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Foren-Name: Phantasialand
Beitrag Nr.: 2989
#0, Vier Fragen an Robert Löffelhardt
Geschrieben von Thomas K am 22-Nov-06 um 22:25 Uhr
Letzte Bearbeitung am 22-Nov-06 um 22:29 Uhr ()
und drei Antworten in der Onlineausgabe der Euro Professional Amusement:
http://www.eap-magazin.de

Meinen Glückwunsch zur erfolgreichen Saison, mit so einer Bahn kann man auch nichts falsch machen

Gruß Thomas
http://www.evkirchlein.de


#1, RE: Vier Fragen an Robert Löffelhardt
Geschrieben von Neoprenanzug am 23-Nov-06 um 13:22 Uhr

Letzte Bearbeitung am 23-Nov-06 um 13:28 Uhr ()
"Ganz besonders werden wir aber in unseren Tagungs- und Eventbereich investieren. (...) Fantissima ist ein wichtiger Teil unseres gesamten Entertainmentangebotes, das wir zukünftig rund 10 Monate im Jahr spielen werden."

Wurde im Konferenz-Thread ja schon "kritisiert". Klar, alles, was Erfolg hat und Geld einbringt, muss gefördert werden. Ich als einfacher Parkbesucher fühle mich da aber schon manchmal als Kunde zweiter Klasse, wenn der Nighthawk schon während der Parköffnungszeiten schließen muss, damit sich die feine Gesellschaft ihre Dinner-Show geben kann. Oder halb Silver City für Firmen-Events gesperrt und das gemeine Laufpublikum umgeleitet wird.


#2, RE: Vier Fragen an Robert Löffelhardt
Geschrieben von Dingens am 23-Nov-06 um 15:07 Uhr

Hi,

das schmeckt mir auch nicht so ganz. In den 80ern gab es z.B. im Saloon immer recht gute Starimitatoren-Shows. Heute ist der Saloon für den normalen Besucher praktisch nicht mehr zugänglich; es finden offenbar nur noch Konferenzevents statt (zumindest war es so bei meinen diversen Parkbesuchen dieses Jahr). Der Saloon hat nicht mal mehr eine richtige Eingangstür, sondern es schiebt sich ein Teil der Wand zur Seite. Offensichtlich soll sich niemand versehentlich in den Saloon verirren.

Allerdings ist diese Exklusivnutzung solcher Räume wohl nicht nur auf reines "Confertainment" beschränkt (wer hat nu dieses Wort wieder erfunden?). Die Krönung in Bezug auf "geschlossene Gesellschaft" war vor einigen Wochen, als da mitten am Tag ein Auftritt mit Autogrammstunde von irgendeiner neuen Boygroup (Name? Schall und Rauch, wie bei allen Boygroups; ich weiß ihn nicht mehr; hatte ihn aber auch noch nie gehört) für eine (vorangemeldete?) Horde kreischender Teenies war. Das war reichlich albern.

Auf der anderen Seite muss ich aber auch klar sagen, dass ich froh bin, dass das Phantasialand mit dem Eventbereich ein zweites Standbein gefunden hat. Denn das wettbewerbsmäßig zwangsläufig erforderliche Wachstum des Parks (als Freizeitpark) lässt sich nicht bis ins Unendliche durch immer weiter steigende Eintrittspreise finanzieren. Irgendwann ist da der Bogen überspannt, und die Besucher bleiben aus. Insofern ist da eine neue Ennahmequelle schon richtig und wichtig, da nehme ich kleinere Einschränkungen als normaler Parkbesucher auch grummelnd hin.

Weiß eigentlich jemand Näheres, warum dagegen eine andere Einnahmemöglichkeit, nämlich das Sponsoring, im Park wieder so stark zurückgefahren worden ist? Anfang der 90er hatte das mal extrem Einzug gehalten, als z.B. der Condor plötzlich "Kodak-Tower" und der Kletterspielplatzbreich "Penaten-Kinderparadies" hießen (am Eingang des Letzteren wachte sogar die Figur aus dem Penaten-Logo), als über dem Galaxy-Eingang ein 2m großer Milky-Way-Riegel prankte und im Parkheft die letzten Seiten mit Firmenlogos übersäht waren. Auch wenn's mich damals etwas gestört hat - eine wichtige Einnahmequelle ist Sponsoring doch immer. Heute findet man aber Firmennamen und -logos nur da, wo es deren Produkte letztlich gibt, z.B. an den Eisständen. Und das hat ja mit Sponsoring weniger zu tun.

Grüße

Dingens


#3, RE: Vier Fragen an Robert Löffelhardt
Geschrieben von Tron am 23-Nov-06 um 15:31 Uhr

>Weiß eigentlich jemand Näheres, warum dagegen eine andere Einnahmemöglichkeit, nämlich
>das Sponsoring, im Park wieder so stark zurückgefahren worden ist?

