>Ich habe leider weder die Dokumentation, noch den Film Hundstage gesehen. Aber
>scheinbar hat der Film ein Ziel erreicht: Provokation. Evtl. schafft er es sogar
>darüber nachzudenken, warum wir alle unser "Glück" in Freizeitparks suchen?! Hmmm, aber wahrscheinlich nur bei Leuten, die zwei Minuten Zeit zum Nachdenken über haben, und nicht der nächsten "höher-schneller-geiler-supi-dupi"-Freizeitpark-Reportage hinterherhecheln...
Nicht auszudenken was passiert, würde sich mancher Kritiker nur mal zwei Minuten überlegen, dass die Person auch der Weltmeister im Briefmarkensammeln, und der Hintergrund statt des EP auch das Postamt von Süderbraurup hätte sein können. Aber dann müsste man ja über den Inhalt und nicht mehr die Form nachdenken. Wer kann das heute noch?
Gruß Marcel
Zuhause auf FPW und im FKF!