>Da fällt mir ein: wie funktioniert das im Hansa-Park? Denn da funktioniert es gut.

Ist ja auch ein Skooter mit dem gleichen System. Da bleibt man selten aber auch mal stehen (wenn die Stromabnehmer genau auf den Fugen zwischen den beiden leitenden Bodenplatten stehen).
Das passiert aber dank leichtläufiger Räder auch recht selten, denn man rollt immer noch ein Stück, wenn der Strom für den Motor fehlt. Dieses kleine Stückchen rollen reicht dann schon aus um wieder Saft zu kriegen.
Hier wurde es glaub ich sogar so realisiert, daß jedes einzelne Rad zum Abgriff der Spannungen verwendet werden kann. Hier wird dann durch eine "intelligente" Schaltung im Skooter geprüft, an welchem Rad man gerade "+" und "-" hat. Die Schaltung liefert dann am Ausgang ein konstantes +/- für den Motor. Möglicherweise wurde hier auch mit dem allseits beliebten Kondensator gearbeitet, welcher die Spannung für wenige Sekunden "speichert" und so auch über die ein oder andere Durststrecke zwischen den Kontaktplatten hinweg helfen kann.

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