Ich könnte mir vorstellen, daß es die Besucher einerseits genau so aufgefasst haben wie du - sie fühlten sich von der "Werbung" gestört - oder auch, daß der Park sich nicht mit Firmenlogos die Thematisierung zerstören möchte.
Ich persönlich finde Sponsoring in Parks nicht so schlimm, es kann ja auch dezent geschehen, wie an diversen Stellen des Disneyland Paris.
Ich glaube auch nicht, daß das Phantasialand es toll finden würde, wenn im Lift von Black Mamba der Trommelsound von einem "Zoom Zoom Zoom"-Jingle übertönt würde... (Das mag vielleicht etwas übertrieben sein, aber wird ja bereits praktiziert )



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#4, RE: Vier Fragen an Robert Löffelhardt
Geschrieben von Thommy am 23-Nov-06 um 15:55 Uhr

<...>
"Der Saloon hat nicht mal mehr eine richtige Eingangstür, sondern es schiebt sich ein Teil der Wand zur Seite."
<...>

Die Schiebetür wurde mittlerweile durch eine "normale" Tür ersetzt.


#6, OT: Confertainment
Geschrieben von TheOnlyOne am 23-Nov-06 um 16:27 Uhr

>"Confertainment" (wer hat nu dieses Wort wieder erfunden?)

Erfunden (?) und geprägt hat es der Europa-Park.

Der EP hat sich den Begriff sogar schützen lassen, was ich daraus schließe, dass der Bereich "Confertainment" auf der PHL-Website schon wenige Tage nach Einführung in "Tagungen und Entertainment" oder so ähnlich umbenannt wurde.

Gruß,
Frank, der dieses Jahr schon oft (zum Tanzbeinschwingen und Fußballgucken) im Saloon war


#7, RE: Vier Fragen an Robert Löffelhardt
Geschrieben von GerhardL am 23-Nov-06 um 20:41 Uhr

>Auf der anderen Seite muss ich aber auch klar sagen, dass ich froh bin, dass das
>Phantasialand mit dem Eventbereich ein zweites Standbein gefunden hat. Denn das
>wettbewerbsmäßig zwangsläufig erforderliche Wachstum des Parks (als Freizeitpark) lässt
>sich nicht bis ins Unendliche durch immer weiter steigende Eintrittspreise finanzieren.
>Irgendwann ist da der Bogen überspannt, und die Besucher bleiben aus. Insofern ist da
>eine neue Ennahmequelle schon richtig und wichtig, da nehme ich kleinere
>Einschränkungen als normaler Parkbesucher auch grummelnd hin.

Genau so sehe ich das auch. Man darf wirklich nicht vergessen, das neben unseren Eintrittsgeldern eben auch die mit Sicherheit nicht gerade knappen Einnahmen aus Firmenevents den Parks helfen, uns solche Attraktion wie Black Mamba zu präsentieren. Man kann diese Veranstaltungen -je nach Rahmen- ja auch als Werbung für den Park auffassen, denn der ein oder andere Besucher wird vielleicht doch dabei entdecken, das der Park ein guter Ort ist, die eigene Freizeit und die seiner Lieben zu gestalten.

>Weiß eigentlich jemand Näheres, warum dagegen eine andere Einnahmemöglichkeit, nämlich
>das Sponsoring, im Park wieder so stark zurückgefahren worden ist? Anfang der
>90er hatte das mal extrem Einzug gehalten, als z.B. der Condor plötzlich "Kodak-Tower"
>und der Kletterspielplatzbreich "Penaten-Kinderparadies" hießen (am Eingang des
>Letzteren wachte sogar die Figur aus dem Penaten-Logo), als über dem Galaxy-Eingang ein
>2m großer Milky-Way-Riegel prankte und im Parkheft die letzten Seiten mit Firmenlogos
>übersäht waren.

Oh mein Gott! Zum Glück ist DIE Zeit genau in meine Kirmes- und Parkpause gefallen. Bei einer Attraktion wo es irgendwie ins Gesamtkonzept passt, finde ich Sponsoring ja noch irgendwie ok, aber ein "Penaten-Kinderparadies" im Freizeitpark? Das finde ich völlig daneben.


