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Foren-Name: Spieleforum
Beitrag Nr.: 115
#0, We love to be found
Geschrieben von Keng am 03-Mar-11 um 11:05 Uhr
Da es ja doch wohl einige gepackt hat nach der letzten Leenio-Sendung, machen wir doch einfach mal eine Liste für Freundschaftsanfragen auf geocaching.com bzw. Positionsangabe bei Geocaching Live.

Mein Username: Kengalex

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#1, RE: We love to be found
Geschrieben von BerndDasBrot am 03-Mar-11 um 12:12 Uhr

suvv7777

Ist doch ganz einfach!?


#2, RE: We love to be found
Geschrieben von timerix am 03-Mar-11 um 18:45 Uhr


timerix ist timerix bleibt timerix.

Gruß Holger


#3, RE: We love to be found
Geschrieben von Siboy am 04-Mar-11 um 17:49 Uhr

Siboy alias Sven I alias Ketten-/Kellersklave alias Chefredakteurpraktikant ist Siboy1979

#4, RE: We love to be found
Geschrieben von Mauli am 05-Mar-11 um 22:19 Uhr


Toggiaso


FZPW: I like!


#5, RE: We love to be found
Geschrieben von alf16 am 09-Mar-11 um 15:26 Uhr

Wie soll's anders sein. Alf16 ist Alf16

#6, RE: We love to be found
Geschrieben von Bimbino am 09-Mar-11 um 21:22 Uhr

Na, ich sag doch Bimbino ist mein Name im Netz.

#7, RE: We love to be found
Geschrieben von Keng am 11-Mar-11 um 01:40 Uhr

"I'm sorry, this user is not currently accepting friend requests."

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#8, RE: We love to be found
Geschrieben von Bimbino am 11-Mar-11 um 22:45 Uhr

Der Fehler sollte behoben sein.

Es ist anscheint keine Grundeinstellung, man muss anscheint manuell freischalten, das man Freunde haben kann.


#9, RE: We love to be found
Geschrieben von kabo_si am 20-Mar-11 um 09:47 Uhr

kabo226

#10, RE: We love to be found
Geschrieben von TheOnlyOne am 09-Apr-11 um 08:39 Uhr

=> SF-Team

#11, RE: We love to be found
Geschrieben von Keng am 09-Apr-11 um 08:45 Uhr

>=> SF-Team

"I'm sorry, this user is not currently accepting friend requests."

Bei Groundspeak sind erstmal Freundschaftsanfragen ausgeschaltet. Muss man extra in den Einstellungen an machen

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#12, RE: We love to be found
Geschrieben von BerndDasBrot am 09-Apr-11 um 11:05 Uhr

Six Flags Team?

#13, RE: We love to be found - Erinnert Ihr Euch?
Geschrieben von Smoerf am 28-Mai-18 um 18:59 Uhr

Moin,

vor ein paar Jahren gab es hier auf FZPW den "Trend" mit Geocaching anzufangen. Am Anfang waren wohl ganz viele total begeistert und infiziert, aber mich würde interessieren, wie viele heute, also gut 7 Jahre später noch dabei sind? Ich selbst hab mich damals zurückgehalten, aber betreibe das Hobby heute weiterhin aktiv und relativ regelmäßig.

Bei Siboy weiß ich es, denn da gab es letztens Hilfe für mich.

Liebe Grüße
smoerf


#14, RE: We love to be found - Erinnert Ihr Euch?
Geschrieben von Salto am 29-Mai-18 um 09:00 Uhr

Moin,
bin ja ganz überrascht Beiträge von Dir zu lesen. Schön!

Ich hab eine Zeit lang ja ganz intensiv gecached inzwischen mache ich das überhaupt nicht mehr, obwohl ich sogar noch einen Premium-Account auf geocaching.com habe (den aber mehr für den Vater eines Freundes). Vielleicht gehe ich mit unserem 5jährigen Pflegezwerg irgendwann auf Schatzsuche, aber da sollte das Bedürfnis klar sein. Er wird nicht gehen, nur weil der Papa geht.

