Hat bei mir ähnlich angefangen.
Der Editor ist deutlich komplexer, als der von NL1 (was ja zu erwarten war).

Aber schon nach ca. 2-3 Std. Eingewöhnungszeit kommt langsam das Gefühl für die Arbeit mit dem Editor.

Inzwischen habe ich eine Doppelladestation mit Weiche zu den Abstellgleisen über einen Switch-Track hinbekommen - schön, wie ich finde...

Edit:
2 Screenshots dazu:

Was ich aber vermisse, sind die Shortcuts und Icons vom Editor von NL1.
Zum Einen finde ich, sind einige Optionen, die man häufig braucht, in den Menüs versteckt, was zu deutlich erhöhter Klickzahl fürhrt.
Zum Anderen Fehlt mir so etwas simples, wir das "i" von NL1, um einen Streckenabschnitt komplett zu begradigen oder das "c" zum schließen des Tracks" (oder ich habs noch nicht gefunden).

Das neue Konzept mit den Vertices ist auch gewöhnungsbedürftig. Als NL1-Nutzer ist es gerade bei Geraden Steckenabschnitten und engen Kurven (z.B. vor und nach der Station) sehr ungewohnt und komplex.

Aber das macht vllt. die Übung und Umgewöhnung.

Der Terrain-Editor ist einfach nur schön und einfach zu Handhaben.

Zu den Supports komme ich gewohnter Maßen erst nach Vollendung der Strecke - also in ein paar Tagen. =)

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Bone
"Fright Light Flashlight"