Stadt Brühl will für Wakobato kämpfenDas war eine Schlappe für die Stadt Brühl: Vor rund drei Wochen hatte das Verwaltungsgericht Köln die Baugenehmigung für die Phantasialand-Attraktion Wakobato für nicht rechtens erklärt. Nun stellt die Stadt Antrag auf Zulassung der Berufung.
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So siegesgewiss Müller (Sprecher von Bovivo, Anm. d. Zitierenden) also ist, der Antrag auf Berufung ärgert ihn dennoch ungemein. „Das ist eine Verzögerungstaktik“, ist er erbost. Der Antrag hat nämlich aufschiebende Wirkung. Das bedeutet, Wakobato kann weiterbetrieben werden, bis das Gericht über den Antrag der Stadt entschieden hat. „Den Anwohnern wird also zumindest noch für diese Saison der Lärm zugemutet“, so Müller.
Ganze Meldung: Kölnische Rundschau