Dran gegeben habe ich das aus zwei Gründen:

Zum einen hat mich die Kommerzialisierung genervt (gibt's opencache noch?), sprich: mach ne Premiummitgliedschaft, sonst kriegst Du nix mehr geboten (wie gesagt, die vorhandene Premiummitgliedschaft ist ein Freundschaftsdienst), zum anderen nervt mich, dass es zu einer Arena der Eitelkeiten verkommen ist. Da haben sich Mitglieder darin überboten Caches zu legen, die vor Superlativen strotzen, unlösbar, mitunter gefährlich waren, es entstand so ein Wettbewerbscharakter wo mit gerümpfter Nase missbilligend die Anzahl Deiner Caches begutachtet wurde und...und...und.
Zwei Beispiele: bei uns in der Nähe hatte ein Owner eine alte Baumwurzel mitten im Wald sehr sauber und akkurat kaum sichtbar in eine obere und eine untere Hälfte zersägt, ebenfalls sauber mehrere "Magnetverschlüsse" eingearbeitet und darin einen Hohlraum gebastelt, in dem ein Hinweis versteckt war. Das ganze war gut umgesetzt, aber leider nicht mehr zu erkennen, unsichtbar. Getreu dem Motto "Streichel mein Ego" durftest Du dann unterwürfig den Owner um Hints bitten, um zeitgleich Deine Unfähigkeit vor Augen geführt zu bekommen. Wer fängt nun also an, wo Du eh nie sicher sein konntest, ob Du 10 oder 20 Meter vom Objekt der Begierde entfernt warst, alte Baumwurzeln auf mögliche Schließmechanismen hin zu untersuchen? Zumal das nicht die eine Wurzel war, die heraus stach und kaum zu übersehen war, sondern es war einer von vielen Stümpfen in der Gegen, also eigentlich völlig unauffällig. Nerd am Werk. Das gipfelte dann noch daran, dass sich gehässig in den Kommentaren über Cacher amüsiert wurde, die entnervt aufgegeben haben oder halt eine Ewigkeit gebraucht haben.
Ein weiterer Cache war mit mathematischen Berechnungen versehen, die gefühlt einen universitären Abschluss gebraucht hätten, jedenfalls weit davon entfernt waren vom Durchschnittscacher gelöst werden zu können. Es gab einen Trend, Caches mit Gewalt und um jeden Preis immer abgefahrener zu machen, was mir als "Cacher alter Schule", der schon 2001 durch Feld, Wald und Wiese gezogen ist gegen den Strich ging. Das wurde zur Spielwiese für Nerds und Freaks.
Das, was mich daran einst fasziniert hatte, das man in unbekanntem Terrain Sachen zu sehen bekommt, über die man sonst so ohne weiteres nicht gestolpert wäre, gespickt mit Unterhaltung ist längst verloren gegangen und somit hatte sich das für mich erledigt. Ich hab es nicht mehr als meine Aufgabe gesehen irgendwelchen Typen, die sonst im Leben keinen Sinn finden können über abgedrehte Caches, die kranken Hirnen entsprungen sind ein Erfolgserlebnis zu verschaffen.
Das gilt sicher bei weitem nicht für alle Owner und alle Caches, aber leider weißt Du ja oft erst hinterher, an was für Idioten Du geraten bist.

Grüße
Olli


#16, RE: We love to be found - Erinnert Ihr Euch?
Geschrieben von Smoerf am 30-Mai-18 um 06:08 Uhr

Ich hab zwar erst 2011 angefangen, aber ich kann vieles von dem Geschriebenen nachvollziehen, jedoch hat es mir bislang nicht den Spaß verdorben.
Klar gibt es Owner, die mit Ihren Dosen versuchen andere Cacher vorzuführen oder ihre eigene Schlauheit herauszustellen, sei es durch wahnsinnig "tolle" Rätsel, die man nur lösen kann wenn man Atomphysiker ist oder eben genau weiß, wie der Owner tickt oder eben aufgrund von tollen Versteckideen, die man nur mit Glück oder eben nach mehrfachen Anfragen bei Vorfinden oder direkt dem Owner findet, aber mit etwas Vorbereitung kann ich bislang diese Sachen gut vermeiden und schlussendlich vollständig ignorieren.