Gerhard


#8, RE: Vier Fragen an Robert Löffelhardt
Geschrieben von DasM am 24-Nov-06 um 09:08 Uhr

Dann sei froh, dass du das Schild nicht gesehen hast, denn es hing definitiv dieses Jahr noch da


#9, RE: Vier Fragen an Robert Löffelhardt
Geschrieben von Aquarius am 27-Nov-06 um 11:58 Uhr

Hallo Zusammen,


>Weiß eigentlich jemand Näheres, warum dagegen eine andere Einnahmemöglichkeit, nämlich
>das Sponsoring, im Park wieder so stark zurückgefahren worden ist? Anfang der
>90er hatte das mal extrem Einzug gehalten, als z.B. der Condor plötzlich "Kodak-Tower"
>und der Kletterspielplatzbreich "Penaten-Kinderparadies" hießen (am Eingang des
>Letzteren wachte sogar die Figur aus dem Penaten-Logo), als über dem Galaxy-Eingang ein
>2m großer Milky-Way-Riegel prankte und im Parkheft die letzten Seiten mit Firmenlogos
>übersäht waren. Auch wenn's mich damals etwas gestört hat - eine wichtige
>Einnahmequelle ist Sponsoring doch immer. Heute findet man aber Firmennamen und -logos
>nur da, wo es deren Produkte letztlich gibt, z.B. an den Eisständen. Und das hat ja mit
>Sponsoring weniger zu tun.
>

Hatten die Mitarbeiter im ehemaligem Galaxy nicht auch alle ein LTU-logo auf der Brust?

Gruß, Aqua


#10, RE: Vier Fragen an Robert Löffelhardt
Geschrieben von Kuggy am 27-Nov-06 um 14:42 Uhr

Ob die Mitarbeiter das irgendwo pappen hatten weiß ich zwar nicht mehr, aber ich kann mich an irgendwelche Projektionen o.ä. in der Queue erinnern. War da nicht sogar ein Filmchen mit so einer LTU-Stuardess?
Was ich sagen will ist, dass LTU auf jeden Fall Sponsor beim Galaxy war.

Kuggy


#11, RE: Vier Fragen an Robert Löffelhardt
Geschrieben von Tron am 27-Nov-06 um 14:48 Uhr

>Ob die Mitarbeiter das irgendwo pappen hatten weiß ich zwar nicht mehr, aber ich kann
>mich an irgendwelche Projektionen o.ä. in der Queue erinnern. War da nicht sogar ein
>Filmchen mit so einer LTU-Stuardess?
>Was ich sagen will ist, dass LTU auf jeden Fall Sponsor beim Galaxy war.

Waren sie. Hat aber meiner Meinung nach gepasst. Genau so wie das Product Placement von IBM bei Star Tours früher.
Ein Flug in der Zukunft nach Siantapha mit LTU wirkt nun einfach realistischer als mit irgendeiner hanebüchenen Fluggesellschaft. Wenn der Park dadurch noch eine gewisse finanzielle Unterstützung von der LTU für das "Branding" erhält, kann das doch nur von Vorteil sein.
Wie ich bereits an anderer Stelle geschrieben habe: Solange die Werbung passend ist und dezent, habe ich da gar nichts gegen. Es macht meiner Meinung nach nämlich wenig Sinn z.B. ein Kinderkarussell von Beck's zu sponsern.


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#12, RE: Vier Fragen an Robert Löffelhardt
Geschrieben von Flyo am 27-Nov-06 um 15:51 Uhr

Da frag mal Atze Schröder


Gruß,
"der den Hebel nicht zieht"


#13, RE: Vier Fragen an Robert Löffelhardt
Geschrieben von Dingens am 28-Nov-06 um 16:16 Uhr

Ich finde, dass Werbung, die als Product Placement "eingeflochten" ist, ein sehr zweischneidiges Schwert ist.

Auf der einen Seite finde ich es gut, wenn ein Park möglichst viele Einnahmequellen hat, solange die Werbung dann nicht zu plump ist (siehe besagter Milky-Way-Riegel am Galaxy-Eingang), sondern geschickt in die Thematisierung eingebunden ist. Letzteres war bei der LTU-Werbung im Galaxy geradzu genial gelöst, denn wer, wenn nicht eine große Fluglinie, würde Reisen ins All anbieten (von NASA & Co mal abgesehen)? Außerdem passten die Fluglinienlogos und Stewardessen gut ins Gesamtbild des als Raumbahnhof gestalteten Wartebereichs.

Und solange die Attraktionen als solche weiterhin eigene Namen tragen und nicht wie der "Kodak Tower" nach Produkten und Marken benannt sind, geht's auch noch. Nicht auszudenken, wenn Colorado Adventure neuerdings "Haribo Colorado" hieße oder Black Mamba "Krombacher Ride".

