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Hier nun die versprochenen weiteren Fotos

Unser Gastgeber und Tourguide. Ich hoffe, ich habe seinen Namen richtig behalten, Skare Bruns (?).

Er erzählte viel über die "Hands-on & Minds-on"-Philosophie des Unternehmens und zeigte den Park trotz Regens von seiner besten Seite.

Der Technic-Bereich von Lego X-treme: Hier gibt es die Lego-Variation der Teetassen: die Techno-Schleuder.

Natürlich auch eine Xtreme-Wilde Maus: Project X - Lego Test Strecke genannt.

Auf die Maus folgt das Wasserrondel. Hier gilt es den Wasserkanonaden der Spritzdüsen auszuweichen.

Auch die Umstehenden können an der Wasserfahrt auf dem Rondel teilhaben, indem sie Wasserbomben über diesen Drücker aktivieren. Ab und zu geht der Schuss jedoch nach hinten los, und auch die intriganten Zuschauer und Bombenleger werden nass.

Etwas für Regen- und kalte Tage sind die Lego Racers, die sich in einer mit Heizlüftern temperierten Halle befinden. Ein spannendes Rennen ist hier zum Selbststeuern möglich. Die Thematisierung greift Sequenzen aus dem 4-D Film mit dem Namen Lego Racers auf, der in unmittelbarer Nähe in den Lego-Studios gezeigt wird.

Leider erwischte Rainer bei seiner Lego Safari Tour nicht gerade die Sonne Afrikas, sondern eher einen Günzburger Schauer. Sein Gesicht spricht Bände.

Der beste Schutz gegen einen Regenschauer: Verschnaufpause im 4-D-Kino. Der Zeichentrickfilm "Lego Racers" orientiert sich an der Geschichte des Pott-Rennens im Star Wars Teil 1 und nimmt indirekt Bezug zu der Produktlinie, die Lego in Kooperation mit Lucasfilm produziert. Es geht natürlich um den Kampf Gut gegen Böse bei einem futuristischen Rennen auf einem Planeten. Die Effekte sind nett und sorgen für eine angeregte Viertelstunde.

Da es nach dem Kino noch immer regnet, entschliessen wir uns, die Lego-Fabrik aufzusuchen, um zuzusehen, wie die Wundersteine produziert werden. Hier gibt es sie wieder: die in der Warner Bros. Movie World schmerzlich vermissten Pre-Shows, hier mit einem kurzen Zeichentrickfilm, der auf die Produktion in der anschliessenden Ausstellungshalle Bezug nimmt.

Die Ausstellungshalle bietet viele Einblicke in die einzelnen Produktionsschritte.

Witzige Details finden sich hier auf Plakaten...

...und mittels Figuren.

Zum späten Mittagessen ging es in den Dino-Grill. Hier konnten wir uns an einem ordentlichen Buffet für 9,50 Euro satt essen. Es gab vieles, was der Magen begehrt: Fleischgerichte, Pommes in Form von Legosteinen, Kartoffeln, Gemüse, Obst. Das Buffet wurde durch einen Koch bedient und stets durch warme Speisen aufgefüllt. Auch die Getränkepreise waren durchaus moderat. 0,3 l Getränk für 1,40 Euro.
Am Anfang neigt man dazu, das Essen zu fotografieren...

...dann beginnt sich der Magen zu füllen. Ich bin mir nicht sicher, wie dieses Restaurant an vollen Tagen aussieht. Da wir draussen im Regen nicht sitzen wollten, mußten wir uns erst ein wenig in der Lego-Fabrik die Zeit vertreiben, um zu einem späteren Nachmittagszeitpunkt in den Dino-Grill zurückzukehren und dann einen freien Tisch zu bekommen.

Nach dem Essen war auch endlich die Sonne da und es folgte ein Spaziergang durch das Miniland. Erstaunlich ist hier die Liebe zum Detail. Hier ein Käsemarkt im holländischen Bereich.

Ein Elektriker kümmert sich um den Hamburger Dom.

Der Reichstag in Berlin.

Most Fun versprachen und hielten die Selbst-Hoch-Zieh-Türme von Heege.

Up & Down.

Am Nachmittag erzeugte die Sonne auch fröhliche Farbenspiele.