Ich mach durchaus gerne mal eine größere Tradi-Runde, bei der die Dosen dann ziemlich identisch rechts und links hinter dem Baumstamm stecken oder eben Wandermultis bzw. Radmultis, bei denen es im Großteil darum geht entweder Bilder richtig zuzuordnen oder an den Koordinaten was zu zählen oder doch nur abzulesen. Ich brauch keine Hightech-Stationen, sondern einfach nur die Bewegung und da finde ich hier für mich genügend Cacheauswahl, so dass mir das Hobby weiterhin großen Spaß macht.

Glück auf
smoerf


#15, RE: We love to be found - Erinnert Ihr Euch?
Geschrieben von Siboy am 29-Mai-18 um 20:44 Uhr

Schuldig im Sinne der Anklage

Ich bin seit 7 Jahren durchgängig auf Dosenjagd und muss sagen, dass ich immer noch keine Langeweile habe. Zugleich muss ich aber auch sagen, dass der Schwerpunkt sich immer mal wieder ändert.
Fahrradtouren werden meist ohne große Vorplanung von Dose zu Dose absolviert, hin und wieder auch mal ein Multi als Ziel gewählt - und in den letzten Wochen stehe ich oft mit einer 8-Meter-Angel im Wald und Angel Dosen aus luftiger Höhe.

Überhaupt keine Begeisterung finde ich hingegen an T5-Caches (also mit Klettergurt auf Bäume, unter Brücken oder an Schornsteinen hinaus klettern).

Im Winter löse ich die Rätsel, die ich im Sommer dann einsamle und Nutze da auch gerne mal das unnütze Wissen meiner besseren Hälfte aus.

Stellt sich nur die Frage, warum man seine Zeit mit der Dosensuche verbringt... Für mich definitiv ein guter Weg, seinen Kopf frei zu bekommen, sich treiben lassen zu können oder ohne große Vorplanung einfach mal ein paar Minuten bis Stunden durch die Natur, die Stadt oder bisher unbekannte Gegenden zu streifen.
Der Nachteil: Man trifft immer wieder komische Menschen, die einem ungefragt ihre Fundzahlen unter die Nase reiben - und es fehlt oft die Zeit, sich doch mal mit anderen interessanten Dingen zu beschäftigen, aber Kompromisse muss man ja immer eingehen.

Im Laufe der Zeit habe ich mich auch mal mit anderen Dingen da draußen beschäftigt. MUNZEE (eine QR-Code-Suche mit Koordinaten) wurde aber schnell langweilig, da dieses Spiel in Deutschland nicht wirklich angekommen ist und viele der Aufkleber einfach nicht mehr existieren und INGRESS (dem "Vorgänger" von PokemonGo), bei dem ich am Ende eigentlich nur noch täglich auf dem Heimweg den selben Umweg mit einem Linienbus gefahren bin und stumpfsinnig auf dem Handy rum getippt habe Als der Busfahrer mich kannte, kam ich mir selber doof vor und habe dieses Spiel auch schnell wieder an den Nagel gehangen.

Grüße
Sven;)


#17, RE: We love to be found - Erinnert Ihr Euch?
Geschrieben von Smoerf am 30-Mai-18 um 06:29 Uhr

>Ich bin seit 7 Jahren durchgängig auf Dosenjagd und muss sagen, dass ich immer noch
>keine Langeweile habe. Zugleich muss ich aber auch sagen, dass der Schwerpunkt sich
>immer mal wieder ändert.
>Fahrradtouren werden meist ohne große Vorplanung von Dose zu Dose absolviert, hin und
>wieder auch mal ein Multi als Ziel gewählt - und in den letzten Wochen stehe ich oft
>mit einer 8-Meter-Angel im Wald und Angel Dosen aus luftiger Höhe.

