Letzte Bearbeitung am 27-Jun-18 um 10:28 Uhr ()
Im heiligen Tal der Inkas
Peru ist ein faszinierendes Land, aber durch die Höhenlage und die extremen Temperaturunterschiede ist es eine anstrengende Reise.
Ob man die Höhe verträgt oder gar die Höhenkrankheit bekommt, das weiß man vorher nicht. Es ist auch nicht möglich den Körper auf diese Höhe zu trainieren, außer man hat die Möglichkeit vorher auf einem 5.000er spazieren zu gehen
Wir hatten zum Glück sehr wenige Probleme mit der Höhe und haben auch keinerlei Medikamente benötigt.
Probleme können sein: Kurzatmigkeit, Herzrasen, Kreislaufprobleme, Kopfschmerzen, starke Müdigkeit.
(Ein Hilfe für Touristen wäre das Kauen von Coca Blätter - ist in Peru erlaubt - um die Höhe besser zu ertragen. Auch erlaubt sind Coca-Zuckerl und Coca-Tee.)
Die Peruaner sind sehr freundlich, das Essen ist sehr, sehr gut. Selten in einem Urlaubsland so gut gegessen! Aber das gilt nur für die Städte. In den Dörfern und unterwegs gibt es kaum Möglichkeiten zum Essen. Abseits der Touristenwege muss man aufpassen, weil die Kriminalität sehr hoch ist, zumindest in den Städten. Es ist gesamt betrachtet ein sehr armes Land. Tourismus ist eine starke Einnahmequelle, von einem Touri können 15 Peruaner leben.
Cuzco