In der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung vom heutigen 25.02.2003 schreibt die Journalistin Saskia Döhner über gescheiterte Freizeitparkprojekte. Auszüge aus dem Artikel:

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Heide-Park Soltau: Gründer Hans-Jürgen Tiemann hatte davon geträumt, den Freizeitpark mit 1000 Bungalows zu einem richtigen Ferienzentrum auszubauen. Die britische Tussauds-Gruppe, die den Park Ende 2001 gekauft hatte, legte die Pläne erst mal auf Eis - ebenso wie den bau eines Hotels mit 300 Betten.

Technopolis in Braunschweig: Die Nord/LB hatte in einer Studie im Oktober 2000 vorgeschlagen, auf dem 50 Hektar großen ehemaligen Eisenbahn-Ausbesserungsgelände unter dem Namen Technopolis einen naturwissenschaftlichen Freizeitpark zu errichten. Die Idee ist vom Tisch, auf dem gelände ist jetzt ein Hochtechnologie-Zentrum geplant.

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WildTiernis in Bad Harzburg: Nationalparkleiter Wolf-Eberhard Barth wollte eigentlich schon in diesem Jahr einen Wildpark für Braunbären, Wölfe, Wisente und Wildpferde im Schimmerwald bei Bad Homburg errichten. Ob dies jedoch jemals Wirklichkeit wird, steht in den Sternen. WildTiernis geriet durch den massiven Protest von Anwohnern und Umweltschützern erheblich ins Schlingern, zudem sprang Kino-Unternhemer Hans-Joachim Flebbe ab Hauptfinanzierer ab. ... Fest steht, dass das Projekt deutlich kleiner ausfallen muss als vorgesehen...

Ich erinnere mich noch an das letzte Jahr, als der Verkauf des Heideparks bekannt wurde, dies aber weniger als Verkauf durch Tiemann dargestellt wurde, sondern eher als Einstieg eines Investors, um endlich den Bungalowpark zu realisieren...

Olaf
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