Radtouren mach ich gerne mit Vorplanung und das gleiche gilt auch für Wandermultis. Mit den Rätseln hab ich es hingegen ja nicht so - da fehlt mir einfach oftmals der Ansatz und stundenlange Recherche ist nicht so meins. Und Du hast ja oftmals keine Notizen mehr , kannst aber dennoch meistens helfen
Eine Angel hab ich hier auch stehen und hab sie sagenhafte dreimal bislang genutzt. So wirklich meins ist das nämlich auch nicht, aber ich musste es ja zumindest ausprobieren und da das Ding im Angelzubehör gerade 10 Euro gekostet hat, kann man sich so was ja durchaus mal anschaffen.

>Überhaupt keine Begeisterung finde ich hingegen an T5-Caches (also mit Klettergurt auf
>Bäume, unter Brücken oder an Schornsteinen hinaus klettern).

T5 fällt für mich in allen Varianten aus. Ich kletter nicht auf Dingen herum und ich tauch auch nicht im Flüssen oder Seen nach Tupperdosen. Dafür bin ich aber auch so konsequent und log die Dinger auch dann nicht, wenn ich zufällig auf einem Event mal die Chance habe in einem T5-Logbuch zu stehen.

>Stellt sich nur die Frage, warum man seine Zeit mit der Dosensuche verbringt... Für
>mich definitiv ein guter Weg, seinen Kopf frei zu bekommen, sich treiben lassen zu
>können oder ohne große Vorplanung einfach mal ein paar Minuten bis Stunden durch die
>Natur, die Stadt oder bisher unbekannte Gegenden zu streifen.
>Der Nachteil: Man trifft immer wieder komische Menschen, die einem ungefragt ihre
>Fundzahlen unter die Nase reiben - und es fehlt oft die Zeit, sich doch mal mit
>anderen interessanten Dingen zu beschäftigen, aber Kompromisse muss man ja immer
>eingehen.

Genau dieses "Kopf frei bekommen" ist es, was mir auch so gut am Machen gefällt. Meistens bin ich alleine unterwegs, so dass ich gar nicht erst in die Situation komme, dass mir Dinge erzählt werden, von denen ich gerade Abstand bekommen möchte und auch das Smartphone mit de Verbindung in die sozialen Netzwerke ist so tief im Rucksack verpackt, dass ich damit in der Zeit des Geocachens keine Berührungspunkte habe, sondern einfach Ruhe.
Ach, die Frage nach Fundzahlen kann nich inzwischen perfekt ignorieren. Ich kenn zwar meine eigene zumindest grob, aber so wirklich interessiert sie mich nicht.
Anstrengend und ärgerlich finde ich es hingegen, wenn mir Leute erklären wollen, dass ich das Dosensuchen zu "einfach" angehe und doch mehr auf Statistik und Fundzahlen achten müsste, da dies doch einfach dazu gehört. Mag für die Leute ja zutreffend sein und es mag für die Leute auch richtig sein, dass man dann mal einen Trail oder eine 81er-Matrix-Runde im Team aufteilt, damit man dann an einem Tag eben doch alle Dosen loggen kann, aber das ist schlicht und ergreifend nicht meine Art zu Cachen und für mich auch nicht das Ziel. Ich logge die Dose nur Online, wenn ich im Logbuch stehe und das eben auch nur dann, wenn ich die Dose auch selbst hätte bergen können, also kein Kletter- oder Tauchcache. Und finde ich den schnöden Tradi auf einem Trail nicht, ist das eben ein DNF - tut nicht weh und macht die Statistik nicht hässlich.