Auf der anderen Seite habe damit aber auch so meine Kopfschmerzen, wenn ich daran denke, wie stark gerade diese themenintergrierte Werbung, um sie mal so zu nennen, sich als Selbstverständlichkeit in den Köpfen von Kindern festsetzt. Denn Kinder werden mit den Attraktionen in der Regel viel Abenteuer und Spaß verbinden; wenn sie dann am echten Flughafen oder im Reisebüro LTU sehen, sind sie automatisch positiv darauf eingestimmt. Ein so starkes Markenbranding ist mit Blick auf Kinder in meinen Augen durchaus problematisch, weil es zu unreflektiert und undifferenziert ist. Da haben ja so manche Erwachsene selbst unebewusst Schwierigkeiten mit.

Vielleicht ist das ja auch der Grund, warum man im Park weitgehend auf Werbung verzichtet. Es spräche dem Image als Familienpark von diesem Standpunkt aus gesehen ein wenig entgegen.

Grüße

Dingens


#14, RE: Vier Fragen an Robert Löffelhardt
Geschrieben von Tron am 29-Nov-06 um 07:19 Uhr

>Auf der anderen Seite habe damit aber auch so meine Kopfschmerzen, wenn ich daran
>denke, wie stark gerade diese themenintergrierte Werbung, um sie mal so zu nennen, sich
>als Selbstverständlichkeit in den Köpfen von Kindern festsetzt. Denn Kinder werden mit
>den Attraktionen in der Regel viel Abenteuer und Spaß verbinden; wenn sie dann am
>echten Flughafen oder im Reisebüro LTU sehen, sind sie automatisch positiv darauf
>eingestimmt. Ein so starkes Markenbranding ist mit Blick auf Kinder in meinen Augen
>durchaus problematisch, weil es zu unreflektiert und undifferenziert ist. Da haben ja
>so manche Erwachsene selbst unebewusst Schwierigkeiten mit.

Ist das nicht der Sinn von Werbung?
Würden die Leute etwa weiterhin genau so häufig schnelle Autos kaufen, wenn ihnen nicht in der Werbung der Fahrspaß suggeriert würde? Würden die Kinder ihren Eltern genau so auf den Nerv gehen, daß sie Süßigkeit/Frühstücksflocke/Spielzeug XY kaufen sollen, wenn in der Werbung nicht Abenteuer, besondere Erlebnisse oder Fähigkeiten dargestellt würden?

Von daher: Ich hab nix gegen die dezente "Galaxy-Mäßige" Werbung. Davor kann man sich ohnehin derzeit nirgends mehr schützen und kann froh sein, wenn sie einigermaßen in das Konzept integriert ist und weiter nicht auffällt aber dennoch wahrgenommen wird. (halt tatsächlich so wie bei Galaxy )


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#15, RE: Vier Fragen an Robert Löffelhardt
Geschrieben von Dingens am 29-Nov-06 um 20:32 Uhr

Letzte Bearbeitung am 29-Nov-06 um 20:41 Uhr ()
>Ist das nicht der Sinn von Werbung?
>Würden die Leute etwa weiterhin genau so häufig schnelle Autos kaufen, wenn ihnen nicht
>in der Werbung der Fahrspaß suggeriert würde? Würden die Kinder ihren Eltern genau so
>auf den Nerv gehen, daß sie Süßigkeit/Frühstücksflocke/Spielzeug XY kaufen sollen, wenn
>in der Werbung nicht Abenteuer, besondere Erlebnisse oder Fähigkeiten dargestellt
>würden?
>
>Von daher: Ich hab nix gegen die dezente "Galaxy-Mäßige" Werbung. Davor kann man sich
>ohnehin derzeit nirgends mehr schützen und kann froh sein, wenn sie einigermaßen in das
>Konzept integriert ist und weiter nicht auffällt aber dennoch wahrgenommen wird. (halt
>tatsächlich so wie bei Galaxy )

Klingt ein wenig gruselig. Ein bisschen wie "Wir können uns eh nicht dagegen wehren, also manipuliert uns bitte wenigstens mit Stil". (Nicht böse gemeint Ich bin nur als Vater regelmäßig mit der undankbaren Aufgabe konfrontiert, meinem Junior begreiflich zu machen, dass nicht alles, was in der Werbung glänzt, auch Gold ist, und dass die Größe einer Werbekampagne keine Rückschlüsse auf die Qualität und den Stellenwert eines Produktes zulässt. Auf Product Placement steh ich daher noch weniger als auf konventionelle Werbung, weil es unterschwelliger wirkt.)

Grüße

Dingens


#5, RE: Vier Fragen an Robert Löffelhardt
Geschrieben von Frankyboy am 23-Nov-06 um 16:27 Uhr

>........ damit sich die feine Gesellschaft ihre Dinner-Show geben kann.

Sag mal gehts noch?

Ok, ich konter jetzt mal genau so krass:
Was kann ich dafür, wenn der gemeine Pöbel um 17:30 Uhr noch Night Hawk fahren muss.
Ist doch vorher genug Zeit.

Gruß
Frank