mammut

Diese Tiere sollten nicht in Gefangenschaft Leben.

Auch wenn die Seaworld Alagen angeblich groß genug wären und artgerecht sind.

loones

Erstes Rollercoaster Festival in Sandusky, Ohio

Gruß,
Turgut

I wish the milkman would deliver my milk in the morning.

Desweiteren möchte ich Sie darüber informieren, dass SeaWorld Orlando und SeaWorld San Diego, Kalifornien, heute am Donnerstag 25. Februar planmäßig eröffnen (in SeaWorld San Antonio, Texas, ist noch Winterpause). Jedoch sind die „Believe“-Shows und das „Dine with Shamu“ in allen SeaWorld-Parks ausgesetzt. Eine Entscheidung über zukünftige Termine ist noch nicht gefallen.

Norbert Simon
Senior Market Manager, Continental Europe

VORFALL IN SEAWORLD ORLANDO: STATEMENT VON JIM ATCHISON,

PRESIDENT & CHIEF EXECUTIVE OFFICER,

SEAWORLD PARKS & ENTERTAINMENT

Mit großer Trauer bestätige ich, dass eine unserer erfahrensten Tiertrainerinnen bei einem Zwischenfall mit einem unserer Killerwale ertrunken ist. Der Vorfall ereignete sich am frühen Nachmittag des 24. Februars in unserem SeaWorld Orlando Park in Florida.

Wir haben eine Untersuchung eingeleitet, um soweit möglich herauszufinden, was passiert ist. Zu diesem Zeitpunkt gibt es keine weiteren Details, die ich mitteilen kann. Dies wird geschehen, sobald es möglich ist.

Ich muss betonen, dass dies eine außerordentlich schwierige Zeit für die SeaWorld-Parks und unsere Teams ist.

Nichts ist wichtiger für uns, als die Sicherheit unserer Mitarbeiter, unserer Besucher und der Tiere, für die wir sorgen. Alle unsere Standard-Regularien werden als Teil der Untersuchung auf den Prüfstand gestellt.

Wir danken für Ihr Verständnis und werden weitere Informationen liefern, sobald sie bekannt und verfügbar sind.

First rider ever on "Fogg's trouble"

First rider ever on "Fogg's trouble"

Auf einer Pressekonferenz in SeaWorld Orlando haben wir über den Zwischenfall mit einem unserer Killerwale und den Tod einer unserer Trainerinnen, Dawn Brancheau, informiert. (Mitschnitt der Pressekonferenz abrufbar unter www.SeaWorldBlog.com)

Zu unseren Killerwal-Präsentationen, die zunächst ausgesetzt waren: Ab Samstag, 27. Februar wird unsere Killerwal-Show „Believe“ in den SeaWorld-Parks in Orlando/Florida, San Diego/Kalifornien und San Antonio/Texas wieder laufen. Jedoch werden unsere Trainer dabei nicht ins Wasser gehen. Unsere Dining-Programme werden voraussichtlich nächste Woche fortgesetzt.

Um herauszufinden, was am Mittwoch passiert ist, läuft eine sorgfältige Untersuchung, die alle Elemente der Interaktion mit den Killerwalen einbezieht. Wir haben mehrere Experten von anderen Meerestier-Einrichtungen eingeladen, sich daran zu beteiligen. Die Ergebnisse dieser Gruppe und die daraus resultierenden Veränderungen an unseren Interaktions-Verfahrensweisen werden wir sobald möglich bekannt geben.

Die Interaktion mit den Killerwalen im Wasser wird erst wieder beginnen, wenn diese Untersuchungen abgeschlossen und mögliche Veränderungen umgesetzt sind, um die Sicherheit unserer Trainer zu gewährleisten.

In Bezug auf die Medienberichterstattung der letzten beiden Tage möchte ich nochmals betonen, dass wir für unsere Tiere mit den höchsten Standards sorgen. Kein Tier wurde jemals in irgendeiner Art und Weise bestraft. Da ist auch Tilikum keine Ausnahme.

Erneut und im Namen aller Mitarbeiter dieses Unternehmens spreche ich Dawn Brancheaus Familie unser tiefes Beileid aus. Es ist eine außerordentlich schwierige Zeit für alle von uns bei SeaWorld und noch viel mehr für ihre Verwandten.

Wir sind dabei – gemeinsam mit Dawn BrancheauŽs Familie – ein Stiftung ins Leben zu rufen. Diese Wohltätigkeitsorganisation wird ganz in ihrem Sinne Kinder unterstützen. Auch hierzu wird es in den nächsten Wochen weitere Informationen geben.

First rider ever on "Fogg's trouble"

US-Meerestierpark muss Strafe zahlen

Orlando/USA (apn). Der Freizeitpark Sea World Orlando ist wegen
Sicherheitsverstößen im Zusammenhang mit dem Tod einer Tiertrainerin
zu einem Bußgeld in Höhe von 75.000 Dollar (rund 59.000 Euro) verurteilt
worden. Das gab die US-Behörde für Arbeitssicherheit (OSHA) am Montag
bekannt.

Die Dompteurin Dawn Brancheau war im Februar während einer Vorführung
von einem Orca-Wal an ihrem Pferdeschwanz ins Becken gezogen worden
und daraufhin ertrunken. Der gröbste Verstoß, der mit 70.000 Dollar
geahndet wurde, bestand laut OSHA darin, dass Sea-World-Mitarbeiter
bei der Arbeit mit Schwertwalen in fahrlässiger Weise der Gefahr durch
Ertrinken ausgesetzt wurden.

Quelle: www.rp-online.de

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