>Wobei ich mich frage was für den Park teurer ist: Eine mobile Geisterbahn oder ein
>Maze? Zumindest ist eine Geisterbahn insgesamt weniger aufwendig: Man schreibt in einem einschlägigen Magazin einen Platz von x mal y Metern für eine Geisterbahn aus und wartet, dass Bewerbungen eintrudeln und sucht sich dann was passendes aus.
Bei einem Maze gibt es sehr viel Vorarbeit, angefangen bei der eigentlichen "Layoutplanung" bis hin zu entsprechenden Abnahmen durch das Bauamt (speziell: Notausgänge, etc.). Darüberhinaus hat der Park auch bei einem Maze weitere Betriebskosten, neben den Stromkosten muss auch Nebelfuid und anderes Verbrauchsmaterial sowie Ersatzleuchtmittel angeschafft werden, und Personal (Akteure/Erschrecker) gibt's da ja auch noch...
Eine Geisterbahn "mietet" man zum Festpreis, welcher nicht unbedingt sonderlich hoch sein muss.
Ein gutes Maze bringt natürlich mehr besucher als eine "olle" Kirmesgeisterbahn, die viele Besucher vielleicht schon vom nächstgelegenen Volksfest kennen. Aber die dafür notwendigen Summen kann oder will einfach nicht jeder Park mit einem Halloweenangebot investieren. Insofern kann man durchaus froh sein, dass inzwischen einige Parks den Schritt gewagt haben und jedes Jahr aufs neue mit grandiosen Mazes locken. 