>Im Laufe der Zeit habe ich mich auch mal mit anderen Dingen da draußen beschäftigt.
>MUNZEE (eine QR-Code-Suche mit Koordinaten) wurde aber schnell langweilig, da dieses
>Spiel in Deutschland nicht wirklich angekommen ist und viele der Aufkleber einfach
>nicht mehr existieren und INGRESS (dem "Vorgänger" von PokemonGo), bei dem ich am Ende
>eigentlich nur noch täglich auf dem Heimweg den selben Umweg mit einem Linienbus
>gefahren bin und stumpfsinnig auf dem Handy rum getippt habe Als der Busfahrer mich
>kannte, kam ich mir selber doof vor und habe dieses Spiel auch schnell wieder an den
>Nagel gehangen.

Munzee hab ich auch ausprobiert und fand es nach 10 gescannten Codes doof und Ingress hab ich vollständig ignoriert. PokemonGo hab ich angefangen als es herauskam und ebenso schnell die Lust verloren wie an Munzee. Mir ist es einfach zu anstrengend ständig das Smartphone in der Hand zu halten und auf dem Display herumzudrücken. Corina hingegen ist vom Cachen so gar nicht zu begeistern gewesen -sie stört die Sucherei-, aber PokemonGo spielen sie und ihr Lebensgefährte immer noch mit großer Begeisterung. Ergebnis davon ist, dass die beiden auch ziemlich viel Zeit an der Luft verbringen, was ja generell ein positives Ergebnis ist.

Glück auf
smoerf


#18, RE: We love to be found - Erinnert Ihr Euch?
Geschrieben von Coaster am 31-Mai-18 um 13:01 Uhr

Oh zu dem Thema möchte ich mich auch kurz äußern.

Ich habe mit dem Geocachen 2010 durch meinen damaligen Mitbewohner in unserer Studentenbude angefangen.
Damals haben wir an dem ein oder Anderen Abend die Gegend in und um Kaiserslautern herum unsicher gemacht.
Es war toll und vor allem die schön ausgearbeiteten Multis in mir bisweilen unbekannten aber doch beeindruckenden Gegenden hatten es mir angetan.

Vom Cachefieber angesteckt, übertrug ich den Virus dann auch auf meine Schwester und unseren Hund.
Das Geocaching ließ sich prima mit dem Gassigehen kombinieren. Das schöne war, dass es auch spontan ausgeübt werden konnte. Mit dem Smartphone konnte man nahezu überall Ausschau nach Caches halten.

Leider macht mir das Cachen in der letzten Zeit keinen richtigen Spass mehr, da ich mir die Premium-Mitgliedschaft für 5 mal Cachen im Jahr nicht leisten will, viele coole Multis nur noch als Premium verfügbar sind und auch die Sortierung nach Multis / Tradis und Co. nichtmehr möglich ist.

Ich schaffe es daher heute leider nur noch selten, einen Cache zu machen, da die Vorbereitung mehr Zeit in Anspruch nimmt als früher, sich einen schönen, passenden Cache auszusuchen.
Meist ist es dann so, dass wir morgens spontan entscheiden, heute wäre das perfekte Wetter für einen Cache und eine schöne lange Runde mit dem Hund. Bis wir dann einen Cache gefunden haben, meldet sich schon längst der Hund und wir müssen los. (ich muss dazu erwähnen, dass ich nur ab und zu bei meiner Schwester bin und dann nicht jeden Tag Zeit habe, ewig lange Spaziergänge zu machen)

Ich finde es schade, dass selbst das Cachen heute eine lange Vorbereitungszeit benötigt. Und ich mit der App als nicht Premium Mitglied so eingeschränkt bin.

Was ich jedoch nach wie vor toll finde, ist dass man durch dieses Hobby oft an Orte kommt, die andere Leute schön finden und sie einem gerne zeigen möchten. So konnten wir schon oft richtig schöne Orte kennenlernen. Vor allem wenn man umzieht ist das eine super Möglichkeit, die neue Umgebung kennenzulernen.

Ich wünsche euch einen schönen Feiertag,
LG Tanja alias Coaster