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Foren-Name: Tagesberichte & Fotoserien
Beitrag Nr.: 3833
Beitrag Nr.: 48
#48, 28.-30.07.: Garmisch-Partenkirchen
Geschrieben von flyer am 01-Aug-10 um 22:07 Uhr

Nun wird es langsam Zeit auch mal ein paar Bilder aus Garmisch-Partenkirchen zu zeigen.
Übernachtet habe ich hier:

War mit 20 Euro die Nacht im 4er-Zimmer ganz in Ordnung. Und das ganze liegt sehr zentral in der ersten Querstraße am Bahnhof.

Direkt am Ankunftsabend habe ich noch etwas den Ort erkundet. Schon mal die Lage checken, dort wollte ich mich Freitag mit Gube treffen:

Ist das ein Werbegag? Oder ist der wirklich noch übrig?

Da oben ist der höchste Berg Deutschlands:

Auf der Rückseite des Bahnhofs liegt das Olympische Eisstadion:

Direkt nebenan ist das Alpspitzwellenbad zu finden.

Am anderen Ende des Ortes werden Wettkämpfe in den anderen alpinen Sportarten im Skistadion ausgetragen:

Mh, im Fernsehen sehen die Tribünen größer aus…

Lauchtendes Ding am Berg:

Und nebenan verläuft die Sommerrodelbahn, welche aber abends schon zu hatte (und zusätzlich regnete es ja immer wieder).

Also zurück durch den Ort zum Hostel.

Zeitsprung: Es ist Freitagmorgen. Wenn ich mir das so ansehe, war es das einzig richtige, die Zugspitztour für heute abzusagen:

Alternativ brachte mich der Stadtbus bis an die Kreuzeck- und Alpspitzbahn, deren Talstationen unmittelbar nebeneinander liegen:

Bei dem Wetter bringt es natürlich auch nichts dort auf den Berg zu fahren.
Obwohl ganz kurz auch mal der höchste Gipfel fast sichtbar wird.

Von den Bergbahnen wanderte ich in den Nachbarort Hammersbach und von dort Richtung Höllentalklamm.

Später wieder zurück in GAP:
Noch mal ins Skistadion bei Tag. Die Springer dürfen dort mit de Schrägaufzug hochfahren:

Für das gemeine Volk bleibt nur der Fußweg:

Da stehen ein paar Lift-Fundament-Rohlinge rum:

Oben angekommen stellte sich heraus, dass der Aufstieg über die Treppe an der Schanze für Touristen wohl eigentlich nicht vorgesehen war (obwohl unten die Gitter genau so gestellt war, dass die Treppe frei zugänglich war), denn man kam nun an einem Absperrseil an, das Gäste, die die Schanze über die Zufahrtsstraße erreichen nicht diesen Bereich betreten. An der mittleren Schanze nebenan wird Klettern geübt:

Ausstiegspositionen für die verschiedenen Schanzen:

Und die Bergstation (für wen eigentlich?)

Springer der großen Schanze müssen an der vorletzten Station des Schrägaufzugs umsteigen und fahren im inneren der Schanze in einer hängenden Standseilbahn wieder:

Da oben versteckt sich die Gondel:

In der Schiene läuft ein Gegengewicht:

Weiter hoch war der Zutritt nun wirklich nicht möglich:

Vom Absprungpunkt sieht man ja nicht mal seinen Landebereich…

unmittelbar neben den Schanuzen führt die Eckbauerbahn weiter auf den Berg rauf:

Die Talstation dazu:

Ich hatte Glück, dass der Regen mal eine kurze Pause einlegte und mir so doch noch eine Fahrt auf der Sommerrodelbahn ermöglichte. Die Bungeetrempolins gehören schon fast zu jeder Rodelbahn dazu:

Kurzer Schauer, also noch mal warten.

Einen kleinen Spielplatz gibt es auch:

Sobald der Regen aufhörte kehrte der Mitarbeiter mit seinem Wischer die Bahn sofort trocken und der Betrieb startete wieder.

Automatische Abstandsregelung:

Eine Wende zum Lift…

…der übrigens recht steil ist:

Oben angekommen:

Die Bahn startet mit ordentlichem Gefälle, so dass die Schlitten schnell auf Tempo kommen:

Durch einige Serpentinen führt die Strecke mit durchgehend angenehmen Gefälle Richtung Talstation:

wenig später ist schon das Ende der Bahn erreicht:

Die Bahn ist zwar nicht besonders lang, acht aber durch ihren recht großen Höhenunterschied ordentlich Tempo. Macht durchaus Spaß, das Ding.
Onridevideo folgt wieder in Kürze.